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Großbrand in Bremerhaven: Holzunterstand in Flammen setzt Mehrfamilienhaus in Gefahr

Am Sonntag, den 02.06.2024, gegen 22:15 Uhr, wurde die Feuerwehr Bremerhaven zu einer Rauchentwicklung an einem Mehrfamilienhaus in der Langener Landstraße alarmiert. Noch während die Einsatzkräfte auf der Anfahrt waren, meldeten sich mehrere Personen über die Notrufnummer 112 und berichteten von einem Brand in einem Haus.

Bei Ankunft der Feuerwehr zeigte sich, dass ein Holzunterstand hinter dem Haus in voller Ausdehnung brannte. Durch die Nähe zum Gebäude und die starke Hitzeentwicklung hatte das Feuer bereits auf die Fassade und ein Kinderzimmer im Erdgeschoss übergegriffen.

Die Feuerwehr bekämpfte den Brand mit mehreren Trupps gleichzeitig. Glücklicherweise befanden sich keine Personen mehr im Haus. Zwei Kinder, die Rauch eingeatmet hatten, wurden vom Notarzt des Rettungsdienstes der Feuerwehr untersucht.

Zur Sicherheit wurde mithilfe der Drehleiter das Dach auf mögliche Glutnester unter den Dachziegeln kontrolliert. Nach Abschluss der Löscharbeiten wurde die Einsatzstelle zur Ermittlung der Brandursache an die Polizei übergeben.



Der Feuerwehr- & Rettungsleitstelle wurde um 08:15 Uhr ein Feuer in einem Einfamilienhaus in der Wurster Straße gemeldet. Beim Eintreffen der Feuerwehr zeigte sich, dass es in mindestens einem Raum brannte und das komplette Gebäude verraucht war. Glücklicherweise wurde sehr schnell festgestellt, dass sich keine Personen mehr im Gebäude befanden. Durch die forcierte Brandbekämpfung mit 3 Trupps unter Atemschutz konnte eine Brandausbreitung auf das gesamte Gebäude verhindert werden. Es waren 18 Einsatzkräfte an dem Einsatz beteiligt.
 Die Polizei hat die Ursachenermittlung eingeleitet..




Eine Reihe von Bränden wurde der Polizei in der Silvesternacht gemeldet. Dabei landeten Feuerwerkskörper auf Balkonen und setzten Mülleimer in Brand. Durch eine herabgefallene Rakete wurde gegen Mitternacht in der Körnerstraße ein Balkon in der dritten Etage in Mitleidenschaft gezogen. Dort entzündete die Rakete einen Mülleimer. Die Feuerwehr löschte den Brand. Größere Schäden entstanden nicht. Kurze Zeit später wurde die Polizei in die Bütteler Straße gerufen.
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Dort brannte es in einem Verschlag, der an einen Balkon eines Mehrfamilienhauses in der zweiten Etage grenzt. Durch die Hitze wurde die Hausfassade beschädigt. Menschen kamen nicht zu Schaden. Gegen 1.30 Uhr brannte Hausmüll auf einem Balkon in der Bürgermeister-Smidt-Straße. Nachbarn hatten das Feuer im dritten Obergeschoss entdeckt und die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei alarmiert. Gleichzeitig begannen sie selber mit dem Löschen vom Balkon darüber. Auch hier konnte ein größerer Schaden verhindert werden. Etliche Müllgefäße gerieten in der Silvesternacht in der Stadt in Brand. So wurde die Polizei am Silvesterabend gegen 20.50 Uhr in die Straße Im Bruch gerufen, dort geriet ein Müllgefäß an einem Einfamilienhaus in Brand. Nachbarn waren sofort zur Stelle und begannen damit, das Feuer zu löschen, bis die Feuerwehr eintraf. In der Robert-Blum-Straße brannten gegen 1.45 Uhr am Neujahrstag zwei Müllbehälter völlig aus. Sie standen an einem Müllablageplatz etwas abseits eines Mehrfamilienhauses. Gegen 5.30 Uhr brannte es am Jugendgästehaus in der Gaußstraße. Auch hier ist ein Müllbehälter in Brand geraten. Das Feuer konnte gelöscht werden. Personen kamen auch hier nicht zu Schaden. Jedoch wurden Garagenwände durch die Hitze in Mitleidenschaft gezogen.
Gegen 3.40 Uhr wurden die Einsatzkräfte in die Nordstraße gerufen. Dort geriet ein abgestellter Pkw in Brand. Das Feuer breitete sich so schnell aus, dass der Wagen nur noch als Totalschaden angesehen werden kann.

