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Am Donnerstagabend, den 12.12.2019 um 19:24 Uhr wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle ein Kellerbrand in der Schiffdorfer Chaussee gemeldet.
Durch einen technischen Defektes eines Gasofens war es beim Anzünden zu einer Verpuffung gekommen. Die Bewohner hatten den Folgebrand der Gasflasche mit einem Feuerlöscher selbst bekämpft und anschließend das Gebäude verlassen.
Beim Eintreffen der Feuerwehr Bremerhaven an der Einsatzstelle strömte aus der Gasflasche noch Gas aus. Daraufhin wurde die Schiffdorfer Chaussee durch die Polizei gesperrt.
Ein Trupp unter Atemschutz mit einem C-Strahlrohr drang in den Keller vor und brachte die Propangasflasche ins Freie.
Die siebenköpfige Familie wurde während des Einsatzes vom Rettungsdienst und einer Notärztin versorgt. Ein Kind wurde mit leichten Brandverletzungen vorsorglich in ein Bremerhavener Krankenhaus transportiert.
Das gesamte Gebäude wurde mit einem Überdruckbelüftungsgerät belüftet. Und mit einem Gasmessgerät überprüft.
Nach Abschluss der Tätigkeiten wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben.
Insgesamt waren 20 Einsatzbeamte der Feuerwehr Bremerhaven und eine Notärztin am Einsatz beteiligt. Einsatzende war um 20.30 Uhr.
Die Familie konnte anschließend wieder in ihre Wohnung.
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Ein ehrenamtlicher Feuerwehrmann aus Bremerhaven steht im Verdacht mehrere Brände in Bremerhaven gelegt zu haben. Der erste Verhandlungstag findet am Freitag, den 22.11.2019 am Landgericht Bremen statt. Beim mutmaßlichen Brandstifter handelt es sich um einen jungen Mann aus Bremerhaven. Dieser ist seit einigen Jahren im aktiven Dienst der Freiwilligen Feuerwehr Bremerhaven tätig. Bisher verrichtete der Mann ohne Auffälligkeiten und mit viel Engagement seinen Dienst für die Allgemeinheit. Das Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr wurde nach Bekanntwerden der Vorwürfe Mitte des Jahres mit sofortiger Wirkung aus dem Dienst der Feuerwehr genommen. "Die Nachricht, dass ein Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Bremerhaven im Tatverdacht steht für mehrere Brandstiftungen in Bremerhaven verantwortlich zu sein, macht uns als Feuerwehr fassungslos", so der Leiter der Feuerwehr, Jens Cordes. "Ich möchte trotzdem betonen, dass bis zur Urteilsverkündung vor Gericht eine Unschuldsvermutung besteht", so Cordes. Allgemeine Aussagen zu den Einzelheiten der Vorwürfe sind bei der zuständigen Pressestelle des Landgerichts Bremen zu erfragen. "Ich möchte an dieser Stelle sagen, dass ich als Leiter der Feuerwehr enorm stolz auf unsere freiwilligen Einsatzkräfte bin, die gute Arbeit leisten und sich in hohem Maße für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger der Stadt einbringen", so Cordes. .


Nach dem Brand in der Evang.-lutherischen Kindertagesstätte „Michaelis“ in der Potsdamer Straße können kurzfristig die Kinder in der Evang.-Lutherischen Kita am Oberhamm für sechs Wochen untergebracht werden.

