Articles by "Waffen"

Aktion Alkohol Alkohol am Steuer Alte Bürger American Football Anzeige Aprilscherz Arbeit Arbeitslosigkeit Arbeitsunfall Ausbildung Austellung Autobahn Baseball Basketball Bausellen Baustelle Baustellen Belohnung Betrug Betrug Diebstahl Bildung bombe Boxen Brandstiftung Bremen Bremerhaven Buastelle Buastellen Clowns Deichbrand Demonstration Diebstahl Diebstahll DLRG Drogen Drogen Schwarzarbeit Eilmeldung Einbrecher Einbrecher treten Wohnungstür ein Einbruch Eisbär Eisbären Eishockey Energiesparen Erpressung Europameisterschaft Explosion Fahndung Fahrausweisautomat im Bahnhof Bremerhaven-Lehe gesprengt Fahren ohne Fahrerlaubnis Fahrerflucht Fahrradunfall Falschgeld Ferienprogramm Fernsehen Feuer Feuerwehr Bremerhaven Feuerwehr Einsatz Feuwerwehr Einsatz Flucht Flüchtlingshilfe Forschung Fund Fussball Gesundheit Gewinnspiel Hafen Halloween Hilfe Hochschule Bremerhaven Ikea Info Instagram Jahreswechsel Jobcenter K-1 K1 Kampfsport Kinder Konferenz Köroerverletzung Körperverletzung Kreuzfahrten Kultur Kunst Küstenwache Lehe Magistrat MMA Mord Motorradunfall Mu Museum Natur Naturschutz Neueröffnung Nötigung Notruf öffentliche Hinweise Offshore Ostern Politik Politik Hafen Polizei Bremerhaven Polizeieinsatz Poltik Post Postbank Pressemitteilung Privat Public Viewing Rotlichtviertel Rugby Ruhestörung Sachbeschädigung Sail2015 Sail2020 Schiffahrt Schmuggel Schule Schwarzarbeit Seenotretter Seestadtfest 2019 Seestadtfest2017 Seestadtfest2018 Seute Deern Sexualdelikte Sicherh Silvester Sponsored Post Sport Stadtverwaltung Statistiken Stau Stellenangebote Stellenanzeige Steuern Stichverletzung Störung Straßensperrung Straßensperung Streik Streit Stromausfall Terroreinsatz Thaiboxen THW Bremerhaven Tierheim Tierschutz Tötungsdelikt Tourismus Überfall Umfrage Umweltschutz Umweltverschmutzung Unfall Urteil Veranstaltung Veranstaltungen Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche Verkehrsbehinderung Verkehrshinweis Verkehrskontrolle Verkehrsunfall Verlosung Vermisstenmeldung Versteigerung Video Wa Waffee Waffen Warnung Werbung Werbung Anzeige Wetter Wilderei Wirtschaft Wissenschaft Zivilcourage Zoll Zoo Zug
Posts mit dem Label Waffen werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

 Schusswaffe und Schlagwerkzeuge beschlagnahmt

Am Sonnabend (26.10.2019) wurde der Polizei bekannt, dass es in einer Großfamilie zu erheblichen Streitigkeiten zwischen zwei rivalisierenden Gruppen innerhalb der Familie gekommen sei. Zur Klärung der Angelegenheit habe man ein Treffen am späten Abend auf dem Parkplatz eines Verbrauchermarktes in der Straße An der Mühle vereinbart. Dabei solle auch eine scharfe Schusswaffe zum Einsatz kommen.
Gegen 23.00 Uhr konnten die Einsatzkräfte der Polizei mit Unterstützung von Sondereinsatzkräften der Polizei Bremen eine vierköpfige Männergruppe auf dem Parkplatz antreffen. Die Gruppe war von der polizeilichen Maßnahme völlig überrascht und ließ sich widerstandslos festnehmen. Eine mitgeführte Schusswaffe sowie andere Schlagwerkzeuge wurden beschlagnahmt.
Die Männer wurden in das Polizeigewahrsam eingeliefert. Die Polizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.
.


