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Bislang unbekannte Täter haben in der Nacht zum Freitag, 24.01.2020 versucht, das Polizeirevier Leherheide in der Hans-Böckler-Straße anzuzünden. Die Polizei (Telefon 953 4444) bittet um Hinweise zur Tat und zum Täter. Wie die Polizei bereits am gleichen Tag berichtete, wurde versucht, eine Fensterscheibe zur Straßenseite zu zertrümmern. Darüber hinaus fanden die Ermittler Spuren von Brandbeschleunigern, mit denen offenbar versucht werden sollte, das gesamte Gebäude in Brand zu setzten. Wie die weiteren Spurenauswertungen jetzt ergaben, ist es beim Zünden des Brandsatzes gegen 4.30 Uhr zu einer Explosion vor der Eingangstür des Reviers gekommen. Nur durch glückliche Umstände kam es nicht zu einem größeren Feuer. Hinweise auf eine politisch motivierte Tat gibt es nicht. Die Polizei bittet jetzt Zeugen, die etwas gesehen haben, sich zu melden.

Insbesondere interessiert die Ermittler, wer um 4.30 Uhr herum am Polizeirevier Leherheide vorbeigekommen ist, sei es zu Fuß, mit dem Rad oder im Auto. Darüber hinaus bittet sie Fahrgäste von BremerhavenBus sich zu melden, die am besagten Freitag um die Tatzeit an einer der Haltestellen in der Nähe des Reviers im Bus zugestiegen sind. Dadurch, dass der Brandsatz seine volle Wirkung nicht entfalten konnte, blieb der angerichtete Sachschaden gering.
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In den Donnerstagabendstunden (26.12.2019), gegen 22:52 Uhr, wurde der Polizei im Bereich der Fußgängerbrücke (Cherbourger Straße), zwischen der Ferdinand-Lassalle-Straße und dem Bredenweg ein Feuer gemeldet.
Die am Einsatzort eingetroffenen Beamten stellten fest, dass ein Element eines Schrankenzaunes brannte.

Das Feuer konnte durch die Feuerwehr Bremerhaven gelöscht werden.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Hinweise werden unter der Telefonnummer 0471/953-4444 entgegen¬genommen.
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Ein ehrenamtlicher Feuerwehrmann aus Bremerhaven steht im Verdacht mehrere Brände in Bremerhaven gelegt zu haben. Der erste Verhandlungstag findet am Freitag, den 22.11.2019 am Landgericht Bremen statt. Beim mutmaßlichen Brandstifter handelt es sich um einen jungen Mann aus Bremerhaven. Dieser ist seit einigen Jahren im aktiven Dienst der Freiwilligen Feuerwehr Bremerhaven tätig. Bisher verrichtete der Mann ohne Auffälligkeiten und mit viel Engagement seinen Dienst für die Allgemeinheit. Das Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr wurde nach Bekanntwerden der Vorwürfe Mitte des Jahres mit sofortiger Wirkung aus dem Dienst der Feuerwehr genommen. "Die Nachricht, dass ein Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Bremerhaven im Tatverdacht steht für mehrere Brandstiftungen in Bremerhaven verantwortlich zu sein, macht uns als Feuerwehr fassungslos", so der Leiter der Feuerwehr, Jens Cordes. "Ich möchte trotzdem betonen, dass bis zur Urteilsverkündung vor Gericht eine Unschuldsvermutung besteht", so Cordes. Allgemeine Aussagen zu den Einzelheiten der Vorwürfe sind bei der zuständigen Pressestelle des Landgerichts Bremen zu erfragen. "Ich möchte an dieser Stelle sagen, dass ich als Leiter der Feuerwehr enorm stolz auf unsere freiwilligen Einsatzkräfte bin, die gute Arbeit leisten und sich in hohem Maße für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger der Stadt einbringen", so Cordes. .