Für den Transport der Kinder von Lehe nach Grünhöfe wird ein Fahrdienst organisiert. Darüber hinaus bietet Bremerhavens Jugenddezernentin, Stadträtin Dr. Claudia Schilling, an, schnellstmöglich Ersatz gemeinsam mit dem Träger, dem Kirchenkreis der evang.-lutherischen Kirche auch dauerhaft in Bremerhaven zu finden. „Es sollen keine Kinder unversorgt bleiben“, sagt Claudia Schilling.
In der Kita „Michaelis“ gab es bis heute 40 Plätze für Kinder im Alter zwischen drei und sechs Jahren, wegen der Ferien waren tatsächlich heute „nur“ zehn Kinder anwesend, die ganz offensichtlich vom besonnen reagierenden Personal vor Schäden bewahrt wurden. „Dafür danke ich ganz herzlich und wünsche allen Beteiligten, dass sie dieses schreckliche Erlebnis gut überstehen und verarbeiten können.“ Das Amt für Jugend, Familie und Frauen stehe mit seinen Kräften für Hilfestellung bereit.
Oberbürgermeister Melf Grantz dankt den Einsatzkräften der Bremerhavener Berufsfeuerwehr, der Freiwilligen Feuerwehren aus Lehe, Weddewarden und Wulsdorf, des Technischen Hilfswerks (THW) und der Bremerhavener Polizei für ihr Handeln beim Brand der evang.-lutherischen Kindertagesstätte „Michaelis“: „Dieser Brand war technisch anspruchsvoll und hat die Einsatzkräfte unter Leitung der Bremerhavener Berufsfeuerwehr in besonderem Maß gefordert. Ich danke allen Beteiligten für ihr professionelles und umsichtiges Handeln.“
Neben der unmittelbaren Brandbekämpfung wurde umgehend die Bevölkerung vorsorglich gewarnt, Fenster und Türen zu schließen. Mit einem speziellen Messfahrzeug der Feuerwehr Bremerhaven wurden an unterschiedlichen Stellen Luftproben genommen und analysiert. Diese ergaben zwar im unmittelbaren Brandbereich erhöhte Schadstoffkonzentrationen, doch außerhalb des engeren Bereichs rund um die Brandstelle wurden keine bedenklichen Schadstoffkonzentrationen gemessen.
In Zusammenarbeit von Kirchenkreis als Träger der Kita und Amt für Jugend, Familie und Frauen wird nun nach einer Lösung für einen Ersatz der 40 Kindertagesstättenplätze gesucht. „Ich gehe davon aus, dass kein Kind unversorgt bleiben wird“, erklärt der Oberbürgermeister.
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Um 09:45 Uhr ging bei der Leitstelle der Feuerwehr die Meldung über einen Wohnungsbrand in der Stresemannstraße ein. Da der 1. Löschzug schon zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage unterwegs war, rückte der 2.Löschzug der Feuerwehr Bremerhaven aus. Schon auf Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung sichtbar. Bei Ankunft der Einsatzkräfte schlugen rückwärtig die Flammen aus einem Fenster im 1.Obergeschoss und drohten auf die höher gelegenen Etagen überzugreifen. Umgehend wurde die Brandbekämpfung im Innenangriff mit mehreren Beamten unter Atemschutz aufgenommen und das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht. Es stellte sich heraus, dass es sich um ein schon länger leerstehendes Gebäude, eine sogenannte Problemimmobilie, handelt. Bei der Kontrolle des Gebäudes wurden keine Personen festgestellt, somit kam glücklicherweise Niemand zu Schaden. Die Stresemannstraße musste für die Dauer der Löschmaßnahmen komplett gesperrt werden.

Parallel zu diesem Einsatz ging ein weiterer Notruf um 11:10 Uhr zu einem Wohngebäudebrand in der Straße Am Wischacker in der Integrierten Rettungsleitstelle ein. In der Strasse Am Wischacker brannte ein schon länger unbewohntes Einfamilienhaus. Der Brand wurde durch zwei Trupps unter Atemschutz schnell gelöscht. Auch hier waren keine verletzten Personen zu verzeichnen. Insgesamt waren bei den Einsätzen jeweils 20 Einsatzkräfte gebunden.