Im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses in der Bremerhavener Straße brach in einem Supermarkt gegen 3.55 Uhr ein Feuer aus. Passanten schilderten der Polizei, dass sie eine Person haben weglaufen sehen. Im Geschäft gerieten Kartons und gelagerte Waren in Brand. Die über dem Geschäft liegenden Wohnungen wurden nicht in Mitleidenschaft gezogen. Wie es genau zu dem Brand kommen konnte, muss noch geklärt werden. Die Polizei (Telefon 953 4444) ermittelt jetzt nach den jeweiligen Verursachern der Feuer und hofft, dass Zeugen wertvolle Hinweise geben können.
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Großen Schaden richtete der unsachgemäße Umgang mit Feuerwerk am Montagnachmittag im Brookackerweg an. Kinder hatten Feuerwerkskörper angezündet und damit eine Hecke in Brand gesetzt. Aus einer Gruppe von 11 bzw. 12 Jahre alten Kindern heraus wurden gegen 15.40 Uhr verschiedene Knallkörper angezündet und weggeworfen. Einer der brennenden Feuerwerkskörper flog dabei in eine Hecke und setzte sie sofort in Brand. Das Feuer dehnte sich schnell weiter aus und zerstörte die Hecke auf etwa 10 Meter. Darüber hinaus verbrannten etwa 30 Quadratmeter Rasenfläche. Ein Zaun, sowie ein Gartenhaus kamen ebenfalls zu Schaden. Der Gesamtschaden liegt geschätzt bei über 2.000 Euro.
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Die Ermittlungen dauern an. Eine weitere Hecke wurde am Montagabend in der Lerchenstraße durch Feuerwerk in Brand gesetzt. Eine Anwohnerin konnte gegen 18.30 Uhr beobachten, wie eine Rakete in der Hecke landete und sie entzündete. Auf einer Länge von fünf Metern brannte sie fast komplett ab. Wer dafür verantwortlich war, steht noch nicht fest. Kurz vor 20 Uhr wurden die Einsatzkräfte in die Straße Auf der Bult gerufen. Hier wurde nach Zeugenaussagen auch von mehreren Personen geknallt, als plötzlich ein Mülleimer in Brand geriet. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden, doch die vorher anwesenden Personen waren bereits weggelaufen. Gegen 20.15 Uhr ging bei den Einsatzkräften eine weitere Meldung ein, dass eine Hecke brennen würde. Diesmal in der Kurt-Schumacher-Straße. Auch dort gaben Zeugen an, dass eine Feuerwerksrakete die Hecke in Brand gesetzt hatte. Der Schaden blieb in diesem Fall aber gering. .


