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Den richtigen Riecher hatte am Nachmittag des 10.12.2019 die Mitarbeiterin eines Kreditinstitutes in der Bürgermeister-Smidt-Straße, als gegen 16.00 Uhr ein älterer Herr die Schalterhalle betrat und überraschend seine Ersparnisse in bar abheben wollte. Die Polizei wurde informiert. Die Beamten nahm Kontakt zu dem 80-Jährigen auf und stellten fest, dass der arglose Senior gerade von einem Fremden überrumpelt wurde. Kurz zuvor hatte ein Auto neben dem Geschädigten angehalten, als der 80-Jährige gerade zu Fuß in der Lloydstraße unterwegs war. Der Fahrer gab sich als 'alter Bekannter' aus und erschlich sich schnell wortgewandt das Vertrauen des Rentners, der dann zu dem Täter ins Auto stieg und sich von ihm gern nach Hause fahren ließ. Dort zeigte der Fremde plötzlich eingeschweißte Lederjacken vor, die der Senior zu einem absoluten Schnäppchenpreis erwerben könnte. Der überrumpelte Rentner stimmte einem Kauf zu und der Fremde fuhr ihn zum Kreditinstitut. Die Polizei setzte alles daran, den Tatverdächtigen bei der Geldübergabe zu stellen. Doch der hatte sich noch schnell entfernen können.
Die Kriminalpolizei ermittelt und sucht Zeugen. Hinweise werden unter der Telefonnummer 953-4444 entgegengenommen.
Die Polizei warnt immer wieder vor Straftaten zum Nachteil älterer Menschen und hält Tipps im Internet bereit: https://www.polizei.bremerhaven.de/senioren.html Familienmitglieder müssen ihre älteren Semester über Praktiken und Vorgehensweisen der geschickt operierenden Täter informieren. Im Zweifelsfall immer die Polizei alarmieren!
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Gestern, (28.11.2019) in den frühen Nachmittagsstunden, wurde eine Weihnachtsmarktbesucherin Opfer eines Taschendiebstahls. Als sie das Fehlen ihrer Geldbörse bemerkte und ihr Bankkonto überprüfte, konnte sie feststellen, dass bereits eine hohe Summe Bargeld von ihrem Bankkonto abgehoben wurde.
Eine 57-jährige Frau verbrachte Donnerstagmittag ihre Mittagspause auf dem Weihnachtsmarkt. Nachdem sie ihre Mahlzeit bezahlte und sich eine Zeit lang auf dem Weihnachtsmarkt aufhielt, begab sie sich wieder zu ihrer Arbeitsstätte.
Nachdem sie ihre Arbeit beendete, stellte sie fest, dass sich ihre Geldbörse nicht mehr in ihrer Handtasche befand.
Als die Frau bei ihrer Hausbank eintraf, um ihre EC-Karte sperren zu lassen, bemerkte sie, dass von ihrem Bankkonto bereits 1.000,00 Euro abgehoben wurden. Sie hatte nicht nur ihre EC-Karte sondern auch ihre dazugehörige PIN in ihrer Geldbörse deponiert.
Die Polizei nimmt diesen Vorfall zum Anlass, auf die Präventionstipps zum Thema Taschendiebstahl auf ihrer Homepage hinzuweisen.
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Ein 82 Jahre alter Mann ist am Dienstagnachmittag auf einem Parkplatz im Gewerbegebiet Bohmsiel das Opfer eines zwielichtigen Verkäufers von Jacken geworden. Für fünf angebliche Lederjacken zahlte der Rentner mehrere hundert Euro. Der 82-Jährige war gerade dabei, seine Einkäufe ins Auto zu laden, als er von einem südländisch aussehenden Mann angesprochen wurde. Der Unbekannte war etwa 40 bis 50 Jahre alt, hatte schwarze, vorne gewellte Haare, war etwa 175 Zentimeter groß und sprach ein gutes Deutsch. Er verwickelte den Rentner in ein Gespräch und bot ihm schließlich die Lederjacken an. Als die Jacken bereits im Wagen des Seniors lagen, ließ sich der 82-Jährige dazu hinreißen, das für die Kleidungsstücke geforderte Geld zu übergeben. Erst später merkte das Opfer, dass es sich um minderwertige Qualität handelte und erstattete Anzeige bei der Polizei (Telefon 953 3321). Die bittet jetzt Zeugen oder weitere Betroffene sich zu melden und warnt davor, wie in diesem Fall, auf offener Straße angebotene Waren zu kaufen. Oft werden die Waren überteuert angeboten oder sind im ungünstigsten Fall Beutestücke, die aus Straftaten stammen. .