Am frühen Morgen gegen 6 Uhr wurde der Feuerwehr- & Rettungsleitstelle ein Gartenlaubenbrand im Weg 10 gemeldet. Beim Eintreffen der Feuerwehr brannte ein Gartenlaubenverschlag bereits in voller Ausdehnung. Im Rahmen der Brandbekämpfung bestand für die Einsatzkräfte eine besondere Gefährdung durch eine abströmende Propangas-Flasche am Brandort. Durch das forcierte Eingreifen der Feuerwehr mit 2 Trupps unter Atemschutz konnte die Gasflasche gekühlt und sichergestellt werden und die Laube gelöscht werden. Es wurde somit die drohende Brandausbreitung auf weitere Gebiete verhindert. Aufgrund der geografischen Lage musste eine Wasserversorgung über eine längere Strecke hergestellt werden. Dies erschwerte den Ersatz. Personen wurden nicht verletzt. Die Feuerwehr war mit 18 Einsatzkräften vor Ort.  Unmittelbar nach den Löscharbeiten hat die Polizei ihre Ermittlungen aufgenommen. Sie geht von Brandstiftung aus. Die Schadenshöhe kann noch nicht beziffert werden. Hinweise nimmt die Polizei unter Telefon 953 4444 entgegen.

Die Bekämpfung vorsätzlicher Brandlegungen im gesamten Stadtgebiet hat allerhöchste Priorität und ist Behördenschwerpunkt der Arbeit der Ortspolizeibehörde. In der "Besonderen Aufbauorganisation - Feuer" (BAO Feuer) gehen die Beamten Spuren und Hinweisen nach und überprüfen Tatzusammenhänge. Inzwischen konnten zu einer Reihe von Branddelikten Tatverdächtige ermittelt werden (wir berichteten).

Mit der "BAO Feuer" hat sich die Polizei organisatorisch und personell besonders auf die Lage eingestellt. Die Beamten untersuchen die jeweiligen Brandorte, nehmen in Teams Ermittlungen auf und setzen sich intensiv mit den möglichen Tätergruppen auseinander. Dazu gehören auch die Vernehmungen und die Suche nach Mittätern, Zeugen und Beweismitteln. In diesem Zusammenhang wird, wie auch im aktuellen Fall der Brand im Weg 10, geprüft, ob es Zusammenhänge mit anderen Branddelikten gibt. Noch ist es aber nach diesem Parzellenbrand im Weg 10 zu früh, um hierzu eine Aussage treffen zu können.
Aber nicht nur die Ermittlung von Straftätern hat einen hohen Stellenwert bei der Bekämpfung des Deliktsphänomens, sondern auch vorbeugende Maßnahmen spielen eine wesentliche Rolle bei der polizeilichen Arbeit. Polizeibeamte sind im Stadtgebiet unterwegs, um auf Missstände aufmerksam zu machen, die potentielle Täter nutzen könnten, um unentdeckt Brände zu legen.
Zu einer Reihe von Bränden, zu denen die Polizei die Ursachen untersucht hat, stehen jetzt die Ergebnisse fest. Dabei spielte der fahrlässige Umgang mit Feuer ebenso eine Rolle, wie ein technischer Defekt, aber auch eine absichtliche Brandlegung war ein Ergebnis der Ermittlungen.
Am 18. April 2019 wurden die Polizei und Feuerwehr in die Auguststraße gerufen. Dort brannte eine Hausfassade. Die Untersuchungen der Polizei haben ergeben, dass bei der Bekämpfung von Ameisen unsachgemäß mit offenem Feuer umgegangen wurde. So geriet die Fassade in Brand und beschädigte die Bausubstanz.
Auch bei einem Mülleimerbrand in der Steubenstraße, am 18. April 2019, kurz nach 19 Uhr, geht die Polizei nach ihren Feststellungen von einer fahrlässigen Brandlegung aus. Dort war der Schaden auf den Mülleimer begrenzt, der an einer Hausfassade angebracht war.
Die Nachforschungen zu zwei Bränden, die innerhalb kurzer Zeit an einem Parzellenhäuschen im Weg 22 ausgebrochen waren, erbrachten ebenfalls ein Ergebnis. 
Am Abend des 18. April 2019 wurden die Einsatzkräfte gerufen, weil es in einem hinteren Teil der Laube brannte. Im Laufe der Nacht wurde ein weiteres Mal Feuer auf dem Gelände entdeckt. Die Ermittlungen ergaben, dass nicht ausgekühlte Grillkohle für das erste Feuer verantwortlich war. Für den folgenden Brand in der Nacht gibt es keine Hinweise auf eine weitere Brandlegung. Hier wird davon ausgegangen, dass sich ein noch vorhandenes Glutnest entzündet haben dürfte.
Ein Technischer Defekt war ursächlich für ein Feuer in der Neidenburger Straße, am 21. April 2019. Dort brannte eine Fertigbaugarage komplett aus.
Der brennende Zeitungsstapel, der in der Nacht zum 23. April 2019 von Anwohnern im Hausflur entdeckt wurde, muss nach Mitteilung der Polizei vorsätzlich gelegt worden sein. Der Stapel lag im Flur des Mehrfamilienhauses. Der Zugang zum Haus war nicht geschlossen, so dass jedermann die Möglichkeit hatte, hineinzugehen.
Die Polizei rät deshalb: Schließen Sie immer die Hauseingangstür, so dass niemand von außen hineingehen kann, verschließen Sie sie aber nicht, damit die Fluchtwege für Hausbewohner immer frei bleiben.
Stellen Sie keine Gegenstände in Hausfluren oder Treppenräumen ab. Dazu gehören auch Zeitungsstapel und Kartons. Sie bieten leicht die Gelegenheit in Brand zu geraten und die Fluchtwege zu versperren.
Achten Sie bei der Entsorgung von Sperrmüll darauf, diesen nicht direkt an Hauswänden, Unterständen und Carports abzulegen. Und stellen Sie ihn erst am Tag der Abholung vor das Haus. So vermeiden Sie, dass über Nacht Schäden entstehen. Die Polizei weist daraufhin, dass das vorzeitige Herausstellen des Sperrmülls am Tag vor der Abfuhr eine Ordnungswidrigkeit darstellt, die mit einer Geldbuße belegt werden kann.
Die Polizei und das Bürger- und Ordnungsamt werden auch zukünftig auf die Einhaltung dieser Vorschriften achten, aber auch Hausbewohner auf mögliche Gefahren hinweisen, in dem sie das persönliche Gespräch an der Haustür und in Parzellengebieten suchen.
Aufgrund der vorherrschenden Trockenheit noch ein Hinweis: Lassen Sie beim Umgang mit offenem Feuer, beim Grillen und/ oder der Entsorgung von Zigarettenkippen etc. besondere Vorsicht walten..