Eine 38-jährige Schwarzfahrerin wird beschuldigt, im Hauptbahnhof Bremerhaven eine 45-jährige Zugbegleiterin getreten und mit einem Taschenmesser bedroht zu haben. Bundespolizisten nahmen die 38-Jährige aus Nienburg fest.
Am Freitag war die Frau mit einer EVB-Bahn von Cuxhaven nach Bremerhaven ohne Fahrschein unterwegs und gab ihre Personalien nicht an. Bei Ankunft in Bremerhaven wollte sie flüchten - Bahnmitarbeitern hielten sie fest. Dabei trat sie der Zugbegleiterin gegen die Beine, zog plötzlich ein Taschenmesser aus ihrem Stoffbeutel und klappte es auf. Sie soll der Zugbegleiterin gedroht haben, diese "abzustechen".
Bundespolizisten nahmen die Deutsche mit auf die Wache und stellten das Messer sicher. Im Zusammenhang mit Schwarzfahrten und Hausfriedensbrüchen ist die Frau polizeilich bekannt. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde sie entlassen - die Ermittlungen dauern an.
.


Am Mittag des 19.10.2019 herrschte Aufregung in der Rickmersstraße. Gegen 13.20 Uhr bedrohte ein Mann mit einem machetenartigen, großen Messer mehrere Passanten in Höhe der Fritz-Reuter-Straße. Mehrere Streifenwagen der Polizei waren schnell zur Stelle und nahmen einen 47-jährigen Mann fest. Er war alkoholisiert und leidet vermutlich unter einer psychischen Erkrankung mit Fremdgefährdungs¬potential. Der Aggressor wurde in ein Krankenhaus gebracht und dort entsprechend aufgenommen. Verletzt wurde niemand. .


 Bild von Robert Carner auf Pixabay
Am frühen Dienstagabend, den 08.10.2019 ging ein Hinweis bei der Polizei Bremerhaven ein, dass angeblich Drogen aus einer Garage eines Hauses im Schierholzgebiet heraus verkauft werden sollten. Durch den Kriminaldauerdienst wurde ein richterlicher Beschluss zur Durchsuchung des betreffenden Objektes eingeholt. Beamte der Schutzpolizei, der Drogenfahndung und des Kriminaldauerdienstes konnten bei der Durchsuchung von zwei Garagen und einer Wohnung schließlich mehr als zwei Kilo Marihuana, mehrere hundert Ecstasytabletten, mehrere hundert Gramm Haschisch, eine scharfe Schusswaffe sowie typische Deal-Utensilien und -aufzeichnungen beschlagnahmen. Der 35-jährige Tatverdächtige konnte in der Wohnung festgenommen und am Folgetag nach Abschluss aller weiteren Sofortmaßnahmen durch das Fachkommissariat für Rauschgift über die Staatsanwaltschaft ein Haftbefehl angeregt werden. Der wurde dann durch den zuständigen Ermittlungsrichter verkündet. Die Mindeststrafandrohung für ein Delikt solcher Art liegt bei 5 Jahren Freiheitsstrafe. Die Ermittlungen dauern an.


Am Mittag des 14.05.2019 wurden bei der Polizei Schüsse auf eine Ortstafel am Stadtrand angezeigt. Unbekannte Täter hatten in der Zeit vom 10.05.2019 bis 14.05.2019 Schüsse auf das Schild im Krahnshörenweg (Fehrmoor) abgegeben. Dabei wurden nach ersten Erkenntnissen vermutlich verschiedene Waffen benutzt. Die Beamten zählten über 100 kleinere und größere Einschusslöcher, die das Schild schwer beschädigten.
Die Polizei ermittelt und sucht Zeugen, die in den vergangenen Tagen dort etwas gehört oder gesehen haben. Hinweise werden unter der Telefonnummer 953-3231 entgegengenommen..



Spaden: Am Samstag gegen 21.45 Uhr zog eine Gruppe Heranwachsender im Rahmen einer Geburtstagsfeier durch die Leher Straße und spielte dabei sehr laut Musik ab. Dabei gerieten sie mit mehreren Anwohnern der Leher Straße in Streit, der dann schnell eskalierte. Nach zunächst verbalen Attacken gegen die Gruppe, flüchtete die Gruppe auf ein dortiges Tankstellengelände. Verfolgt wurden sie durch einen Anwohner, der auf ein 23-jähriges Gruppenmitglied aus Bremerhaven einschlug und es mit einer schwarzen Schusswaffe bedrohte. Durch die Schläge wurde der 23-jährige im Gesicht verletzt. Durch den Verfolger wurden dann noch mehrere Schüsse in Richtung der Personengruppe abgegeben, durch die jedoch niemand verletzt wurde. Es ist derzeit nicht bekannt, ob es sich um eine Schreckschuss- oder echte Waffe gehandelt hat. Die Ermittlungen dauern an..

