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Das Netzwerk Schule, Wirtschaft und Wissenschaft verbindet Schulen und Betriebe der Region Unterweser, um dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken, junge Menschen in Ausbildung zu bringen und sie in der Region zu halten.


Auf der Feier zum 10. Jahrestag des Netzwerks Schule, Wirtschaft und Wissenschaft berichten Schulen und Betriebe über die Erfolge der verschiedenen Projekte

Zu den Mitgliedern zählen Schulen, kleine, mittlere, und große Betriebe und Institutionen aus Bremerhaven und dem Landkreis, die Hochschule Bremerhaven, der Magistrat Bremerhaven sowie Gemeinden aus dem Landkreis und Einzelpersonen.

Mit Projekten wie Berufsorientierungstagen, dem Talentpool, dem Unternehmerspiel MIG, Ausbildungspaten und MINT:pink erhalten Schüler und Schülerinnen die Möglichkeit, sich in der Berufswelt zu orientieren, während Betriebe Kontakte zu potenziellen Auszubildenden knüpfen können.

Ob man dem Fachkräftemangel allgemein oder im eigenen Betrieb entgegen wirken möchte oder ob man als Ausbildungspate einem Jugendlichen auf seinem Weg in die Arbeitswelt helfen will, das Netzwerk ermöglicht jedem, sich einzubringen.

Denn: Nur gemeinsam können wir die Region stärken!

Link zum Netzwerk: http://www.netzwerk-sww.de/

(Text Janina Berger).



Am Abend des 19.10.2019 riefen besorgte Anwohner beim Polizeirevier Leherheide an. Gegen 20.30 Uhr wurde eine Glasscheibe der Fritz-Husmann-Schule beschädigt. Die Anrufer glaubten an einen Einbruch in das Schulgebäude. Die Polizisten stellten fest, dass unbekannte Täter einen schweren Kanaldeckel in das Fenster im Erdgeschoss geworfen hatten.
Die Ermittler suchen Zeugen. Hinweise werden unter der Telefonnummer 953-3221 .

In der Zeit vom 23. Oktober 2019 bis zum 6. November 2019 finden in den Grundschulen der Stadt Bremerhaven die Anmeldungen der Schulanfängerinnen und Schulanfänger für das Schuljahr 2020/2021 statt.

Schulpflichtig werden alle Kinder, die bis zum 30. Juni 2020 sechs Jahre alt werden. Kinder, die das sechste Lebensjahr in der Zeit vom 1. Juli 2020 bis zum 30. September 2020 vollenden, können durch die Erziehungsberechtigten auch zum Schulbesuch angemeldet werden. Sie werden durch die entsprechenden Schulen angeschrieben und über die Anmeldezeiten informiert. Das Kind wird dann zum Schuljahr 2020/2021 schulpflichtig, wenn die schulärztliche Untersuchung die Schulreife des Kindes bestätigt. Die Anmeldung kann nicht zurückgenommen werden. Eine nachträgliche Anmeldung nach dem Zeitraum ist ebenfalls nicht möglich. Darüber hinaus können auf schriftlichen Antrag der Erziehungsberechtigten auch die Kinder angemeldet werden, die im Zeitraum vom 1. Oktober 2020 bis zum 31. Januar 2021 sechs Jahre alt werden. Über die Voraussetzungen hierfür informieren die jeweiligen Grundschulen.
Die Einschulungen sind nach Entscheidung der Schulen am Freitag, dem 28. August 2020 oder am Samstag, dem 29. August 2020 vorgesehen. Das jeweilige Datum wird von den Schulen mitgeteilt.
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Das Kooperationsprojekt „Cyber-Mobbing“ beinhaltet einen Workshop, in dem alle Schülerinnen und Schüler des sechsten Jahrgangs über die Gefahren des Cyber-Mobbings aufgeklärt und ihnen Informationen mitgegeben werden, wie sie sich im Falle von Mobbing verhalten und an wen sie sich wenden können.

Ziel ist es, dem allgegenwärtigen Problem des Cyber-Mobbings mit Aufklärung präventiv zu begegnen.

Durchgeführt werden die Workshops von zehn Studentinnen und Studenten der Hochschule Bremerhaven, die sich in vier Teams aufgeteilt haben und insgesamt 36 Workshops umgesetzt haben. So konnten im von April 2019 bis Anfang Juli 2019 rund 900 Schülerinnen und Schüler erreicht werden. Das Kooperationsprojekt „Cyber-Mobbing“ wurde bereits zum sechsten Mal durchgeführt. Eine Fortführung im nächsten Jahr ist geplant.