In der Nacht zum Donnerstag ist im Ortsteil Buschkämpen ein Gartenhaus abgebrannt. Personen kamen nicht zu Schaden.
Passanten entdeckten kurz nach 23.30 Uhr Feuerschein von einem Parzellengrundstück im Weg 47. Sie riefen daraufhin die Feuerwehr und Polizei. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte brannte das Häuschen bereits in voller Ausdehnung. Es wurde durch das Feuer komplett zerstört.
Die Brandursache konnte von der Polizei bereits festgestellt werden. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist eine defekte Steckdose für den Ausbruch des Feuers verantwortlich gewesen. Das erbrachten die ersten Auswertungen der gesicherten Spuren. Eine Brandlegung schließt die Polizei damit aus. Die Schadenshöhe steht noch nicht fest und muss noch ermittelt werden. ..

In der Nacht zum 30.07.2018 kam es zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in der Myslowitzer Straße. Gegen 01.00 Uhr hörte eine Bewohnerin den Brandmelder im Nachbarhaus. Beißender, dichter Qualm drang aus dem Eingangsbereich. Als die Rettungskräfte eintrafen, hatten sich schon viele Mieter aus dem Häuserblock auf der angrenzenden Rasenfläche versammelt. Das Haus und die nähere Umgebung waren in schwarzem Rauch eingehüllt.
Bewohner, die das Haus noch nicht verlassen hatten, wurden evakuiert. Es wurde festgestellt, dass es im Keller brannte. Hier wurden Dutzende alte Autoreifen gelagert, die aus ungeklärter Ursache in Brand gerieten. Die Feuerwehr bekämpfte das Feuer schnell mit Löschschaum.
Infolge der Kontaminierung durch die Rauchgase ist das Haus zurzeit unbewohnbar.
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Durch die langanhaltende Trockenheit besteht weiterhin erhöhte Brandgefahr durch das Grillen in den öffentlichen Parks und Grünanlagen.