Am Abend des 26.12.2018 riefen besorgte Anwohner die Polizei in die Steinstraße. In der sonst ruhigen Wohngegend in Mitte-Nord veranstaltete jemand gegen 19.00 Uhr ein lautstarkes Feuerwerk.
Allein verschoss ein Rentner vom Balkon seiner Wohnung ein Feuerwerk aus Pistolen. Die Nachbarschaft war irritiert.
Über das Erscheinen der Polizei war der 77-Jährige verwundert. Der Senior zeigte auf seine Uhr und wollte damit klarmachen, dass es kurz vor Jahreswechsel sei. Seine Ehefrau erklärte den Beamten, dass ihr Mann an Demenz leide. Sie konnte ihn nicht überzeugen, dass heute kein Silvester ist.
Die Polizei gelangte zu der Auffassung, dass der Schütze, der im Übrigen über alle relevanten waffenrechtlichen Erlaubnisse verfügt, nicht mehr in der Lage ist, Waffen zu besitzen, zu verwahren und sicher zu händeln. Er hatte keine Kontrolle darüber, wieviel Pistolen und Munition er noch besitzt.Die Beamten stellten 8 Pistolen und Munition sicher..


Ein lauter Knall führte am Donnerstagnachmittag zu einem Polizeieinsatz in der Lloydstraße. In einer Wohnung hatte sich versehentlich ein Schuss aus einer Schreckschusswaffe gelöst.
Ein 38 Jahre alter Mann wollte in seinem Wohnzimmer eine Decke auf seinem Sofa richten. Dabei fiel nach Angaben des Mannes seine Schreckschusswaffe herunter und es löste sich ein Schuss. Das wiederum hörte eine Haus-Mitbewohnerin und fürchtete das Schlimmste. Sie rief daraufhin die Polizei. Die Beamten sperrten zunächst den Bereich ab und wollten sich gerade zu dem 38-Jährigen begeben, als der aus dem Haus kam. Er wurde sofort von den Einsatzkräften überwältigt und festgenommen. Es bestätigte sich, dass es sich um eine Schreckschusswaffe handelte und die Polizei konnte Entwarnung geben. Die Waffe wurde dennoch vorsorglich sichergestellt. Verletzt wurde niemand.
.

Etwas neugierig hielt sich am Sonntagnachmittag, 02.09.2018, ein Spaziergänger am Geestevorhafen im Bereich des ehemaligen Werftgeländes auf. Dort finden zurzeit Baggerarbeiten statt.
Der 68-Jährige hatte gegen 16.00 Uhr den Baustellenbereich betreten und besah sich den Bodenaushub der Baumaschinen. Der aufmerksame Geestemünder entdeckte dabei zwei verrottete Metallgegenstände, die er als Handgranaten einstufte und alarmierte die Polizei.
Die Beamten benachrichtigten den Kampfmittel­räumdienst. Die Mitarbeiter stellten fest, dass es sich bei den Fundstücken um die Reste zweier Stabbrandbomben aus dem zweiten Weltkrieg handelte und entsorgten sie fachgerecht.
Bis in den Abend wurde der betreffende Uferbereich nach weiteren Resten solcher Bomben abgesucht. Die Suche verlief negativ.
.

Aufregung herrschte gestern Nachmittag, 25.07.2018, an der Wulsdorfer Baggerkuhle. Gegen 17.00 Uhr kühlte sich ein Mann in dem Gewässer am Ahnthammsmoor ab.
Der 29-Jährige stand gerade knietief in dem klaren Wasser, als er unter sich einen stark verrosteten, metallischen Gegenstand erblickte. Neugierig besah sich der Badegast den Fund und erkannte darin eine Handgranate. Vorsichtig legte er die Granate am Ufer ab und verständigte die Polizei. Die Beamten sperrten den Gefahrenbereich um den bewaldeten Seerundweg ab und verständigten die Delaborierer über den Fund. Die Beamten identifizierten die scharfe Granate als ein amerikanisches Modell aus dem zweiten Weltkrieg und transportierten die Splitter-Handgranate in einem speziellen Behältnis ab.
Die Spezialisten weisen darauf hin, dass Kampfmittel aus dem Zweiten Weltkrieg immer noch scharf und sehr gefährlich sein können. Findet man eine derartige Waffe/Granate, sollte diese keinesfalls bewegt werden. Zudem muss umgehend die Polizei verständigt werden.
.