Inzwischen haben Betrüger ein facettenreiches Programm entwickelt, wie man gutgläubige Menschen am Telefon dazu bringt, dass sie ihr Geld, Wertsachen und auch wichtige Daten an die Gauner herausgeben.
Bei der neuesten Masche waren Hotels und ihre Gäste Ziel dieser Betrüger.
Die Gäste erhielten in ihren Hotelzimmern den Anruf eines Mannes, der vorgab, in der Rezeption des Hotels zu arbeiten. Er teilte ihnen mit, dass es beim Check-In einen Fehler bei der Abbuchung von der Kreditkarte gab und seitens des Hotels eine Rückzahlung veranlasst werden müsse. Aus diesem Grund solle der Gast die zuvor verwendete Kreditkartennummer angeben.
Einige Gäste meldeten sich daraufhin persönlich an der Rezeption und so konnte der Schwindel auffliegen.
In einem bekannten Fall hatte ein gutgläubiger Hotelgast seine Kreditkartennummer herausgegeben. Nach anschließender Überprüfung der Kreditkartenaktivitäten wurde festgestellt, dass sofort nach dem Telefongespräch eine Abbuchung von circa 500,00 Euro erfolgte. Der Hotelgast musste sich dann nicht nur um die Kreditkartensperrung kümmern, sondern auch Kontakt zur Bank herstellen, um den Schaden zu melden.
In den bekanntgewordenen Fällen war es für die Betrüger leicht, die Hotelgäste in ihren Hotelzimmern zu kontaktieren. Hierfür musste nur bei der Telefonnummer des Hotels die letzte Ziffer "0" (für Vermittlung) durch eine Zimmernummer ersetzt werden..
Aktuell hat die Betrugsmasche Bremerhaven noch nicht erreicht, die Polizei warnt jedoch vorsorglich mit den nachfolgenden Tipps:
Die Mitarbeiter eines Hotels werden sich niemals telefonisch nach Ihren Bank- bzw. Kreditkartendaten erkundigen. Lassen Sie sich nicht drängen und unter Druck setzen. Nehmen Sie sich Zeit, um die Angaben des Anrufers zu überprüfen und melden Sie sich bei der Rezeption. Kommt Ihnen ein Anruf verdächtig vor, informieren Sie unverzüglich die Polizei unter der Nummer 110. Sind Sie bereits Opfer eines solchen Betruges geworden, zeigen Sie die Tat unbedingt bei der Polizei an. Dies kann helfen, Zusammenhänge zu erkennen, andere Personen entsprechend zu sensibilisieren und die Täter zu überführen.
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Der Polizei wurde bekannt, dass Schreiben im Namen des Jobcenters gefälscht und versendet wurden.
In diesen gefälschten Schreiben werden die Adressaten dazu aufgefordert, einen Lichtbildausweis sowie den aktuellen Kontoauszug Blatt 1 zu fotografieren und an eine E-Mail-Adresse zu senden.
Es ist zu vermuten, dass die unbekannten Täter mit diesem gefälschten Schreiben darauf abzielen, die so gesammelten Daten und die Fotoaufnahmen der Ausweise und Kontoauszüge für betrügerische Zwecke zu nutzen (Identitätsdiebstahl).
Sollten Sie solch ein Schreiben erhalten, reagieren Sie nicht darauf und kontaktieren Sie bitte die Polizei.
Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.
Der Polizei wurde bekannt, dass Schreiben im Namen des Jobcenters gefälscht und versendet wurden.
In diesen gefälschten Schreiben werden die Adressaten dazu aufgefordert, einen Lichtbildausweis sowie den aktuellen Kontoauszug Blatt 1 zu fotografieren und an eine E-Mail-Adresse zu senden.
Es ist zu vermuten, dass die unbekannten Täter mit diesem gefälschten Schreiben darauf abzielen, die so gesammelten Daten und die Fotoaufnahmen der Ausweise und Kontoauszüge für betrügerische Zwecke zu nutzen (Identitätsdiebstahl).
Sollten Sie solch ein Schreiben erhalten, reagieren Sie nicht darauf und kontaktieren Sie bitte die Polizei.
Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.
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Einen aktuellen Vorfall, bei dem der Verdacht des Betruges im Zusammenhang mit einem sogenannten Haustürgeschäft besteht, nimmt die Bremerhavener Polizei zum Anlass, erneut auf die große Gefahr von Haustürgeschäften hinzuweisen.
Vor etwa zwei Wochen bemerkte ein Anwohner im Bremerhavener Ortsteil Speckenbüttel ein Wespennest an seinem Haus. Der Bewohner suchte Hilfe im Internet und beauftragte eine auswärtige Firma über eine Telefonhotline zur Beseitigung. Noch am selben Tag schritt ein Mitarbeiter zu Werke und entfernte die Gefahrenstelle. Die notwendige Bezahlung erschien dem Auftraggeber mit über 900,- Euro zwar sehr hoch, er bezahlte jedoch an der Haustür mit Euroscheckkarte.
Am nächsten Tag stellte der Kontoinhaber fest, dass der Betrag gleich zweimal von seinem Konto abgebucht worden war und er kontaktierte die Firma erneut. Hier geriet er wiederum nur an eine Telefon-Hotline und wurde auf eine E-Mail-Hotline verwiesen. Da der Geschädigte bis heute die Angelegenheit nicht mit der betreffenden Firma klären konnte und auch kein Kontakt besteht, erstattete er jetzt eine Anzeige bei der Bremerhavener Polizei. Die Ermittlungen dauern derzeit an.