Aus diesem Grunde bittet das Gartenbauamt, dies bis auf weiteres zu unterlassen.
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Um 3:3 4 Uhr ging am Montag in der Feuerwehr - und Rettungsleitstelle die Meldung zu einem Wohnungsbrand in der Krummen Straße ein. Passanten riefen die Einsatzkräfte an, weil sie Feuerschein wahrgenommen hatten. Während der erste Löschzug noch auf Anfahrt war, ging eine weitere Feuermeldung in der Feuerwehr - und Rettungsleitstelle ein. In der Straße Twischlehe sollten mehrere Müllcontainer auf dem Hinterhof eines Verbrauchermarktes brennen.
Hierfür wurde dann der zweite Löschzug alarmiert. In der Krummen Straße fanden die Einsatzkräfte auf dem Innenhof eines dortigen Gebäudes brennende Paletten und Unrat vor. Das Feuer hatte auch bereits auf Teile der Fassade übergegriffen. Durch die schnell ein geleiteten Löschmaßnahmen durch einen Trupp unter Atemschutz konnte hier nach kurzer Zeit „ Feuer aus “ gemeldet und eine größere Brandausbreitung verhindert werden. Bewohner waren hier nicht gefährdet.
Die Dauer der Brandbekämpfung auf dem Hinterhof des Verbrauchermarktes war ebenfalls kurz. Hier brannte entgegen der Notrufmeldung der Inhalt nur eines Absetzbehälters für Müll. Die schnell eingeleiteten Löschmaßnahmen verhinderten auch hier Schlimmeres .
Die jeweilige Brandursache wird durch die Polizei ermittelt Dabei kann Brandstiftung bislang nicht ausgeschlossen werden. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei (Telefon 953 4444) um Zeugenhinweise..
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Zwei Männer stehen im dringenden Verdacht, in der Nacht zum heutigen Mittwoch gewaltsam in eine Wohnung in Bremerhaven-Lehe eingedrungen zu sein und dort ein Feuer gelegt zu haben. Im Zuge der Fahndungsmaßnahmen gelang es den Ermittlern, einen 39-jährigen Tatverdächtigen in der Bürgermeister-Smidt-Straße festzunehmen. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden, die Ermittlungen dauern an. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 953-4444 entgegen.
Am 18.7.2018, gegen 3.00 Uhr, betraten zwei Männer das Mehrfamilienhaus in der Frenssenstraße. Im 2. Obergeschoss drangen die Tatverdächtigen gewaltsam in eine Wohnung ein und als sie diese kurz darauf wieder verließen, brannte es dort. Andere Personen befanden sich zu dem Zeitpunkt nicht in der Wohnung.
Anwohnern gelang es, die Flammen zu löschen, bevor die alarmierte Feuerwehr die weiteren Sicherungsarbeiten am Brandort durchführte. Der Sachschaden blieb gering, Personen wurden nicht verletzt. Nachdem einer der Tatverdächtigen durch eine Polizeistreife festgenommen werden konnte, dauern die Ermittlungen zum zweiten Tatverdächtigen an.
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Beispielbild
Am frühen Sonntagmorgen ging gegen 02:20 Uhr bei der Feuerwehr Bremerhaven die Meldung zu einem brennenden PKW am Fischkai ein.
Als die Beamten am Einsatzort eintrafen, brannte nahe dem dortigen Hotel ein Renault Clio in voller Ausdehnung. Aufgrund der starken Hitzeausdehnung geriet ein linksseitig neben dem Renault parkender Opel ebenfalls vollständig in Brand. Kurze Zeit später fing auch ein rechts neben dem anfänglichen Brandherd parkender Daimler-Benz Feuer.
Aufgrund der hohen Brandintensität sind bei einem angrenzenden Bürogebäude zwei Fensterscheiben geplatzt. Die Einsatzkräfte riegelten den Feuerüberschlag mit einem Rohr ab und konnten somit ein weiteres Übergreifen auf das Gebäude verhindern. Die brennenden PKWs wurden mit einem zweiten Rohr abgelöscht.