Einen gehörigen Schrecken bekamen zwei 16 Jahre alte Jugendliche, die in der Nacht zum Dienstag von einem 37 Jahre alten Mann in der Straße Sandfahrel bedroht wurden. Bei seiner Festnahme leistete er erheblichen Widerstand.
Die beiden Jungs waren kurz nach ein Uhr auf dem Heimweg, als der 37-Jährige plötzlich auftauchte und den Jugendlichen folgte. Kurz danach hatte er ein Messer in der Hand und stieß Drohungen gegenüber den beiden 16-Jährigen aus. Sie rannten daraufhin weg, doch der 37-Jährige folgte ihnen. Es gelang den beiden jungen Leuten die Polizei zu rufen, die den 37-Jährigen in unmittelbarer Nähe stellen konnte. Als er durchsucht werden sollte, widersetzte er sich den Maßnahmen und griff die Polizeibeamten an. Nur mit großer Mühe und weiteren Unterstützungskräften konnte der 37-Jährige gebändigt werden. Dabei wurden zwei Polizeibeamte leicht verletzt. Bei der Durchsuchung des Mannes konnten zwei Messer aufgefunden werden. Sie wurden sichergestellt. Da der Verdacht bestand, dass der Beschuldigte unter Alkohol- bzw. Drogenbeeinflussung stand, musste er sich einer Blutuntersuchung unterziehen lassen. Anschließend blieb er im Krankenhaus unter ärztlicher Kontrolle. Die Jugendlichen erlitten einen Schock, blieben ansonsten aber unverletzt.
.


Beispielbild
Regelung soll Bewaffnung von Verfassungsgegnern unterbinden / Schon gewaltverherrlichende Äußerungen können zum Widerruf der Waffenerlaubnis führen

Ein neuer Erlass aus dem Haus des Innensenators richtet sich gleich an mehrere nachgeordnete Ämter sowie an den Magistrat der Stadt Bremerhaven. Darin werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darüber informiert, dass Personen, die als Extremisten eingestuft sind, ab sofort regelmäßig als „waffenrechtlich unzuverlässig“ einzustufen sind. In der Vergangenheit eventuell bereits erteilte Waffenerlaubnisse sind zu widerrufen. Auch gewaltverherrlichende Äußerungen zu Medienbeiträgen oder Äußerungen, die nahelegen, dass die Person bereit wäre, Konflikte mit Gewalt zu lösen, können künftig bereits für eine Ãœberprüfung und gegebenenfalls für den Widerruf einer Erlaubnis reichen. Innensenator Mäurer dazu: „Ganz klar – wer in Bremen der Gewalt das Wort redet, bietet keine Gewähr dafür, mit Waffen ordnungsgemäß umzugehen. Das gilt selbst dann, wenn diese Person zuvor noch nicht negativ aufgefallen ist.“
Die Polizei in Bremen und Bremerhaven sowie das Landesamt für Verfassungsschutz müssen zudem ab sofort Erkenntnisse über Personen aus dem extremistischen Spektrum, die nach einem Abgleich mit dem nationalen Waffenregister über waffenrechtliche Erlaubnisse verfügen, an die Waffenbehörden in Bremen und Bremerhaven melden.
Zugleich werden das Ordnungsamt, das Migrationsamt und das Bürgeramt Bremen angewiesen, Erkenntnisse über Personen, bei denen der Verdacht besteht, dass sie Bezüge zur extremistischen Szene besitzen, an die Sicherheitsbehörden zu melden.
Der Erlass gilt für alle Erscheinungsformen des Extremismus. Neben dem Links- und dem Rechtsextremismus zielt er insbesondere auf Personen aus dem islamistischen Spektrum als auch dem Ausländerextremismus ab.
Mäurer: „Menschen verändern sich und können dabei auch negative Entwicklungen durchlaufen. Die Vorstellung, dass solche Personen einst legal erworbene und durch unsere Waffenbehörden genehmigte Pistolen, Revolver oder Gewehre bei sich zu Hause horten, ist unerträglich. Durch eine engmaschige, klar geregelte Zusammenarbeit der Ämter mit den Sicherheitsbehörden haben wir dem künftig einen Riegel vorgeschoben.“
Bereits Ende 2016 hatte Bremens Innensenator eine Regelung erlassen, nach der sogenannte „Reichsbürger“ als grundsätzlich unzuverlässig im Zusammenhang mit waffenrechtlichen Erlaubnissen zu gelten haben.
.