Geplant und organisiert wird das Projekt durch Mitglieder der Arbeitsgruppe „Medienkompetenz an Bremerhavener Schulen“ (MABS) des Präventionsrates Bremerhaven (Lehrerfortbildungsinstitut, Amt für Jugend, Familie und Frauen und Medienzentrum Bremerhaven).

Um auch den Eltern eine Möglichkeit zu bieten sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, werden voraussichtlich ab Februar 2020, in Kooperation mit der VHS Bremerhaven, Workshops angeboten.

Ansprechpartner
Jörg Warras
Magistrat der Stadt Bremerhaven
Amt für Jugend, Familie und Frauen
Internet Treff / Fachstelle Jugendschutz im Internet
Dienstleistungszentrum Grünhöfe
Auf der Bult 5
27574 Bremerhaven
 0471 3087823
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Die Stadt Bremerhaven wird in der Qualifizierung von Quereinsteigerinnen und Quereinsteigern im Schuldienst künftig durch eine ostdeutsche Hochschule unterstützt.

19 Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen werden im Rahmen eines von der TU Chemnitz angebotenen zweijährigen Weiterbildungsstudiums zu Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen qualifiziert.
Nachdem im Frühjahr eine mit der Universität Oldenburg konzipierte Weiterbildungsmaßnahme für Quereinsteiger im Schuldienst daran gescheitert war, dass auf diesem Wege kein Masterabschluss erreicht werden konnte, wird dieses Ziel nun durch die Kooperation mit der TU Chemnitz erreicht. Stadtrat Michael Frost: „Die TU Chemnitz bietet einen akkreditierten Studiengang für Förder- und Inklusionspädagogik an, der berufsbegleitend absolviert werden kann und sich letztlich genau an die Personengruppe mit ihrer Qualifikation richtet, die wir für die Oldenburger Maßnahme eingestellt haben.“ In den mit der Universität Chemnitz geführten Gesprächen konnte Schulamtsleiterin Dr. Regine Komoss verabreden, dass die Seminare nicht in Chemnitz, sondern in Bremerhaven stattfinden werden, was unnötige Fahrwege vermeidet und eine enge Rückkopplung mit der Berufspraxis der Teilnehmenden an den Bremerhavener Schulen ermöglicht. Nach erfolgreichem Abschluss des zweijährigen Masterstudiengangs erfüllen die Teilnehmenden die Zulassungsvoraussetzungen für den Seiteneinstieg U des Landes Bremen, der wiederum zu einem vollwertigen 2. Staatsexamen für das Lehramt führt.
Stadtrat Frost: „Ich bin sehr froh, dass wir mit dieser Verabredung unsere ursprüngliche Absicht umsetzen und das Versprechen, das wir den Beschäftigten bei ihrer Einstellung zugesagt haben, einhalten können. Mein Dank gilt zudem all denen, die das Dezernat in dieser schwierigen Situation tatkräftig unterstützt und begleitet haben. Dazu gehören insbesondere die Senatorin für Kinder und Bildung und die politischen Parteien, der Magistrat und die Mitglieder des Ausschusses für Schule und Kultur, Personalräte und die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft. Ohne diese enge Abstimmung wäre die nun erreichte Lösung nicht zustande gekommen.“
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Die Stadt Bremerhaven unternimmt nach den Worten des zuständigen Dezernenten, Stadtrat Michale Frost, erhebliche Anstrengungen, um zum neuen Schuljahresbeginn eine gute Unterrichtsversorgung zu schaffen.