In den Abendstunden des 23.10.2019 bemerkte eine Passantin in Bremerhaven Lehe ein Feuer im Bereich des Walter-Kolb-Weges und verständigte über den Notruf sofort die Polizei und die Feuerwehr.
Eine Fußgängerin konnte gestern, gegen 21:30 Uhr, während ihres Spazierganges eine Rauchentwicklung auf einem Parkplatz im Walter-Kolb-Weg feststellen. Sie begab sich sofort in die Richtung, sah dann die offenen Flammen und meldete dies der Polizei und der Feuerwehr.
Die Einsatzkräfte erschienen kurze Zeit später am Brandort. Nachdem die Feuerwehr mit den Löscharbeiten fertig war, konnte festgestellt werden, dass bisher unbekannte Täter Autoreifen und einen Kinderwagen angezündet hatten.
Die Kriminalpolizei (Telefon 953-4444) bittet um Hinweise zum Geschehen.
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Seit 2017 beschäftigte eine Vielzahl von Branddelikten und -serien die Polizei Bremerhaven. Aus diesem Grund wurde bereits schon im letzten Jahr eine Sonderkommission, die BAO Feuer, eingerichtet. Besondere Sorgen bereiteten nicht nur der Polizei die Brandlegungen in bewohnten und unbewohnten Häusern im Stadtteile Lehe sondern auch zahlreiche Brandstiftungen an Kraftfahrzeugen im Bremerhavener Süden, wobei die Feuer teilweise sogar auf bewohnte Einfamilienhäuser übergriffen. Nur glücklichen Umständen und dem schnellen Einsatz der Feuerwehr ist es zu verdanken, dass es in keinen Fällen zu Schwerverletzten oder gar Toten kam.
Obwohl bereits im letzten Jahr mehrere einzelne Ermittlungserfolge zu verzeichnen waren, blieben die Fallzahlen auf einem konstant hohen Niveau, stiegen zum Jahreswechsel sogar noch an.
Aus diesem Grund wurden im Frühjahr dieses Jahres die Anstrengungen der BAO Feuer weiter intensiviert und das mit diesem Problem beschäftigte Personal nochmals aufgestockt. In Spitzenzeiten waren über 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit dieser Aufgabe betraut.
Inzwischen kann die "BAO Feuer" mehr als 50 Taten aus den Jahren 2017, 2018 und 2019 einer Reihe von ermittelten Tatverdächtigen zuordnen. Allein auf das Konto von vier Tatverdächtigen gehen rund dreiviertel aller ermittelten Brandlegungen. Gegen alle vier Männer wurde Untersuchungshaft angeordnet

. Bereits im März kam es zur Festnahme eines inzwischen 28-Jährigen, der beschuldigt wird, zwischen 2017 und 2019 in vier Häusern in Lehe Brände gelegt zu haben, in denen er jeweils selbst wohnte. Betroffen waren Häuser in der Gnesener Straße, Gorch-Fock-Straße, Jahnstraße und Surfeldstraße. Gegen den 28-Jährigen wurde inzwischen Anklage erhoben.
Ein mittlerweile 19-Jähriger muss sich für acht Brände verantworten, die ihm zur Last gelegt werden. Darunter befinden sich sechs Müll- und Altkleidercontainer, ein in Brand gesetztes Kleinkraftrad und ein Parzellenbrand in der Clausewitzstraße. Auch gegen den 19-Jährigen wurde bereits Anklage erhoben.
Ein 22 Jahre alter Mann, der Ende Mai festgenommen werden konnte, soll seit September 2017 insgesamt sechs Brände in Parzellen und sieben in Wohngebäuden gelegt haben. Betroffen waren Wohngebäude in der Stresemannstraße, Am

Zu einem Feuer wurden Polizei und Feuerwehr in der Nacht zum Dienstag in die Voßstraße gerufen. Auf einem Parkplatz brannte eine mobile Toilette. Ein Anwohner hatte kurz nach Mitternacht den Feuerschein bemerkt und die Einsatzkräfte alarmiert. Er hatte einige Jugendliche weglaufen sehen. Die brennende Toilettenkabine konnte schnell gelöscht werden. Ein größerer Schaden darüber hinaus entstand nicht. Ganz in der Nähe konnte die Polizei vier Jugendliche im Alter von 15 und 16 Jahren ausfindig machen. Ob sie etwas mit dem Feuer zu tun hatten, müssen die weiteren Ermittlungen ergeben. .