Folgende Hinweise sollten unbedingt Beachtung finden:
   - Nicht unter Zeitdruck unterschreiben und den Vertrag vorher 
     gewissenhaft überprüfen.
   - Auf keinen Fall etwas unterschreiben, was nicht verstanden wird.
     Unterschriften sind niemals "reine Formsache".
   - Niemals für angebliche Geschenke eine Unterschrift leisten.
   - Bei einem Geschäft an der Haustür auf jeden Fall auf die 
     Unterschrift und das Datum achten. Das besagte Widerrufsrecht 
     muss im Vertrag gesondert unterschrieben werden.
   - Ein fehlendes oder falsches Datum gefährdet das Widerrufsrecht.
   - In der auf jeden Fall geforderten Vertragsdurchschrift sollten 
     der Name und die Anschrift des Vertragspartners gut lesbar 
     vermerkt sein.
   - Verträge über umfangreiche Handwerksarbeiten an Haus und Wohnung
     nie an der Haustür abschließen und immer mehrere Angebote von 
     Handwerksfirmen einholen.
   - Unbekannte Firmen sind über Handwerkskammern, Innungen und 
     Verbraucherzentralen zu überprüfen.
   - Bewahren Sie sich bei Haustürgeschäften stets ein gesundes Maß 
     an Vorsicht, kritischer Bewertung und Misstrauen! 
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  Fünfstelligen Geldbetrag im Auto gefunden