„Das ist nicht ganz einfach, doch wir befinden uns dank unterschiedlicher Maßnahmen auf einem guten Weg, wenngleich wir das Ziel einer ausreichenden Zahl von Lehrkräften noch nicht erreichen werden“, erklärt Frost.
992 Kinder werden in dieser Woche in ihren Grundschulen zur Einschulung begrüßt, darunter erstmals auch in der Fritz-Husmann-Schule II, die jetzt eigenständig geführte ehemalige Dependance der Fritz-Husmann-Schule in Leherheide. Für 106 Schülerinnen und Schüler beginnt der Start in den 5. Klassen des Gymnasiums und für 878 Schülerinnen und Schüler in den Oberschulen.
Insgesamt verfügen die nunmehr 39 allgemeinbildenden und beruflichen Schulen der Stadt Bremerhaven über 1.196 Stellen für Lehrkräfte – angesichts der weiter steigenden Schülerzahl rund 32 Stellen mehr als im Vorjahr. Insgesamt summiert sich die Zahl neu besetzter Stellen zum jetzigen Zeitpunkt auf mehr als 76. Weitere Einstellungsverfahren werden in den kommenden Wochen noch abgeschlossen. Bis zum jetzigen Zeitpunkt konnten 23 Stellen noch nicht besetzt werden (2018: 18). Stadtrat Michael Frost sieht vor dem Hintergrund des bundesweiten Lehrkräftemangels einerseits weiterhin ungebrochenen Handlungsbedarf, andererseits jedoch zeigten sich erste positive Auswirkungen der sowohl von der Stadt Bremerhaven als auch vom Land Bremen eingeleiteten Maßnahmen. „Angesichts der weiterhin rückläufigen Zahl voll qualifizierter Lehrkräfte von außerhalb ist es richtig, vorrangig auf die Qualifizierung und Bindung des regionalen Nachwuchses zu setzen. Die Erhöhung der Kapazitäten für das Referendariat durch das Land führt auch in Bremerhaven zu einer deutlichen Steigerung ihrer Einstellung nach erfolgreichem Ausbildungsabschluss: 26, 2018 waren es elf“, so der Bremerhavener Schuldezernent.


Trotz dieser deutlich verbesserten Zahl sei das Schulamt auch weiterhin auf die Einstellung von Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger zur Absicherung der Unterrichtsversorgung angewiesen. Die im Vorjahr erstmals verbindlich und umfassend aufgelegte Berufseinstiegsphase in Form einer wöchentlichen Fortbildungsmaßnahme werde auch im kommenden Schuljahr fortgesetzt und durch schulische Mentorinnen und Mentoren begleitet. Die neu eingestellten Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger erhalten über das gesamte Schuljahr hinweg an einem Tag in der Woche eine Fortbildung. Die vom Land koordinierten Qualifizierungsmaßnahmen werden im kommenden Schuljahr erweitert. Neben dem berufsbegleitenden „Seiteneinstieg B“ für Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger mit wissenschaftlichem Hochschulabschluss beginnt im Herbst der „Seiteneinstieg U“ für diejenigen, aus deren Abschluss sich nur ein (statt der erforderlichen zwei) Unterrichtsfächer ableiten lässt. Die Möglichkeiten weiterer Qualifizierungsmaßnahmen werden derzeit zwischen den Beteiligten geprüft. Neben dem Ausbau der Referendariatsplätze und der Maßnahmen sieht Frost auch in der stufenweisen Anhebung der Besoldung für Lehrkräfte an Grund- und Oberschulen eine wirksame Maßnahme zur Personalbindung. Die Anzahl von Kündigungen und Wechseln in andere Bundesländer sei insgesamt rückläufig. Frost sieht hierin einen Vertrauensvorschuss der Beschäftigten, der durch weitere politische Entscheidungen bestätigt werden müsse: „Neben den Maßnahmen des Landes waren auch die Haushaltsbeschlüsse der Stadtverordnetenversammlung zur deutlich verbesserten Ausstattung der Schulen wichtige Signale für die wachsende Anerkennung und Wertschätzung der engagierten Arbeit des schulischen Personals.“ Diese Unterstützung sei auch in den kommenden Jahren notwendig, um die Pro-Kopf-Ausgaben auf das Niveau anderer Bundesländer anzuheben.
Das Schulamt ist bemüht, die jetzt noch offenen Stellen mit geeigneten Personen zu besetzen. Zur Entlastung der Lehrkräfte im Grundschulbereich wurden bereits zum Jahresbeginn 2018 rund 17 Stellen mit Erzieherinnen und Erziehern besetzt, die als Pädagogische Unterstützungskräfte wirken. Ohne ihre Einstellung wäre die Gesamtzahl nicht besetzter Stellen entsprechend höher. Auch wenn die Unterstützungskräfte keinen eigenständigen Unterricht geben dürften, sei ihr Einsatz gerade in der Differenzierung und Unterstützung einzelner Kinder im Unterricht angesichts der dünnen Personaldecke unverzichtbar. Stadtrat Frost möchte diese zunächst auf zwei Jahre befristete Maßnahme deshalb für zwei weitere Jahre verlängern.