Der Jahreswechsel gestaltete sich für die Einsatzkräfte der Feuerwehr Bremerhaven als sehr Arbeitsreich.
In dem Zeitraum von 18 Uhr bis 06 Uhr wurden 24 Brandeinsätze, 3 Hilfeleistungseinsätze sowie 34 Rettungsdiensteinsätze im Stadtgebiet Bremerhavens abgearbeitet. Dazu kam noch eine nachbarschaftliche Löschhilfe in der Ortschaft Drangstedt.
Überwiegende Einsätze waren sylvestertypische Kleinbrände, sprich Müllkübel. In der Hafenstr. brannte es in einem Lebensmittelgeschäft. Hier wurde das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht.
Gegen Ein Uhr morgens wurde der Rettungsdienst zu einer schwangeren Frau gerufen. Hier hatte es der neue Erdenbürger allerdings so eilig das er mit Unterstützung der Einsatzkräfte in der elterlichen Wohnung als Erstes Kind Bremerhavens im Neuen Jahrzehnt zur Welt kam.
Auf der Autobahn sind zwischen den Anschlussstellen Leherheide und Mitte, Fahrtrichtung Bremen, in den frühen Morgenstunden bei sehr dichtem Nebel mehrere Fahrzeuge kollidiert. Hier wurde die BAB längere Zeit für die Rettungsarbeiten voll gesperrt und insgesamt zehn Personen rettungsdienstlich versorgt.
Bewährt hat sich auch in dieser Nacht, das die Kameraden der freiwilligen Feuerwehren die Löschfahrzeuge auf ihren Feuerwachen fest besetzt hatten und somit sehr schnell an den jeweiligen Einsatzorten tätig werden konnten.
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Am Sonnabendvormittag (28.12.2019), gegen 10.10 Uhr, wurden die Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr in die Hans-Böckler-Straße gerufen. Dort war ein Opel Astra während der Fahrt in Brand geraten. Der 27jährige Fahrzeugführer hatte das Feuer im Motorraum zunächst gar nicht bemerkt. Erst als Passanten ihm Zeichen gaben, wurde er auf den Rauch aufmerksam. Er parkte den Wagen und verließ mit seiner Ehefrau und dem 1jährigen Sohn das Fahrzeug.
Die drei Personen blieben unverletzt. Die Flammen weiteten sich über den Motorraum und die komplette Fahrzeugfront in den Innenraum aus. Die Feuerwehr löschte den Opel ab. An dem Wagen entstand Totalschaden. Nach dem Abtransport musste die Fahrbahn von einer Spezialfirma gereinigt werden. Die junge Familie wurde von einer Streifenwagenbesatzung nach Hause gebracht. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
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Die Feuerwehr Bremerhaven wurde gegen 9:10 Uhr zu einer Gewässerverunreinigung im Neuen Hafen alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle ergab die Erkundung, dass im südlich Teil des Neuen Hafens im Bereich der westlichen Kaje und der Steganlage und auf Teilen der Wasseroberfläche des Alten Hafens auf einer geschätzen Fläche 3000 m² ein Ölfilm aus nördlicher Richtung kommend trieb. Auf Grund der Größe des Ölfilms wurde die Ölabwehr des Technischen Hilfswerks, Ortsverband Bremerhaven,und eine Spezialfirma für Ölbeseitigung zur Unterstützung angefordert. Mit Hilfe von Ölschlängeln gelang es, den Ölfilm einzufangen.
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Eine weitere Ausbreitung konnte so verhindert werden. Zusätzlich kam ein spezielles Vlies zum Einsatz, welches den Ölfilm in sich aufsaugt. Zur Ursache der Gewässerverunreinigung kann seitens der Feuerwehr keine Angabe gemacht werden. Die Wasserschutzpolizei hat ihrerseits die Ermittlungen dazu aufgenommen.
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Um 14:04 Uhr am Heiligabend wurde die Feuerwehr zu mehreren Personen im Wasser alarmiert. Es sollten sich zwei Personen auf Höhe der alten Geestebrücke im Wasser befinden. Eine Frau war aus bisher ungeklärter Ursache in das kalte Wasser gefallen. Ihr Lebensgefährte sowie eine Passantin begaben sich zur Rettung ebenfalls in das Wasser. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte befanden sich alle drei bereits auf einem Bootsanleger in Sicherheit und wurden durch weitere Ersthelfer sowie die kurz vorher eingetroffene Polizei betreut. Nach der Untersuchung durch die Notärztin mussten zwei Patienten in ein Bremerhavener Krankenhaus transportiert werden. Ein besonderer Dank gilt der Passantin, die sich durch ihre Hilfe selbst in Gefahr gebracht hat sowie den Ersthelfern vor Ort. Die Feuerwehr war mit 10 Fahrzeugen und insgesamt 27 Einsatzkräften im Einsatz.
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Auf dem Parkplatz der Südmole war ein Kleinwagen in der Dunkelheit gegen 21:45 Uhr mit zwei Insassen von der Fahrbahn abgekommen und in den Geestevorhafen gestürzt. Dabei gelang es der Beifahrerin noch im letzten Moment das Fahrzeug vor dem Sturz von der Kajenkante zu verlassen. Kurz danach stürzte der Wagen mit dem Fahrer ins Hafenbecken. Dieser konnte sich jedoch auch schnell befreien, bevor das Fahrzeug weiter absackte. Polizisten von dem Anleger der Wasserschutzpolizeistation vor Ort reagierten schnell, warfen dem 20-jährigen Fahrer einen Rettungsring zu und alarmierten die Feuerwehr.
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Bei dem Eintreffen der Rettungskräfte wurde der gerettete Fahrer sofort von dem Notarzt untersucht. Mit einer Unterkühlung wurde er von dem Rettungswagen ins Krankenhaus transportiert.
Gleichzeitig lokalisierten und sicherten die Feuerwehrrettungstaucher das Fahrzeug bei einer Wassertiefe von drei Metern auf dem Hafengrund. Das Fahrzeug wurde anschließend mit Hebegurten durch den Feuerwehrkran wieder auf der Kaje abgesetzt. Beide Personen hatten besonderes Glück, da sie sich noch selbstständig aus dem Fahrzeug befreien konnten. Das vom Salzwasser beschädigte Fahrzeug muss allerdings als Totalschaden betrachtet werden. Insgesamt war die Feuerwehr Bremerhaven mit 19 Einsatzkräften vor Ort. An dem Einsatz waren weitere Kräfte der DGzRS mit dem Tochterboot des Seenotkreuzers sowie die Schutzpolizei beteiligt. Die Polizei ermittelt die Unfallursache. .