Fünf Spendensammler in Clownskostümen und ihr 33 Jahre alter Auftraggeber konnten am Mittwochabend von der Polizei festgenommen werden. Sie verdächtigt den 33-Jährigen und seine "Beauftragten", nicht wie vorgegeben für einen Zirkus gesammelt zu haben. Passanten wiesen die Polizei auf einen Mann hin, der in einem Clowns-Kostüm vor einem Verbrauchermarkt in der Rudloffstraße stand und für einen Zirkus Geld sammelte. Als er überprüft wurde stellte sich heraus, dass er keine Genehmigung zum Spendensammeln vorzeigen konnte. Er gab an, im Auftrag des 33-Jährigen zu sammeln, bei dem das Geld auch abgeliefert würde. Im Zuge weiterer Ermittlungen, konnte die Polizei den 33-Jährigen gegen 19 Uhr an dem Verbrauchermarkt festnehmen. Es stellte sich heraus, dass insgesamt fünf Spendensammler an unterschiedlichen Orten in der Stadt und im umliegenden Landkreis unterwegs waren. Sie alle gaben abends ihr gesammeltes Geld bei dem 33-Jährigen ab. Dafür erhielten sie eine geringfügige Entlohnung. Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs des 33-Jährigen stießen die Polizeibeamten auf Bargeld im fünfstelligen Bereich, das dort deponiert war. Das wurde sichergestellt. Auch der 33-Jährige konnte keine Sammelgenehmigung vorweisen und eine Nachfrage bei in Frage kommenden Unternehmen ergab, dass kein entsprechender Zirkus momentan eine solche Sammlung durchführt. Die Polizei ermittelt jetzt weiter wegen Betrugs. .




Am Freitagnachmittag (02.08.2019), gegen 14.30 Uhr, ereignete sich in einem Mehrfamilienhaus in der Schiffdorfer Chaussee ein Diebstahl von Bargeld zum Nachteil der 92-jährigen Wohnungsinhaberin. Gegen 14.30 Uhr war bei ihr geklingelt worden und über die Gegensprechanlage teilte ihr eine männliche Stimme mit, dass im Haus aufgrund eines Schadens das Wasser abgestellt werden sollte und der Mann deshalb in ihre Wohnung müsse. Die Frau öffnete die Tür und ließ den angeblichen Handwerker in ihre Wohnung. Jetzt führte der Mann aus, dass er im Badezimmer Messungen durchführen müsse, wozu er ihre Unterstützung benötigte. Er gab ihr ein fingiertes Messgerät, welches sie unter das laufende Wasser im Waschbecken halten sollte. Er selbst verließ unter einem Vorwand das Badezimmer. Nach kurzer Zeit schaute die Seniorin nach dem vermeintlichen ´Wasserkontrolleur´. Der hatte die Wohnung verlassen. Im Schlafzimmer stellte sie dann offenstehende Schranktüren und das Fehlen einer größeren Summe Bargeldes sowie eines Sparbuches fest. Nach Rücksprache mit ihrer Tochter wurde die Polizei informiert. Der Täter wird wie folgt beschrieben: etwa 35 Jahre alt, 180 cm groß, schlanke Statur, kleines Gesicht, westeuropäisches Erscheinungsbild, dialekt- und akzentfreies Deutsch, keine Arbeitskleidung - evtl. graue Jacke. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise unter 0471 953 3321 und weist auf die Präventionstipps zu den verschiedenen Betrugsmaschen auf ihrer Homepage www.polizei.bremerhaven.de hin.
http://bit.ly/allesunterdenhammerhttp://bit.ly/2y71VdJ

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Inzwischen haben Betrüger ein facettenreiches Programm entwickelt, wie man gutgläubige Menschen am Telefon dazu bringt, dass sie ihr Erspartes an die Gauner herausgibt. Dennoch versuchen sie es immer wieder auch mit dem klassischen "Enkel-Trick". So sollte ein 80 Jahre alter Mann aus Mitte am Dienstagnachmittag das Opfer solcher Betrüger werden. Er erhielt einen Anruf eines Mannes der vorgab, ein naher Angehöriger der Lebensgefährtin des Seniors zu sein. Er sei schwer erkrankt und benötige 8.500 Euro für die Behandlung. Das Geld würde - selbstverständlich - auch beim Rentner zu Hause abgeholt. Zum Glück fiel der 80-Jährige nicht auf diese Masche herein, sondern verneinte das Ansinnen des Anrufers und informierte die Polizei. Die Polizei rät: Seien Sie misstrauisch, wenn sich Anrufer am Telefon nicht selber mit Namen melden. Raten Sie nicht, wer anruft, sondern fordern Sie Anrufer grundsätzlich dazu auf, ihren Namen selbst zu nennen.