In der Nacht zum Sonnabend, 02.06.2018, kam es in Lehe zu einer Schlägerei innerhalb einer Personengruppe. Gegen 04.30 Uhr kam es vor einem Lokal in der Rickmersstraße zu dem Streit, an der mehrere Männer beteiligt waren. Dabei soll auch jemand verletzt worden sein. Ein Mann soll eine Pistole dabei gehabt haben, mit der er einen Schuss abgab.
Die Polizei ermittelt und sucht Zeugen. Hinweise werden unter der Telefonnummer 953-3261 entgegengenommen.
.

Weil er im allerletzten Moment zur Einsicht kam, blieb das Spiel eines 13 Jahre alten Jungen am Dienstagabend ohne schwerwiegende Folgen. Der Schüler bedrohte Polizeibeamte mit einer Spielzeugpistole.
Gegen 21 Uhr befuhr eine Zivilstreife der Polizei die Wurster Straße. Den Beamten fiel eine Person auf, die mit einer silberfarbenen Pistole auf sie zielte. Der bis dahin Unbekannte hatte sich seine Mütze tief ins Gesicht gezogen. Die Polizisten stiegen aus und gaben sich als Polizeibeamte zu erkennen. Plötzlich ergriff die Person mit der vermeintlichen Waffe die Flucht. Die Beamten nahmen die Verfolgung auf und forderten den Unbekannten immer wieder zum Stehenbleiben auf. Doch statt der Aufforderung zu folgen, zielte die Person wieder auf einen der Polizeibeamten und rief ihnen zu, dass er eine Pistole habe. Offenbar gerade noch rechtzeitig erkannte der Junge, dass er sein Verhalten überzogen hatte, blieb stehen und ließ seine täuschend echt aussehende Waffe fallen. Erst jetzt erkannten die Beamten, dass es sich um einen 13-Jährigen handelte, der die Einsatzkräfte mit einer Spielzeugpistole bedrohte. Die wurde beschlagnahmt und der Junge zu seinen sichtlich schockierten Eltern gebracht.
.

Am Mittwoch, den 17. Januar 2018 wurde ein 16 Jahre alter Schüler in der Flensburger Straße mit einer Schreckschusswaffe verletzt. Jetzt konnte die Polizei zwei 15-jährige Jugendliche als Tatverdächtige ermitteln.
Der 16-Jährige wurde aus einer Gruppe von Jugendlichen heraus beschimpft und beleidigt. Plötzlich holte einer der jungen Männer eine Schreckschusswaffe hervor, richtete sie auf den 16-Jährigen und gab einen Schuss ab. Dabei wurden die Kleidung und der Arm des Opfers verbrannt. Er musste sich in ärztliche Behandlung begeben. Im Zuge der polizeilichen Ermittlungen gab eine Zeugin den entscheidenden Hinweis auf die beiden 15-Jährigen. Sie räumten reumütig ein, an der Tat beteiligt gewesen zu sein und übergaben der Polizei die Schreckschusswaffe, mit der sie den 16-Jährigen verletzt hatten. Hintergrund des Streits sollen Eifersüchteleien gewesen sein.

16-Jährigen mit Schreckschusswaffe verletzt

.