Die Brandursache wird durch die Polizei ermittelt. Aussagen zur Schadenshöhe können von der Feuerwehr nicht getroffen werden. .

Um 23:50 Uhr gingen in der Feuerwehr - & Rettungsleitstelle mehrere Anrufe ein, mit der Meldung über ein Feuer in der Rickmersstraße. Beim Eintreffen der Feuerwehr an der Einsatzstelle bestätigten sich die Meldungen. Es schlugen Flammen aus einem Fenster im 1. OG . Da zu diesem Zeitpunkt nicht geklärt war, ob sich noch Personen im Gebäude befanden, wurde von der Feuerwehr Großalarm ausgelöst. Aufgrund der Größe des Mehrfamiliengebäudes setzte die Feuerwehr bis zu 9 Trupps unter Atemschutz zur Brandbekämpfung und Kontrolle der übrigen Wohnungen ein. Das Feuer hatten die Brandschützer schnell unter Kontrolle . Vier Personen, davon 3 Kinder, wurden durch zwei Feuerwehrmänner in einer Wohnung im 4.OG betreut. Nachdem der Treppenraum mittels Hochleistungslüfter entraucht wurde , konnten die 4 Personen aus dem Gebäude geführt und an den Rettungsdienst übergeben werden . Es gab bei diesem Ereignis 13 Betroffene, die alle durch den Rettungsdienst betreut wurden. 2 Verletzte mussten in Bremerhavener Kliniken transportiert werden. Da das Gebäude unbewohnbar ist, kamen die übrigen unverletzten Personen bei Bekannten unter. Seitens Feuerwehr und Rettungsdienst waren 63 Einsatzkräfte mit 20 Einsatzfahrzeugen vor Ort. Die Polizei hat die Brandursachenermittlung eingeleitet.

 Erneut brennt eine Gartenlaube

Um 04:49 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle in Bremerhaven den ersten Löschzug der Berufsfeuerwehr zu einem Gartenlaubenbrand in den Ortsteil Klushof in die Clausewitzstraße. Die eintreffenden Feuerwehreinsatzkräfte fanden eine ca. 10 m x 5 m große Gartenlaube im Vollbrand vor. Personen befanden sich zum Zeitpunkt des Brandausbruches keine in dem Gebäude. 

Treppenhausbrand in Lehe wenige Minuten später

Während die Löscharbeiten vor Ort anhielten, wurde um 05:23 Uhr der zweite Löschzug der Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr Lehe zu einem Wohngebäudebrand in der Gnesener Straße alarmiert. Hier brannte es im Treppenraum eines vier-geschossigen Mehrfamilienhauses. Aufgrund der starken Rauchentwicklung im Treppenraum, konnten die Bewohner ihre Wohnungen nicht selbstständig verlassen. Über zwei Drehleitern der Feuerwehr an der Gebäude Vor- und Rückseite, wurden insgesamt acht Personen, davon zwei Kinder, aus ihrer Notlage gerettet. Alle acht Geretteten wurden umgehend vom Rettungsdienst der Feuerwehr Bremerhaven und einem Notarzt untersucht. Verletzungen waren zu diesem Zeitpunkt nicht feststellbar. Zum Ausschluss einer eventuellen Rauchgasintoxikation wurden alle Betroffenen im Anschluss in Bremerhavener Kliniken transportiert. Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden.
Das Wohnhaus ist nach ersten Einschätzungen vorerst nicht bewohnbar, alle Bewohner kommen vorübergehend bei Bekannten unter.

Die Frage ist nur noch wann stirbt der erste Mensch bei diesen Treppenhausbränden?

Zur Brandursache und zur Schadenshöhe können zurzeit noch keine Angaben gemacht werden, die Polizei hat ihre Ermittlungen aufgenommen.