Schuljahresbeginn 2019/2020:

Die Zahlen in der Ãœbersicht:

a) Schülerinnen und Schüler

  2019/2020 2018/2019
Einschulungskinder in öffentliche Schulen 992 1022
Klassenverbände 50,5 51,5
     
Übergänge in die 5. Jahrgangsstufe 984 914
davon ins Gymnasium 106 108
in die Oberschule 878 806
     
Übergänge in die GyO 633 599
- davon Lloyd-GyO 186 173
- GyO Geschwister Scholl 193 182
- GyO Carl von Ossietzky 236 244


b) Lehrkräfte
  Stand:
01.08.2019
Vergleich:
01.08.2018
Unterrichtswirksame Abgänge von Lehrkräften (in Stellen) davon: 54,6 70
  • Pension, Rente, Altersteilzeit, Sabbatjahr, Todesfall
24,3 24,5
  • Vertragsende, Kündigung
26,3 19,9
  • Wechsel in andere Bundesländer/Stadt Bremen (gemäß Freistellungsverfahren)
4 15,5
Offene Stellen vom 01.02.2019 29,2 32,3
Stellenaufstockungen
(zusätzliche Klassenverbände)
32,6 32,3
Zu besetzende Stellen gesamt: 116,4 102,3
     
Einstellungen
(bis Stichtag 01.08.2019)
76,1 70,7
Davon direkt aus dem Referendariat (Personen): 29 12
  • Bremerhaven
26 11
  • Stadt Bremen und andere Bundesländer
3 1
Wechsel aus anderen Bundesländern und Stadt Bremen (gem. Freistellungsverfahren) 3 2
Umgewandelte Lehrerstellen (Programm für Pädagogische Unterstützungskräfte) 17 17
Offene Stellen: 40,3 35
  • Regelbereich
5,8 7,2
  • Unterstützende Pädagogik LSV
11,4 19,6
  • Unterstützende Pädagogik W+E
4,6 2,4
Lehrerstellen, die für pädagogische Unterstützung genutzt werden 17 17
Offene Stellen gesamt: 23,3 18

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Als „in höchstem Maße erfreulich“ bewerten Stadtrat Michael Frost und der Geschäftsführer der Bädergesellschaft Robert Haase das jetzt vorliegende Ergebnis der Umstellung des Schwimmunterrichts an Bremerhavener Schulen auf ein neues Konzept mit dreiwöchigen Intensivkursen.