Im Laufe des Tages wurde die Feuerwehr Bremerhaven zu insgesamt drei Sturmeinsätzen gerufen. Neben zwei kleineren Sicherungseinsätzen an Gebäuden musste ein ca. 18m hoher Baum in der Talstraße zunächst gesichert und anschließend mithilfe einer Drehleiter der Feuerwehr aufwendig abgetragen werden.
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Der Baum besaß keine Standfestigkeit mehr und drohte in ein gegenüberstehendes Mehrfamilienhaus zu fallen. Das Technische Hilfswerk unterstützte die Feuerwehr mit Spezialgerät und trug somit zum Einsatzerfolg entscheidend bei..


In der Nacht zum Sonntag wurden die Feuerwehr und Polizei auf den Parkplatz Ackmann im Dorumer Weg gerufen. Dort brannte gegen 2.20 Uhr ein Pkw.
Als die Einsatzkräfte eintrafen, brannte der Wagen bereits in voller Ausdehnung. Erst, als das Feuer komplett gelöscht war, konnten die Polizisten anhand der verbrannten Kennzeichen feststellen, dass der Wagen offenbar zuvor gestohlen worden war. Der Eigentümer des Peugeot mit diesen Kennzeichen hatte den Verlust seines Fahrzeugs am vergangenen Dienstag gemeldet. Jetzt bittet die Polizei (Telefon 953 4444) um weitere Hinweise, die zur Aufklärung des Falls beitragen könnten.



Am Mittwochmorgen (11.12.2019) gegen 10:30 Uhr geriet ein BMW vermutlich aufgrund eines technischen Defektes auf der A 27, ca. einen Kilometer hinter der Anschlussstelle Stotel, in Fahrtrichtung Walsrode, in Brand. Das durch einen 29-jährigen Bremerhavener genutzte Firmenauto konnte durch diesen noch auf den Seitenstreifen gefahren werden, wo es schließlich vollständig ausbrannte. Glücklicherweise konnten Fahrer und Beifahrer unverletzt das Fahrzeug verlassen.

Für die Löscharbeiten wurde der Hauptfahrstreifen für die Dauer von ca. 1,5 Stunden gesperrt. Durch die Sperrung und Rauchentwicklung kam es zu leichten Beeinträchtigungen im Individualverkehr. Das völlig ausgebrannte Fahrzeugwrack wurde durch ein ortsansässiges Abschleppunternehmen von der Autobahn entfernt. Der Schaden am Pkw wird auf ca. 30.000 Euro geschätzt. Durch den Brand wurde die Fahrbahndecke in Mitleidenschaft gezogen. Der hier entstandene Schaden wird auf ca. 5.000 Euro beziffert.
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