Ein 16-Jähriger ist am Mittwochnachmittag in der Flensburger Straße von einem etwa Gleichaltrigen mit einer Schreckschusswaffe verletzt worden. Das Opfer erlitt Brandverletzungen.
Der 16-Jährige wurde aus einer Gruppe von Jugendlichen heraus beschimpft und beleidigt. Plötzlich holte einer der jungen Männer eine Schreckschusswaffe hervor, richtete sie auf den 16-Jährigen und gab einen Schuss ab. Dabei wurden die Kleidung und der Arm des Opfers verbrannt. Er musste sich in ärztliche Behandlung begeben. Die Polizei (Telefon 953 3321) bittet um Zeugenhinweise.
.


Ein 38 Jahre alter Fußgänger hat am Mittwochmittag an der Kreuzung Schillerstraße / An der Mühle einen 58 Jahre alten Autofahrer bedroht. Bei dem Fußgänger konnte die Polizei zwei Messer sicherstellen.
Nach Aussage von Zeugen bog der 58-Jährige mit seinem Wagen von der Schillerstraße nach links in die Straße An der Mühle ab. Der Fußgänger wollte offenbar die Straße überqueren und trat beim Vorbeifahren eine Delle in das Auto. Der Autofahrer hielt an und stieg aus, um den 38-Jährigen zur Rede zu stellen. Der zog jedoch einen Dolch aus seiner Kleidung und bedrohte damit seinen Kontrahenten. Während der 58-Jährige daraufhin die Flucht ergriff, lief auch der Fußgänger davon. Die Zeugen verfolgten den Tatverdächtigen und konnten der alarmierten Polizei Hinweise zu seinem Aufenthaltsort geben. Der Beschuldigte hatte versucht, sich auf einem Grundstück in der Hölderlinstraße zu verstecken. Dort wurde er von den Beamten festgenommen und durchsucht. Die Stichwaffen wurden ihm abgenommen. Gegen den 38-Jährigen wurde ein Strafverfahren in Gang gesetzt.
.

Mit einer Schreckschusswaffe und drei Messern wurde ein 22 Jahre alter Mann am Dienstagabend in der Rickmersstraße festgenommen. Die Schreckschusswaffe fiel zuvor in einem Supermarkt auf.
Mitarbeitern des Marktes fiel der 22-Jährige auf, der die Waffe in seinem Hosenbund stecken hatte. Zunächst kaufte er ein und ging danach in der Rickmersstraße weiter. Die herbeigerufene Polizei überwältigte den jungen Mann und durchsuchte ihn. Dabei fanden sie neben der Schusswaffe noch drei verbotene Messer. Alle Waffen wurden beschlagnahmt und gegen den 22-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet.
.

Aufgeregte Bürger riefen die Polizei am Silvester Abend, gegen 22.15 Uhr, in die Rickmersstraße. Hier hatten zuvor mehrere männliche Personen mit einer Schreckschusspistole geschossen und dabei auch in Richtung anderer Personen gezielt.
Aufgrund der guten Zeugenbeschreibung konnten die Polizeibeamten zwei Männer in einem nahegelegenen Lokal ausfindig machen. Nachdem die beiden anfangs den Besitz und Gebrauch einer Waffe leugneten, konnte diese dann mit der dazugehörenden Munition in ihrem PKW aufgefunden und beschlagnahmt werden. Die beiden Männer wurden für weitere polizeiliche Maßnahmen vorläufig festgenommen. Die beiden erwarten Anzeigen wegen Bedrohung und nach dem Waffengesetz.
.

Für Aufregung sorgte ein 54 Jahre alter Mann am Mittwochmittag in der Hafenstraße. Passanten sahen ihn mit einer Waffe.
Die Zeugen teilten der Polizei mit, dass sie gesehen hatten, wie sich der Mann eine Pistole aus der Hosentasche in seine Jackentasche steckte und dann in einen Hauseingang verschwand. Die Polizei postierte sich auf der Vorder- und Rückseite des Hauses. Noch während die Beamten ihre weiteren Maßnahmen vorbereiteten, kam der 54-Jährige wieder aus dem Haus heraus. Sofort wurde er festgenommen, durchsucht und nach der Waffe befragt. Es handelte sich dabei um eine legale sogenannte Gotcha-Waffe, die er sich am Vormittag besorgt hatte und in seiner Wohnung deponieren wollte. Nachdem seine Aussagen und die Waffe überprüft wurden, konnte die Polizei Entwarnung geben.
.

Author Name

Kontaktformular

Name

E-Mail *

Nachricht *

Powered by Blogger.