Von den insgesamt 1.016 Schulkindern erreichten 941 ein Schwimmabzeichen, also mindestens das „Seepferdchen“, was einer Quote von 92,6 % entspricht. Dieses Ergebnis liegt deutlich über dem Schnitt der Vorjahre (75 % bis 81%). Auch die Verteilung der Qualität der Abzeichen konnte eindrucksvoll gesteigert werden: 314 Kinder (30,9 %) schafften das Seepferdchen-Abzeichen, 627 (61,2 %) jedoch sogar Bronze, Silber oder Gold.
Angesichts der auch in Bremerhaven anwachsenden Zahl von Kindern ohne Schwimmkenntnis wurde der schulische Schwimmunterricht zum Beginn des zurückliegenden Schuljahres umgestellt. Das von Schulamt und Bädergesellschaft gemeinsam erarbeitete Konzept führte zur Abkehr der wöchentlichen Schwimmstunde. Stattdessen erhalten die Kinder der 3. Klassen nun in dreiwöchigen Intensivkursen täglich eine Stunde Schwimmunterricht, wobei die tatsächliche Schwimmzeit von 40 auf 60 Minuten angehoben werden konnte (zzgl. Hin- u. Rückweg, Umkleide u. Dusche). Für Kinder des 2. Schuljahrgangs ohne entsprechende Vorerfahrungen wird darüber ein Kurs „Wassergewöhnung“ vorgeschaltet, der ihnen im kommenden Jahr den Einstieg in den Schwimmunterricht erleichtern soll.
Stadtrat Frost: „Die Ergebnisse zeigen, dass das neue Angebot sowohl in der Breite dazu führt, dass deutlich mehr Kinder das Schwimmen gelernt haben als in der Vergangenheit, aber auch, dass es gelingt, Spitzenleistungen zu erreichen. 13,8 % der Kinder haben sogar das Gold-Abzeichen geschafft, gegenüber 5,4 % im Vorjahr. Zu diesem Erfolg ist sowohl den Kindern, aber auch den Schwimmlehrerinnen und Schwimmlehrern der Bädergesellschaft herzlich zu gratulieren!“
Als besonders bemerkenswert betrachtet Stadtrat Frost aber auch den Umstand, dass es mit dem neuen Konzept gelungen ist, auch Kinder aus benachteiligten Familien zum Schwimmabzeichen zu verhelfen. Frost: „Natürlich merken wir, wo Kinder den Schwimmbadbesuch oder den Ausflug zum Badesee mit der Familie gewohnt sind. In diesen Schulen ist der Anteil der Kinder, die bereits schwimmen können, höher als anderen Stadt- oder Ortsteilen. Deshalb freue ich mich besonders, dass gerade in Lehe und auch in Teilen Geestemündes der Anteil von Kindern, die in den Kursen erfolgreich Schwimmen gelernt haben, überproportional angestiegen ist.“
Der Geschäftsführer der Bädergesellschaft, Robert Haase, hebt hervor, dass die Effizienz der Ausbildung deutlich gesteigert werden konnte: „Obwohl der Stundeneinsatz verringert wurde, konnten durch das neue Konzept des Blockunterrichtes die Ergebnisse signifikant verbessert werden. Das gemeinsam mit dem Schulamt entwickelte Programm hat sich somit zu einem vollen Erfolg entwickelt.“
Frost und Haase sind sich einig, dass das Konzept auf der Grundlage dieses Erfolgs fortgesetzt und weiter verfeinert werden soll, um die jetzigen Ergebnisse auch in den künftigen Jahrgängen abzusichern und auch den Kindern, die in diesem Jahr noch ohne Abzeichen geblieben sind, eine weitere Chance einzuräumen. Die Kosten für das Projekt betragen jährlich rund 415.000 Euro. Die Finanzierung erfolgt aus von der Stadtverordnetenversammlung bewilligten Haushaltsmitteln des Schulamtes. Die Bädergesellschaft finanziert damit sowohl das Lehrpersonal für den Schwimmunterricht als auch den Bustransfer inkl. Fahrerin bzw. Fahrer und Begleitung im Bus.

Auf Grund des Beschlusses des Ausschusses für Schule und Kultur vom 11. Dezember 2018 wird ab dem Schuljahr 2019/2020 die bisherige Dependance der Fritz-Husmann-Schule als eigenständige zweizügige Grundschule geführt.

Für einen Ãœbergangszeitraum heißt die Schule „Fritz-Husmann-Schule II“.
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Um Schülerinnen und Schüler für eine berufliche oder schulische Ausbildung im Bereich der IT zu motivieren, findet am Dienstag, dem 24. Juni 2019, von 15.30 Uhr bis 18.30 Uhr ein Workshop an der Beruflichen Schule für Dienstleitung, Gewerbe und Gestaltung, Fachbereich Informatik Haus 1, Georg-Büchner-Straße 13, statt.

Es werden Kurse zu App-Entwicklung, Webseitenerstellung, Roboter-Steuerung, Spiele-Programmierung, Messen und Steuern sowie Retro-Spiele-Konsolen angeboten. Darüber hinaus findet zum ersten Mal ein Workshop von der Linus User Group statt.
Die Teilnahme ist kostenlos, jedoch ist die Teilnehmerzahl pro Workshop-Tag auf 20 Teilnehmende begrenzt. Bei Bedarf werden weitere Termine angeboten. Es sind sowohl Gruppen- als auch Einzelanmeldungen möglich.
Weitere Informationen gibt es unter http://www.bsdgg.de. Anmeldungen sind per Mail unter r.grothusen@schulen.bremerhaven.de möglich.
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Die Nachfrage nach gut ausgebildeten Erzieherinnen und Erziehern ist groß.
Auch in Bremerhaven gibt es viele Einrichtungen, die dringend auf neue Fachkräfte angewiesen sind. Das Schulamt Bremerhaven ist sich dieser großen Verantwortung sehr bewusst und hat für das kommende Schuljahr erste wichtige Entscheidungen getroffen: „Ich freue mich sehr darüber, dass wir an den Berufsbildenden Schulen Sophie Scholl insgesamt rund 100 Schulplätze für die Ausbildung zur Erzieherin oder zum Erzieher anbieten können“, so Stadtrat Michael Frost. „Damit leistet die Schule einen bedeutenden Beitrag zur Fachkräftesicherung für Krippen, Kitas, Horte und Ganztagsschulen."
Gemeinsam mit dem neuen Stipendiaten-Modell von Stadträtin Dr. Claudia Schilling, das bis zu 48 Auszubildende für die Dauer von 24 Monaten finanziell unterstützt, sei ein sehr wichtiger Schritt getan, um die Fachkräftesicherung in diesem gesellschaftlich so bedeutenden Bereich auf ein sicheres und in die Zukunft gerichtetes Fundament zu stellen.
Die Ausbildung zur Erzieherin bzw. zum Erzieher erfolgt an den Berufsbildenden Schulen Sophie Scholl. In der dortigen Fachschule für Sozialpädagogik gibt es sowohl ein Vollzeitangebot, das zwei Jahre dauert als auch ein dreijähriges Teilzeitangebot. Zum Sommer 2019 sollen drei Vollzeit- und eine Teilzeitklasse eingerichtet werden. Beide Formen schließen mit dem einjährigen begleiteten Berufspraktikum ab, welches nach erfolgreichem Durchlaufen zur „Staatlich anerkannten Erzieherin“ bzw. zum „Staatlich anerkannten Erzieher“ führt..