Ein 36 Jahre alter Mann konnte am vergangenen Freitag von der Polizei festgenommen werden, nachdem ein Pkw in der Straße An der Packhalle IV angezündet wurde. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bremen - Zweigstelle Bremerhaven - wurde gegen den Mann Haftbefehl erlassen. Der 36-Jährige wird beschuldigt, in der Nacht zum Freitag, den 14. J ein Feuer an einem Pkw gelegt zu haben, der im Fischereihafen in einer Parkbucht abgestellt war.
Polizeibeamte entdeckten den Brand und konnten ihn noch löschen, bevor größerer Schaden entstehen konnte. Den flüchtenden Beschuldigten konnten die Polizisten nur wenig später festnehmen. Die ermittelnden Beamten gehen davon aus, dass der 36-Jährige für weitere Taten in Betracht kommen könnte und führen entsprechende Ermittlungen durch. Inzwischen befindet sich der Beschuldigte in Untersuchungshaft. .


Am Donnerstag (23.05.2019) der vergangenen Woche kam es vormittags in Bremerhaven zu zwei Bränden in leerstehenden Wohngebäuden in der Stresemannstraße und in der Straße Am Wischacker, in den späten Abendstunden zu einem weiteren Feuer im Parzellengebiet Auf dem Reuterhamm.
In unmittelbarer Nähe des Brandortes Auf dem Reuterhamm fiel der Polizei ein 22jähriger Mann auf, der die Löscharbeiten sehr aufmerksam beobachtete. Im Zuge einer anschließenden Personenkontrolle ergab sich der Anfangsverdacht einer vorsätzlichen Brandlegung gegen diese Person, der durch intensive Ermittlungen im Laufe des folgenden Tages erhärtet werden konnte. So konnte u. a. festgestellt werden, dass sich der Tatverdächtige auch an den Brandorten des Vormittags in der Stresemannstraße und in der Straße Am Wischacker aufgehalten hatte. Ob der Beschuldigte auch für andere Brandlegungen verantwortlich ist, werden weitere Ermittlungen zu zeigen haben. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft hat das Amtsgericht Bremerhaven einen Untersuchungshaftbefehl gegen den Beschuldigten erlassen, der sogleich vollstreckt wurde. Ergänzend liegen auch die Ermittlungsergebnisse für mehrere Brände im Monat Mai vor. Dabei wurden Fahrzeuge, Carports und Gebäude in Leherheide, Geestemünde und Grünhöfe in Mitleidenschaft gezogen. In vier Fällen ist die Ursache der PKW-Brände eindeutig auf technische Defekte zurückzuführen. Bei einem Parzellenbrand in der Karlsbader Straße wurde nach dem Grillen die verwendete Kohle nicht fachgerecht entsorgt. Das Glutnest griff auf das Gartenhäuschen über und entzündete es. Ein Wohnungsbrand in der Körner Straße wurde durch vergessenes Essen auf dem Küchenherd ausgelöst. In anderen Fällen liegen die Ermittlungsergebnisse noch nicht vor.
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Einem beherzten LKW-Fahrer ist es zu verdanken, dass durch brennenden Sperrmüll vor dem Haus Voßstraße 50-52 kein größerer Schaden entstanden ist. Zuvor hatten zwei acht- und 12-jährige Jungs ein abgestelltes Sofa angezündet und waren dann schnell weggelaufen. Der LKW-Fahrer bemerkte die Flammen, hielt sofort an und löschte den Brand mit seinem Feuerlöscher. Als die Einsatzkräfte der Feuerwehr eintrafen, waren keine weiteren Maßnahmen erforderlich. Aufgrund der guten Zeugenhinweise konnten die beiden Jungen ermittelt werden. Sie wurden durch die Beamten den Elternhäusern zugeführt. .


