Bei dem Eintreffen der Rettungskräfte wurde der gerettete Fahrer sofort von dem Notarzt untersucht. Mit einer Unterkühlung wurde er von dem Rettungswagen ins Krankenhaus transportiert.
Gleichzeitig lokalisierten und sicherten die Feuerwehrrettungstaucher das Fahrzeug bei einer Wassertiefe von drei Metern auf dem Hafengrund. Das Fahrzeug wurde anschließend mit Hebegurten durch den Feuerwehrkran wieder auf der Kaje abgesetzt. Beide Personen hatten besonderes Glück, da sie sich noch selbstständig aus dem Fahrzeug befreien konnten. Das vom Salzwasser beschädigte Fahrzeug muss allerdings als Totalschaden betrachtet werden. Insgesamt war die Feuerwehr Bremerhaven mit 19 Einsatzkräften vor Ort. An dem Einsatz waren weitere Kräfte der DGzRS mit dem Tochterboot des Seenotkreuzers sowie die Schutzpolizei beteiligt. Die Polizei ermittelt die Unfallursache. .
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