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 Gegen 13:52 Uhr meldeten mehrere Anrufer in der Integrierten Rettungsleitstelle einen Wohnungsbrand in der Körnerstraße. Dort sollten sich auch noch Personen am Fenster befinden und drohten zu springen.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte schlugen bereits Flammen und Rauch aus dem Fenster einer Wohnung im 2. OG. Es waren keine Personen am Fenster festzustellen. Zu dem Zeitpunkt konnte aber nicht ausgeschlossen werden, ob sich noch Personen in der Wohnung befinden. Alle anderen Bewohner des dreistöckigen Mehrfamilienhauses waren bereits vor Eintreffen der Einsatzkräfte aus dem Gebäude geflüchtet.

Es wurde umgehend zur Innenbrandbekämpfung, Personensuche und Kontrolle der darüber liegenden Wohnungen mehrere Trupps eingesetzt. Von außen unterstützte die Besatzung der Drehleiter mit einem Strahlrohr und verhinderte ein Übergreifen des Feuers auf die darüber liegende Wohnung. In der Brandwohnung konnte ein Trupp das Feuer im Kinderzimmer schnell unter Kontrolle bringen. Nach eingehender Suche und Kontrolle der Wohnung konnten auch dort keine Personen gefunden werden, so dass die Konzentration auf die Nachlöscharbeiten und Entrauchung der Wohnung gelegt wurde. Alle anderen Wohnungen konnte nach eingehender Kontrolle für die Bewohner wieder freigegeben werden.

Die später eintreffende fünfköpfige Familie der Brandwohnung musste in einer Notunterkunft untergebracht werden. Zur Brandursache kann die Feuerwehr keine Aussagen treffen, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Letzte Glutreste in einem Grill haben am frühen Montagmorgen einen Gartenzaun im Amselweg in Brand gesetzt. Personen kamen nicht zu Schaden.
Am Sonntagabend hatten die Bewohner des Hauses im Garten den Grill in Betrieb genommen. Danach wurde der Grill, der auf Holzpaletten stand, mit einem Deckel abgedeckt. In der Nacht hat die restliche Glut dann offenbar die Holzpaletten, den Zaun und Buschwerk in Brand gesetzt. Eigene Löschversuche mit einem Gartenschlauch wurden dann durch den Einsatz der herbeigerufenen Feuerwehr abgelöst.
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Nach dem Kauf des nach einem Dachstuhlbrand leerstehenden Gebäudekomplexes Georgstraße 120/122 und Georg-Seebeck-Straße 8 durch die Stadt soll der Abriss zügig erfolgen. Dies teilt Oberbürgermeister Melf Grantz mit, der froh ist, dass die schwierigen Kaufverhandlungen zu einem guten Ende geführt werden konnten. „Der Standort ist sowohl für den Eingang von Geestemünde als auch für die Entwicklung und den Auftakt zum geplanten Werftquartier von herausragender Bedeutung“, erklärt der OB.