Zu einem Pkw-Brand wurden in der Nacht zum Sonnabend die Feuerwehr und Polizei in die Rudolfstraße gerufen. Anwohner wurden gegen 2.45 Uhr von einem lauten Knall aus dem Schlaf gerissen. Als sie nachsahen, was geschehen war, entdeckten sie den brennenden VW auf der Straße. Mit vereinten Kräften versuchten sie noch, das Fahrzeug zu löschen, aber das war vergeblich. Schließlich übernahm die inzwischen eingetroffene Feuerwehr die Löscharbeiten. Anschließend wurde der Pkw von der Polizei sichergestellt, um zu ermitteln, was zu dem Feuer geführt hat.:


Am frühen Morgen gegen 6 Uhr wurde der Feuerwehr- & Rettungsleitstelle ein Gartenlaubenbrand im Weg 10 gemeldet. Beim Eintreffen der Feuerwehr brannte ein Gartenlaubenverschlag bereits in voller Ausdehnung. Im Rahmen der Brandbekämpfung bestand für die Einsatzkräfte eine besondere Gefährdung durch eine abströmende Propangas-Flasche am Brandort. Durch das forcierte Eingreifen der Feuerwehr mit 2 Trupps unter Atemschutz konnte die Gasflasche gekühlt und sichergestellt werden und die Laube gelöscht werden. Es wurde somit die drohende Brandausbreitung auf weitere Gebiete verhindert. Aufgrund der geografischen Lage musste eine Wasserversorgung über eine längere Strecke hergestellt werden. Dies erschwerte den Ersatz. Personen wurden nicht verletzt. Die Feuerwehr war mit 18 Einsatzkräften vor Ort.  Unmittelbar nach den Löscharbeiten hat die Polizei ihre Ermittlungen aufgenommen. Sie geht von Brandstiftung aus. Die Schadenshöhe kann noch nicht beziffert werden. Hinweise nimmt die Polizei unter Telefon 953 4444 entgegen.

Die Bekämpfung vorsätzlicher Brandlegungen im gesamten Stadtgebiet hat allerhöchste Priorität und ist Behördenschwerpunkt der Arbeit der Ortspolizeibehörde. In der "Besonderen Aufbauorganisation - Feuer" (BAO Feuer) gehen die Beamten Spuren und Hinweisen nach und überprüfen Tatzusammenhänge. Inzwischen konnten zu einer Reihe von Branddelikten Tatverdächtige ermittelt werden (wir berichteten).