Der Magistrat hat in seiner heutigen Sitzung (13. März 2019) das Dezernat III und damit Stadträtin Dr. Claudia Schilling beauftragt, zum Sommer 2019 für Auszubildende des Erzieherberufes an den berufsbildenden Schulen Sophie Scholl ein Stipendiaten-Modell umzusetzen.

Mit diesem Modell sollen bis zu 48 Auszubildende für die Dauer von 24 Monaten finanziell unterstützt werden. Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, dieses Stipendium zu beantragen und erhalten dann monatlich 500 Euro. Im Gegenzug verpflichten sie sich, nach erfolgreicher Ausbildung in einer Kindertagesstätte in der Stadtgemeinde Bremerhaven in freier oder städtischer Trägerschaft für die Dauer von zwei Jahren tätig zu sein.
„Mit diesem Schritt kommen wir der berechtigten Forderung, die Erzieher/innen-Ausbildung attraktiver zu machen, ein großes Stück näher“ so Stadträtin Dr. Schilling. Nun werden von ihrem Dezernat die erforderlichen Schritte schnellstmöglich in die Wege geleitet und die angehenden Erzieherinnen und Erzieher, die sich zum Sommer 2019 an den berufsbildenden Schulen Sophie Scholl angemeldet haben, im Rahmen einer Informationsveranstaltung über die Rahmenbedingungen des Stipendiaten-Modells umfassend informiert.
Der Magistrat reagiert mit diesem Beschluss auf die ursprünglich beabsichtigte Einführung einer dualisierten Ausbildung. Zum jetzigen Zeitpunkt sind jedoch die Landesrahmenbedingungen hier nicht so weit fortgeschritten, dass perspektivisch eine langfristige Umstellung der bisher schulischen Ausbildung in eine dualisierte Ausbildung sinnvoll wäre..

In der Astrid Lindgren Schule sind in einem Klassenraum Schaben aufgefallen, die heute (12. Februar 2019) sofort in einer konzertierten Aktion von Schulamt, Gesundheitsamt und Lebensmittelüberwachung mit Hilfe eines Schädlingsbekämpfers beseitigt wurden. 

Der dabei eingesetzte Stoff auf biologischer Basis ist für die Schülerinnen und Schüler nicht gesundheitsgefährdend. Gleichwohl wird der Raum, in dem die Schaben aufgefallen sind, gründlich belüftet. Unterricht fällt deshalb nicht aus. Wie das Schulamt ergänzend berichtet, werden in anderen Klassenräumen und auch in der schuleigenen Küche präventiv Fallen aufgestellt, um im Fall des Falles sofort entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten zu können. Das Gesundheitsamt Bremerhaven erklärt, dass von den Schaben keine Gesundheitsgefahr ausgeht..