Der Gebäudekomplex Georgstraße 120 und 122 sowie Georg-Seebeck-Straße 8 in Bremerhaven hatte im April 2016 einen massiven Dachstuhlbrand erlitten. Das Gebäude ist nicht mehr nutzbar und steht leer. „Die Stadt Bremerhaven hatte ein besonderes Interesse an dem Grundstück, weil so zusammen mit dem benachbarten städtischen Grundbesitz diese Fläche arrondiert und dort der Neubau für das Polizeirevier Geestemünde realisiert werden kann.“ So Grantz. „Die städtebauliche Neufassung dieses wichtigen Stadteingangs stellt eine große Chance für die Verknüpfung von Stadtteil und künftigem Werftquartier dar, für ein weiteres „Geestemünde geht zum Wasser“.
Markant und unverwechselbar soll die neue Architektur an der Georgstraße als Symbol für die künftige Stadtteilerneuerung stehen.“ Dazu soll ein städtebaulicher Wettbewerb veranstaltet werden, der auch Wohnen an dieser Stelle integriert.
Aufgrund der öffentlich gewordenen Pläne für das Werftquartier musste schnell gehandelt werden, um nicht zu einer Grundstückspekulation zu verleiten. „Ich bin der Mehrheit in der Stadtverordnetenversammlung außerordentlich dankbar, dass sie so schnell dem ausgehandelten Vertrag zugestimmt hat“, betont der Oberbürgermeister. Seestadt Immobilien wird nun beauftragt, die Kosten für den Abbruch ermittelt, um die Gebäude so schnell wie möglich abzuräumen.
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Am Samstagnachmittag, 16. Juni, gegen 16.00 Uhr, wurden die Feuerwehr und die Polizei zu einem Fahrzeugbrand in den Kiefernweg gerufen.
Dort hatte ein 39-Jähriger in einer Garage eine Motorreinigung an einem Pkw durchgeführt. Dazu benutzte er einen Spraydosen-Bremsreiniger. Um den Motorraum besser einsehen zu können, hatte der 39-Jährige unterhalb des Motorblocks einen Halogen-Baustrahler gestellt. Die eingesetzte Chemikalie entzündete sich und setzte den Motorraum in Brand. Zusammen mit Nachbarn wurde das brennende Fahrzeug aus der Garage geschoben und die Flammen vollständig mit Wasser abgelöscht.
Die verständigte Feuerwehr streute Bindemittel und setzte eine Wärmebildkamera ein.
Zur Höhe des entstandenen Sachschadens konnten noch keine Angaben gemacht werden. Personen wurden nicht verletzt. Beispielbild
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Am Abend des 28.05.2018 stellten Anwohner im Kleingartengebiet Dreibergen gegen 22.00 Uhr eine starke Rauchentwicklung fest. Die Anrufer vermuteten einen Parzellenbrand und alarmierten Polizei und Feuerwehr. Die schnell eingetroffenen Beamten stellten fest, dass ein Kleingärtner zur Gemütlichkeit ein Feuer in einer ‚Feuertonne‘ entzündet hatte. Als er die Glut am Abend löschte, kam es zu der Rauchentwicklung. Eine große Qualmwolke stieg auf und sorgte für Verwirrung in der Nachbarschaft. Es bestand jedoch keine Gefahr.
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Mehrere Anrufer meldeten über den Notruf 112 der Feuerwehr gegen 15:30 Uhr  eine starke Rauchentwicklung auf einem Balkon in der Wormser Straße in Geestemünde.
Wenige Minuten später bei dem Eintreffen des 1. Löschzuges  hatte  der  Mieter bereits mit einem Eimer Wasser den Entstehungsbrand gelöscht. Auf dem Balkon im Erdgeschoss des Mehrfamilienhauses  waren die aus Kunststoff gefertigten Terrassenmöbel in Brand geraten. Das war auch die Ursache der kurzzeitigen starken Rauch- und Flammenentwicklung. Die Feuerwehr übernahm die Nachlöscharbeiten und kontrollierte die anliegenden Wohnungen.
Die Polizei ermittelt die Brandursache..




Zu zwei Fällen von Brandstiftungen in Parzellenhäusern hat die Polizei erste Ermittlungsansätze. Betroffen sind die Gartenhäuschen am Twischkampsweg, die am 1. Mai 2018 und in der Surfeldstraße, am 6. Mai 2018 in Brand gesetzt wurden.
Die aufwändige Suche nach möglichen Spuren an den Tatorten war erfolgreich. Die aufgefunden Sachspuren müssen jetzt noch sorgfältig ausgewertet werden. Die Brandursachenermittler der Polizei erhoffen sich aus den Ergebnissen weitere Erkenntnisse zu erlangen, die auf die Spur der Täter führen können. Darüber hinaus haben sich Zeugen gemeldet, die wertvolle Hinweise geben konnten. So sollen sich auf den beiden Parzellen mehrere Jugendliche aufgehalten haben, die dort gefeiert haben. Dazu erhoffen sich die Ermittler der Polizei weitere Zeugenhinweise, die unter der Telefonnummer 953 4444 mitgeteilt werden können.

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