Mit der "BAO Feuer" hat sich die Polizei organisatorisch und personell besonders auf die Lage eingestellt. Die Beamten untersuchen die jeweiligen Brandorte, nehmen in Teams Ermittlungen auf und setzen sich intensiv mit den möglichen Tätergruppen auseinander. Dazu gehören auch die Vernehmungen und die Suche nach Mittätern, Zeugen und Beweismitteln. In diesem Zusammenhang wird, wie auch im aktuellen Fall der Brand im Weg 10, geprüft, ob es Zusammenhänge mit anderen Branddelikten gibt. Noch ist es aber nach diesem Parzellenbrand im Weg 10 zu früh, um hierzu eine Aussage treffen zu können.
Aber nicht nur die Ermittlung von Straftätern hat einen hohen Stellenwert bei der Bekämpfung des Deliktsphänomens, sondern auch vorbeugende Maßnahmen spielen eine wesentliche Rolle bei der polizeilichen Arbeit. Polizeibeamte sind im Stadtgebiet unterwegs, um auf Missstände aufmerksam zu machen, die potentielle Täter nutzen könnten, um unentdeckt Brände zu legen.
Zu einer Reihe von Bränden, zu denen die Polizei die Ursachen untersucht hat, stehen jetzt die Ergebnisse fest. Dabei spielte der fahrlässige Umgang mit Feuer ebenso eine Rolle, wie ein technischer Defekt, aber auch eine absichtliche Brandlegung war ein Ergebnis der Ermittlungen.
Am 18. April 2019 wurden die Polizei und Feuerwehr in die Auguststraße gerufen. Dort brannte eine Hausfassade. Die Untersuchungen der Polizei haben ergeben, dass bei der Bekämpfung von Ameisen unsachgemäß mit offenem Feuer umgegangen wurde. So geriet die Fassade in Brand und beschädigte die Bausubstanz.
Auch bei einem Mülleimerbrand in der Steubenstraße, am 18. April 2019, kurz nach 19 Uhr, geht die Polizei nach ihren Feststellungen von einer fahrlässigen Brandlegung aus. Dort war der Schaden auf den Mülleimer begrenzt, der an einer Hausfassade angebracht war.
Die Nachforschungen zu zwei Bränden, die innerhalb kurzer Zeit an einem Parzellenhäuschen im Weg 22 ausgebrochen waren, erbrachten ebenfalls ein Ergebnis. 
Am Abend des 18. April 2019 wurden die Einsatzkräfte gerufen, weil es in einem hinteren Teil der Laube brannte. Im Laufe der Nacht wurde ein weiteres Mal Feuer auf dem Gelände entdeckt. Die Ermittlungen ergaben, dass nicht ausgekühlte Grillkohle für das erste Feuer verantwortlich war. Für den folgenden Brand in der Nacht gibt es keine Hinweise auf eine weitere Brandlegung. Hier wird davon ausgegangen, dass sich ein noch vorhandenes Glutnest entzündet haben dürfte.
Ein Technischer Defekt war ursächlich für ein Feuer in der Neidenburger Straße, am 21. April 2019. Dort brannte eine Fertigbaugarage komplett aus.
Der brennende Zeitungsstapel, der in der Nacht zum 23. April 2019 von Anwohnern im Hausflur entdeckt wurde, muss nach Mitteilung der Polizei vorsätzlich gelegt worden sein. Der Stapel lag im Flur des Mehrfamilienhauses. Der Zugang zum Haus war nicht geschlossen, so dass jedermann die Möglichkeit hatte, hineinzugehen.
Die Polizei rät deshalb: Schließen Sie immer die Hauseingangstür, so dass niemand von außen hineingehen kann, verschließen Sie sie aber nicht, damit die Fluchtwege für Hausbewohner immer frei bleiben.
Stellen Sie keine Gegenstände in Hausfluren oder Treppenräumen ab. Dazu gehören auch Zeitungsstapel und Kartons. Sie bieten leicht die Gelegenheit in Brand zu geraten und die Fluchtwege zu versperren.
Achten Sie bei der Entsorgung von Sperrmüll darauf, diesen nicht direkt an Hauswänden, Unterständen und Carports abzulegen. Und stellen Sie ihn erst am Tag der Abholung vor das Haus. So vermeiden Sie, dass über Nacht Schäden entstehen. Die Polizei weist daraufhin, dass das vorzeitige Herausstellen des Sperrmülls am Tag vor der Abfuhr eine Ordnungswidrigkeit darstellt, die mit einer Geldbuße belegt werden kann.
Die Polizei und das Bürger- und Ordnungsamt werden auch zukünftig auf die Einhaltung dieser Vorschriften achten, aber auch Hausbewohner auf mögliche Gefahren hinweisen, in dem sie das persönliche Gespräch an der Haustür und in Parzellengebieten suchen.
Aufgrund der vorherrschenden Trockenheit noch ein Hinweis: Lassen Sie beim Umgang mit offenem Feuer, beim Grillen und/ oder der Entsorgung von Zigarettenkippen etc. besondere Vorsicht walten..