In Kürze stehen die Eltern der derzeitigen Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen vor der Entscheidung über die weiterführenden Schulen. Hierzu führen die Schulen auch in diesem Jahr wieder Informationsabende durch:

 

Johann-Gutenberg-SchuleMontag, 4. Februar 2019, 18 Uhr
Schulzentrum Carl von Ossietzky – OberschuleMontag, 4. Februar 2019, 18 Uhr
Gaußschule IIDienstag, 5. Februar 2019, 18 Uhr
Oberschule GeestemündeDienstag, 5. Februar 2019, 18 Uhr
Heinrich-Heine-SchuleMittwoch, 6. Februar 2019, 18 Uhr
Lloyd Gymnasium (Haus Wiener Str.)Mittwoch, 6. Februar 2019, 18 Uhr
Neue Oberschule LeheDonnerstag, 7. Februar 2019, 18 Uhr
Wilhelm-Raabe-SchuleDonnerstag, 7. Februar 2019, 18 Uhr
Schule am Leher MarktMontag, 11. Februar 2019, 18 Uhr
Paula-Modersohn-SchuleMontag, 11. Februar 2019, 18 Uhr
Schule am Ernst-Reuter-PlatzDienstag, 12. Februar 2019, 18 Uhr
HumboldtschuleDienstag, 12. Februar 2019, 18 Uhr

Zusätzlich veranstaltet der Zentralelternbeirat am Dienstag, dem 15. Januar 2019, um 19 Uhr in der Humboldtschule und am Donnerstag, dem 17. Januar 2019, um 19 Uhr in der Heinrich-Heine-Schule einen Informationsabend..


Als „Starke Schule“ wurde die Paula-Modersohn-Schule in Bremerhaven-Wulsdorf ausgezeichnet, nun ist ein Film über die „Paula“ in der Reihe „Deutschlands beste Schulen“ erschienen.


In einer Video-Serie über fünf herausragende Schulen aus dem ganzen Bundesgebiet hat die Hertie-Stiftung als eine dieser Schulen die Paula-Modersohn-Schule ausgewählt: „Wir freuen uns sehr, denn es ist eine große Auszeichnung für diese Filmreihe ausgewählt worden zu sein. Jetzt erzählen wir als eine von fünf herausragenden Schulen unsere Geschichte auf YouTube!“, sagt Dr. Joachim Wolff, Schulleiter der „Paula“. Für die Dreharbeiten besuchten zwei Filmemacher aus Frankfurt im September zwei Tage lang die „Paula“ (siehe: www.paula-modersohn-schule.de).
„Mit diesen Filmen möchten wir andere Schulen zum Nachmachen inspirieren und Mut machen“, sagt Anne Christine Mündnich, Leiterin des Projektes „Starke Schule" der Hertie-Stiftung. „Vor allem geht es uns darum, die vielfältigen und innovativen Wege aufzuzeigen, die ‚Starke Schulen‘ gehen, um Kinder und Jugendliche nach ihren Fähigkeiten individuell zu fördern und zum Schulerfolg führen.“ Die ganze Porträtserie über fünf Schulen und ihre Schulleitungen ist jetzt frei auf YouTube abrufbar.
Ob Bogenschießen, Robotik, Werkstattunterricht oder jahrgangsübergreifendes Lernen – „Starke Schulen“ eint ein Ziel: Kinder und Jugendliche entsprechend ihren Fähigkeiten und Bedürfnissen individuell fördern und sie auf bestmögliche Weise ins Berufsleben begleiten.
Nach insgesamt zehn erfolgreichen Jahren, 4.200 Bewerberschulen, 465 ausgezeichnete Schulen, über 5000 Lehrkräfte und mehr als 1,7 Mio. Schülerinnen und Schüler geht das Projekt – „Starke Schule“, initiiert von der Hertie-Stiftung, zu Ende. Beim größten Schulwettbewerb Deutschlands wurden Schulen ausgezeichnet, die sich in herausragender Weise für ihre Schüler einsetzen. Alle Siegerschulen wurden anschließend in das bundesweit aktive Netzwerk aufgenommen. Lehrkräfte konnten hier von Fortbildungsangeboten zu zentralen Themen der Organisations- und Unterrichtsentwicklung profitieren und best practices aus allen 16 Bundesländern kennenlernen.
In der Publikation „Schulen machen Schule“ werden nun fünfzig dieser spannenden Ideen und Praxistipps vorgestellt - mit konkretem Zeit- und Budgetaufwand, getreu dem Motto „Abschauen erwünscht!“
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Anlässlich des Weltklimagipfels 2018 in Kattowitz führten Ende November 87 Schülerinnen und Schüler der Unterstufe der Zweijährigen Höheren Handelsschule an den Kaufmännischen Lehranstalten (KLA) im politischen Unterricht ein „Planspiel zur Klimakonferenz“ durch. Das Gemeinschaftsprojekt zwischen dem Fachbereich Politik an den KLA sowie dem Unternehmen Geoscopia wurde von der Volkshochschule Bremerhaven (VHS) unterstützt.