Seien Sie misstrauisch, wenn sich Personen am Telefon als Verwandte oder Bekannte ausgeben, die Sie als solche nicht erkennen. Erfragen Sie beim Anrufer Dinge, die nur der richtige Verwandte/ Bekannte wissen kann. Geben Sie keine Details zu Ihren familiären und finanziellen Verhältnissen preis. Lassen Sie sich nicht drängen und unter Druck setzen. Nehmen Sie sich Zeit, um die Angaben des Anrufers zu überprüfen. Rufen Sie die jeweilige Person unter der Ihnen lange bekannten Nummer an und lassen Sie sich den Sachverhalt bestätigen. Wenn ein Anrufer Geld oder andere Wertsachen von Ihnen fordert: Besprechen Sie dies mit Familienangehörige oder anderen Ihnen nahe stehende Personen. Übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen wie Schmuck an unbekannte Personen. Kommt Ihnen ein Anruf verdächtig vor, informieren Sie unverzüglich die Polizei unter der Nummer 110. Sind Sie bereits Opfer eines Enkeltricks geworden, zeigen Sie die Tat unbedingt bei der Polizei an. Dies kann der Polizei helfen, Zusammenhänge zu erkennen, andere Personen entsprechend zu sensibilisieren und die Täter zu überführen. Lassen Sie Ihren Vornamen im Telefonbuch abkürzen (aus Herta Schmidt wird beispielsweise H. Schmidt). So können die Täter Sie gar nicht mehr ausfindig machen. Zum Ändern eines Telefonbucheintrags wenden Sie sich an die Telekom. Bewahren Sie Ihre Wertsachen, z.B. höhere Geldbeträge und andere Wertgegenstände nicht zu Hause auf, sondern auf der Bank oder im Bankschließfach.