Am Donnerstag, 18. April, gegen 16.20 Uhr, wurden die Feuerwehr und die Polizei zu einem Brand in der Auguststraße gerufen.
Nach den ersten Feststellungen hatten unbekannte Täter die Hausfassade eines Einfamilienhauses in Brand gesetzt.
Der Brand konnte gelöscht werden. An der Bausubstanz entstand Sachschaden. Das Haus ist weiterhin bewohnbar. Hausbewohner kamen nicht zu Schaden.
Die Polizei nahm die Ermittlungen auf. Hinweise werden von der Polizei unter der Telefonnummer 953 – 4444 entgegengenommen..


Am Donnerstag, 18. April, kurz nach 19.00 Uhr, wurden die Feuerwehr und die Polizei zu einem Mülleimerbrand in der Steubenstraße gerufen.
Unbekannte Täter hatten einen an der Gebäudefassade angebrachten Mülleimer in Brand gesetzt. Der Brand wurde gelöscht. Am Gebäude entstanden keine Sachschäden.
Die Polizei nahm die Ermittlungen auf.
Hinweise werden unter der Telefonnummer 953 – 4444 entgegengenommen..

Die Bekämpfung vorsätzlicher Brandlegungen im gesamten Stadtgebiet hat allerhöchste Priorität und ist Behördenschwerpunkt der Arbeit der Ortspolizeibehörde. In der „Besonderen Aufbauorganisation - Feuer“ (BAO Feuer) gehen die Beamten Spuren und Hinweisen nach und überprüfen Tatzusammenhänge. Inzwischen konnten zu einer Reihe von Branddelikten Tatverdächtige ermittelt werden.