Im Rahmen des Planspiels versuchten sich die Schülerinnen in die Rolle von politischen Führern und Vertretern von Nicht-Regierungsorganisationen zu versetzen. Sie mussten eine Rede halten, Standpunkte finden und einnehmen, diskutieren sowie verteidigen. Zudem wurden verschiedene Verträge und bilaterale Abkommen verhandelt und geschlossen. Der Tag endete mit einer Reflexion des Planspiels und der Aufstellung von Forderungen in Verbindung mit einer Botschaft für die Politikerinnen und Politiker des Weltklimagipfels 2018 in Kattowitz.
Ziel des Planspiels war es, den Ablauf demokratischer und politischer Aushandlungsprozesse sowie die damit verbundenen Schwierigkeiten und Probleme erfahrbar zu machen. Darüber hinaus konnten die Teilnehmenden durch die Einnahme verschiedener Perspektiven der unterschiedlichen internationalen Akteure des Weltklimagipfels innerhalb des Planspiels, die komplexe Problemstellung des Themenbereiches Klimawandel und Nachhaltigkeit differenzierter einordnen und bewerten.Fotos:www.kla-bremerhaven.de  Josie Stolte
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Am Lloyd Gymnasium Bremerhaven kann Entwarnung gegeben werden. Der Unterricht kann ab 11.12.18, wieder wie gewohnt stattfinden.
Nachdem Ende der vergangenen Woche eigenartige Gerüche in einem Gebäudeteil des Lloyd-Gymnasiums bemerkt wurden, haben die zuständigen Stellen schnell und zielgerichtet gehandelt, um alle möglichen Eventualitäten auszuschließen. Die herbeigerufene Feuerwehr Bremerhaven hatte mit ihren Umweltschutz-spezialisten keine akute Gefahr feststellen können. Das zur Sicherheit beauftragte Bremer Umweltinstitut konnte nun auch keine Gefährdung feststellen. Sein Fazit: „...für die beprobten Schulbereiche (kann) keine gesundheitliche Gefahr erkannt werden.“
Nach Meinung des Instituts dürfte es sich um eine Geruchsproblematik handeln, „die (...) auf einen Flurbereich des 3.OG beschränkt ist.“
Das Institut kommt zu dem Schluss: „Wir empfehlen den betroffenen Flurbereich gut zu lüften, Einwände gegen eine weitere Nutzung ergeben sich aus den durchgeführten Untersuchungen nicht.“
Als Quelle der unschädlichen Geruchsbelästigung kommen möglicherweise defekte Flurlampen in Frage. Die im Rahmen einer Überprüfung festgestellten defekten Wandlampen wurden ausgebaut und werden kurzfristig ersetzt. Alle übrigen Wandlampen wurden überprüft und sind betriebsbereit.
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Insgesamt 90 pädagogische Fachkräfte nahmen an einer Langzeitqualifizierung des Sachgebietes Qualifizierung der Kinderförderung im Amt für Jugend, Familie und Frauen teil.

Am Freitag, dem 30. November 2018, wurden die Zertifikate offiziell übergeben. Die Fachkräfte aus Krippen und Kindertagesstätten in Bremerhaven haben die einjährige Langzeitqualifizierung zur Fachkraft für Kinder unter drei Jahren, Fachkraft für sprachliche Bildung und Förderung sowie zur Fachkraft für Inklusion abgeschlossen.

Die Qualifizierungsreihen unterstützen die pädagogischen Fachkräfte bei der Bewältigung ihres stetig anwachsenden Aufgabenprofils mit dem Ziel einer weiteren Etablierung eines gemeinsamen trägerübergreifenden Betreuungs- und Bildungsauftrages.

Ziel ist es die, Qualität der Betreuung von Kindern in Bremerhaven zu steigern. Durchgeführt wurde die Qualifizierung von Referenten im Sachgebiet „Qualifizierung der Kinderförderung“ im Amt für Jugend, Familie und Frauen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer besuchten einmal pro Woche ein Seminar und wurden darüber hinaus durch die Referenten mehrfach in der Praxis begleitet.
Auf diese Weise konnte sichergestellt werden, dass die in der Theorie vermittelten Inhalte auch ihren Weg in den Alltag in Krippe und Kita finden konnten. Die Leistungskräfte der beteiligten Einrichtungen waren in die Qualifizierungen ihrer pädagogischen Fachkräfte eingebunden.


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