Über 15.000 Euro und einige Schmuckstücke sind unbekannten Betrügern in die Hände gefallen, die eine 85 Jahre alte Frau aus Geestemünde am Donnerstagnachmittag mit dem sogenannten Enkeltrick reingelegt haben. Die Seniorin erhielt einen Anruf von einem Mann, der sich als Freund ihrer Enkelin ausgegeben hat. Da sich die Stimme ähnlich die des echten Freundes anhörte, glaubte die Frau dem Anrufer. Er berichtete ihr, dass er bei einer Versteigerung günstig ein Auto kaufen könnte, dazu bräuchte er das Geld. Durch die geschickte Gesprächsführung des Anrufers ließ sich die Rentnerin überzeugen und holte das Geld von ihrem Geldinstitut ab. Auch, als sie dort noch mal eindringlich vor einem möglichen Betrug gewarnt wurde, war sie fest davon überzeugt, dass die Geschichte der Wahrheit entsprach. In einem weiteren Anruf der unbekannten Betrüger wurde ein Treffpunkt zur Geldübergabe vereinbart und gefordert, vorhandenen Schmuck der Frau mitzubringen. All das tat die 85-Jährige wie gefordert. Eine sehr schlanke Frau, die etwa 160 Zentimeter maß, mittelblonde Haare hatte und mit einer beigefarbenen Steppjacke bekleidet war, nahm das Geld und den Schmuck entgegen und verschwand daraufhin gleich wieder. Als die 85-Jährige später mit ihrer Enkelin telefonierte, stellte sich heraus, dass sie auf den Enkeltrick hereingefallen war. Um nicht Opfer solcher Straftaten zu werden, rät die Polizei: Seien Sie misstrauisch, wenn sich Anrufer am Telefon nicht selber mit Namen melden. Raten Sie nicht, wer anruft, sondern fordern Sie Anrufer grundsätzlich dazu auf, ihren Namen selbst zu nennen. Seien Sie misstrauisch, wenn sich Personen am Telefon als Verwandte oder Bekannte ausgeben, die Sie als solche nicht erkennen. Erfragen Sie beim Anrufer Dinge, die nur der richtige Verwandte/Bekannte wissen kann. Geben Sie keine Details zu Ihren familiären und finanziellen Verhältnissen preis. Lassen Sie sich nicht drängen und unter Druck setzen. Nehmen Sie sich Zeit, um die Angaben des Anrufers zu überprüfen. Rufen Sie die jeweilige Person unter der Ihnen lange bekannten Nummer an und lassen Sie sich den Sachverhalt bestätigen. Wenn ein Anrufer Geld oder andere Wertsachen von Ihnen fordert: Besprechen Sie dies mit Familienangehörige oder anderen Ihnen nahe stehende Personen. Übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen wie Schmuck an unbekannte Personen. Kommt Ihnen ein Anruf verdächtig vor, informieren Sie unverzüglich die Polizei unter der Nummer 110. Sind Sie bereits Opfer eines Enkeltricks geworden, zeigen Sie die Tat unbedingt bei der Polizei an. Dies kann der Polizei helfen, Zusammenhänge zu erkennen, andere Personen entsprechend zu sensibilisieren und die Täter zu überführen. Lassen Sie Ihren Vornamen im Telefonbuch abkürzen (aus Herta Schmidt wird beispielsweise H. Schmidt). So können die Täter Sie gar nicht mehr ausfindig machen. Zum Ändern eines Telefonbucheintrags wenden Sie sich an die Telekom. Bewahren Sie Ihre Wertsachen, z.B. höhere Geldbeträge und andere Wertgegenstände nicht zuhause auf, sondern auf der Bank oder im Bankschließfach. ,


Am Nachmittag des 20.06.2019 erhielt eine ältere Dame aus dem Ortsteil Königsheide einen Telefonanruf. Es meldete sich eine Frau, die sich als ihre Stieftochter ausgab. Die alte Dame war überrascht. Ihre Stieftochter hatte sich schon lange nicht mehr gemeldet. Die Frau schilderte am Telefon, dass sie in einen Verkehrsunfall verwickelt worden sei und wollte sich schnell eine 5stellige Summe Bargeld leihen. Sie wollte es auch schnell zurückgeben und 500.- extra überweisen.

 Die 88-Jährige wurde geschickt überredet, zur nahegelegenen Sparkasse zu gehen und unter einem anderen Vorwand das Geld abzuheben. Die Seniorin wollte helfen und hob die hohe Summe von der Bank ab. Zu Hause angekommen, kamen der alten Dame doch Zweifel und sie rief ihre leibliche Tochter an. Die reagierte sofort richtig und informierte die Polizei. Die unmittelbar bevorstehende Geldübergabe konnte gerade noch verhindert werden. Die fremde Anruferin meldete sich nicht wieder. .


Falsche Bußgeldbescheide als Email im Umlauf - Achtung Trojaner im Anhang

Aktuell werden durch Kriminelle wieder gefälschte Emails an wahllos ausgewählte Personen versendet. Als Betrugsmasche wurden jetzt Bußgeldbescheide mit einer Zahlungsaufforderung umgeschrieben. Als Anhang wird eine ZIP-Datei versendet, die einen Trojaner beinhaltet, der durch das Öffnen aktiviert wird. Laden Sie die Datei unter keinen Umständen herunter!
Als Absender nutzen die Betrüger das Wappen und den Namen der Polizei Brandenburg sowie die Mailadressen white@cloudmailhost.info white@mailserver-site.info
Hinweis: Bußgeldbescheide werden immer nur postalisch zugestellt.
Allgemeine präventive Tipps zum Thema "Phishing" finden sich auf unserer Homepage: https://www.polizei.bremerhaven.de/phishing.html
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