Aufregung herrschte gestern Nachmittag, 25.07.2018, an der
Wulsdorfer Baggerkuhle. Gegen 17.00 Uhr kühlte sich ein Mann in dem
Gewässer am Ahnthammsmoor ab.
Der 29-Jährige stand gerade knietief in dem klaren Wasser, als er unter sich einen stark verrosteten, metallischen Gegenstand erblickte. Neugierig besah sich der Badegast den Fund und erkannte darin eine Handgranate. Vorsichtig legte er die Granate am Ufer ab und verständigte die Polizei. Die Beamten sperrten den Gefahrenbereich um den bewaldeten Seerundweg ab und verständigten die Delaborierer über den Fund. Die Beamten identifizierten die scharfe Granate als ein amerikanisches Modell aus dem zweiten Weltkrieg und transportierten die Splitter-Handgranate in einem speziellen Behältnis ab.
Die Spezialisten weisen darauf hin, dass Kampfmittel aus dem Zweiten Weltkrieg immer noch scharf und sehr gefährlich sein können. Findet man eine derartige Waffe/Granate, sollte diese keinesfalls bewegt werden. Zudem muss umgehend die Polizei verständigt werden.
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Der 29-Jährige stand gerade knietief in dem klaren Wasser, als er unter sich einen stark verrosteten, metallischen Gegenstand erblickte. Neugierig besah sich der Badegast den Fund und erkannte darin eine Handgranate. Vorsichtig legte er die Granate am Ufer ab und verständigte die Polizei. Die Beamten sperrten den Gefahrenbereich um den bewaldeten Seerundweg ab und verständigten die Delaborierer über den Fund. Die Beamten identifizierten die scharfe Granate als ein amerikanisches Modell aus dem zweiten Weltkrieg und transportierten die Splitter-Handgranate in einem speziellen Behältnis ab.
Die Spezialisten weisen darauf hin, dass Kampfmittel aus dem Zweiten Weltkrieg immer noch scharf und sehr gefährlich sein können. Findet man eine derartige Waffe/Granate, sollte diese keinesfalls bewegt werden. Zudem muss umgehend die Polizei verständigt werden.
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