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So wurde jetzt ein 21 Jahre alter Mann in Untersuchungshaft genommen. Er wird beschuldigt, am 12. März 2019 Feuer in seiner Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Surfeldstraße gelegt zu haben. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen ergaben sich insoweit zusätzliche Erkenntnisse zu weiteren Branddelikten. So besteht inzwischen ein dringender Tatverdacht gegen den jungen Mann, schon im September 2017 einen Brand in seiner damaligen Wohnung in einem Haus in der Jahnstraße gelegt zu haben. Weitere Ermittlungen gegen ihn werden wegen Brandstiftungen in der Gnesener Straße, im Januar 2017 und in der Gorch-Fock-Straße, im April 2017 geführt. Auch hier kam es in seinen jeweiligen Wohnungen zu Bränden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft hat das Amtsgericht Bremerhaven die Untersuchungshaft gegen den Beschuldigten angeordnet.
Zu einem Brand einer Mülltonne in der Gaußstraße, der am 1. Januar 2019 gelegt wurde, konnte die Polizei ebenfalls einen möglichen Täter ermitteln. Es handelt sich dabei um einen 18 Jahre alten Mann, der bereits polizeilich bekannt ist und im Stadtnorden wohnt.
Für einen Gartenlaubenbrand im Weg 28, der sich am 3. Januar 2019 ereignet hat, konnte die Polizei eine Jugendgruppe im Alter zwischen 15 und 17 Jahren als Tatverdächtige ermitteln. Die drei Jungen und ein Mädchen, hatten sich zunächst in dem Parzellenhäuschen aufgehalten und gefeiert. Anschließend sollen dann zwei 16-Jährige aus der Gruppe ein Feuer gelegt und damit das Gartenhäuschen erheblich beschädigt haben.
Am 20. Januar kam es zu zwei Mülleimerbränden im Bereich des Haupteinganges des Columbus-Centers. Auch hier konnte eine Gruppe Jugendlicher im Alter zwischen 15 und 17 Jahren als Tatverdächtige ermittelt werden, von denen zwei 16-jährige Jugendliche die Brandlegungen mittlerweile eingeräumt haben.
Darüber hinaus haben die Polizeibeamten der „BAO Feuer“ in weiteren Fällen vielversprechende Ermittlungsansätze, die auf Tatverdächtige hinweisen. Diesbezüglich sind noch weitere Ermittlungen erforderlich.
Mit der „BAO Feuer“ hat sich die Polizei organisatorisch und personell besonders auf die Lage eingestellt. 12 Polizeibeamte, inklusive eines Beamten der Polizei Bremen, kümmern sich ausschließlich um die Branddelikte. Sie untersuchen die jeweiligen Brandorte, nehmen in Teams die Ermittlungen auf und setzen sich intensiv mit den möglichen Tätergruppen auseinander. Dazu gehören auch die Vernehmungen und die Suche nach Mittätern, Zeugen und Beweismitteln.
Über 30 Beamte sind zu unterschiedlichen Zeiten, an unterschiedlichen Orten sowohl in Uniform, als auch in Zivilkleidung an den neuralgischen Punkten im Stadtgebiet unterwegs. Mit zeitweise bis zu 20 Polizeibeamten werden die Bremerhavener Ordnungshüter von ihren Kollegen der Bremer Polizei auf der Straße unterstützt. Sie schauen insbesondere, wo es auffällige Tatgelegenheiten gibt und führen Personenkontrollen durch.
Unterstützung erhalten sie und die Ermittler dabei von ihren Kollegen der „Analyse- und Auswertungsstelle“ der Polizeien Bremerhaven und Bremen. Sie überprüfen u. a., ob Zusammenhänge erkennbar sind, wo sich Brennpunkte entwickeln und arbeiten Hinweise zu möglichen Tätern heraus.
Des Weiteren beschäftigen sich mehrere Mitarbeiter mit der Anwendung und Auswertung umfangreicher Überwachungstechnik.
Aber nicht nur die Ermittlung von Straftätern hat einen hohen Stellenwert bei der Bekämpfung des Deliktsphänomens, sondern auch vorbeugende Maßnahmen spielen eine wesentliche Rolle bei der polizeilichen Arbeit. Am 20. und 21. März 2019 waren 10 Polizeibeamte in 27 Straßen im Stadtgebiet unterwegs, um in 747 Häusern auf Missstände aufmerksam zu machen, die potentielle Täter nutzen könnten, um unentdeckt Brände zu legen. Das Ergebnis war für die Polizeibeamten ernüchternd: In 89 Fällen waren die Treppenhäuser mit Gegenständen zugestellt. In vier Fällen davon musste eine sofortige Anordnung ergehen, die Treppenhäuser sofort zu räumen. Nicht nur, dass die Schuhschränke, Kinderwagen Mülleimer und Fahrräder hätten angesteckt werden können, sie versperrten auch die im Brandfall lebenswichtigen Fluchtwege im Haus. Aber auch der freie Zugang zu den Hausfluren ist ein Problem. In 81 Fällen konnten die Polizeibeamten und Mitarbeiter des Bürger- und Ordnungsamtes ungehindert durch die Haustür das Treppenhaus betreten. Die Bewohner wurden deshalb darauf hingewiesen, die Haustüren stets geschlossen zu halten, aber das Schloss nicht abzusperren. Wer nicht zu Hause war wurde mit einem Handzettel auf die Präventionsmaßnahmen hingewiesen. Durch diese und weitere öffentlichkeitswirksame Maßnahmen soll das Gefahrenbewusstsein gestärkt und die Wachsamkeit der Bevölkerung gesteigert werden.
Die Polizei richtet ihren Appell an die Bevölkerung, besonders aufmerksam zu sein, verdächtige Personen oder Umstände sofort über den Notruf 110 zu melden und dafür Sorge zu tragen, dass keinem Unbefugten der Zugang zu Wohnhäusern ermöglicht wird.
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Gegen 1.15 Uhr in der Nacht zum Mittwoch entdeckten Polizeibeamte, dass ein Carport in der Stedinger Straße in Brand geraten war. Nach ersten Ermittlungen der Polizei wurde das Feuer absichtlich gelegt.
Auf ihrer Fußstreife in diesem Bereich nahmen die zivilen Einsatzkräfte der Polizei Brandgeruch wahr. Ganz in der Nähe entdeckten sie dann den Carport, der Feuer gefangen hatte. Durch das frühe Entdecken des Brandes konnte der Bewohner des angrenzenden Hauses rechtzeitig gewarnt und ein abgestellter Wohnwagen, ein Auto und ein Roller aus dem Gefahrenbereich herausgebracht werden. Sie blieben unbeschädigt. Am Carport entstand jedoch erheblicher Sachschaden, der nach ersten Schätzungen mehrere tausend Euro betragen dürfte. Erste Untersuchungen am Brandort führten zu dem Ergebnis, dass das Feuer gelegt wurde. Die Polizei (Telefon 953 4444) bittet jetzt um weitere Hinweise zu dem Fall.

Nachdem am Sonntagnachmittag ein Feuer in einem leer stehenden Gebäude an der Hoebelstraße ausgebrochen war, geht die Polizei (Telefon 953 4444) jetzt von einer Brandlegung aus. Sie bittet um weitere Hinweise zu dem Fall.

Das Feuer war gegen 16 Uhr in einem Obergeschoss des ehemaligen Seemannsheims ausgebrochen. Um sich Zugang für die Löschmaßnahmen beschaffen zu können, mussten die Haupteingangstür und ein Sicherungszaun aufgebrochen werden. In dem Gebäude ist Unrat in Brand geraten. Dafür dürften nach ersten Ermittlungen der Polizei bislang noch unbekannte Personen verantwortlich sein. Die Ermittler gehen von einer Brandlegung aus..


Gerade in den vergangenen Wochen kam es immer wieder zu vorsätzlichen Brandlegungen in Bremerhaven. Zur Reduzierung der Delikte hat die Polizei die BAO (besondere Aufbauorganisation) ´Feuer´ ins Leben gerufen. Ein Teil dieser BAO bildet die Präventionsarbeit. Am Mittwoch, 20.03.2019, werden mehrere Polizei-Teams bei den Bürgerinnen und Bürgern an den Haustüren klingeln, über den vorbeugenden Brandschutz informieren sowie Fragen der Anwohner beantworten. Unterstützt wird die Aktion vom Bürger- und Ordnungsamt und der Feuerwehr Bremerhaven.
Die Bekämpfung dieses Deliktsphänomens hat für die Polizei allerhöchste Priorität und wurde daher vom Direktor Harry Götze zum Behördenschwerpunkt erklärt. Neben umfangreichen Ermittlungs- und Streifentätigkeiten spielt die Prävention eine erhebliche Rolle. Die Polizei geht offensiv auf die Bevölkerung zu. In persönlichen Gesprächen richtet sie ihren Appell zur besonderen Aufmerksamkeit und Vorsorge nochmals an die Bevölkerung. Die positiven Ergebnisse der Aktion zum Einbruchschutz sollen beim vorbeugenden Brandschutz wiederholt werden.
Verdächtige Personen oder auffällige Umstände sollen sofort über den Notruf 110 gemeldet werden. Unbefugten Personen ist der Zugang zu den Wohnhäusern zu verwehren und Sperrmüll oder andere leicht zu entzündende Gegenstände haben im Hausflur nichts zu suchen.
Den Auftakt der Präventionsmaßnahmen bildet die am Mittwoch, 20.03.2019, in der Zeit von 09.00 Uhr bis 15.00 Uhr im Stadtteil Lehe (Bereich Leher Tor bis Lange Straße) stattfindende Aktion.
Die Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit der Ortspolizeibehörde Bremerhaven wird zeitnah über den Verlauf berichten..

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