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In der Nacht zum Dienstag, 02.10.2019, eilten die Rettungskräfte nach
Lehe. Kurz nach Mitternacht gab eine Heiztherme in einem
Mehrparteienhaus in der Uhlandstraße Alarm. Die Bewohner meinten
daraufhin, Gas gerochen zu haben und bekamen Angst. Polizei und
Feuerwehr räumten die betreffende Wohnung und überprüften die Heizung.
Dabei wurde festgestellt, dass von der Therme keine Gefahr ausging. Es
wurde aber ein Notdienst verständigt, der mit Wartungsarbeiten
beauftragt wurde. Sicherheitshalber blieben die Einsatzkräfte bis zum
Eintreffen der Firma vor Ort. .
Ein unbewohntes Mehrfamilienhaus ist in der Nacht zum Mittwoch an der Ecke Hafenstraße/ Krumme Straße in Brand geraten. Personen kamen nicht zu Schaden.
Ein Passant entdeckte das Feuer kurz vor drei Uhr im Erdgeschoss des Hauses und rief die Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr. Während die Feuerwehr mit den Löscharbeiten beschäftigt war, sperrte die Polizei den Bereich ab, so dass der Straßenverkehr teilweise umgeleitet werden musste. Das Gebäude wurde durch das Feuer erheblich beschädigt. Die Brandursachenermittler der Polizei haben ihre Arbeit aufgenommen. Zunächst muss aber festgestellt werden, ob nach dem Auskühlen des Brandortes ein Betreten möglich ist. Zwischenzeitlich bitten die Ermittler der Polizei (Telefon 953 4444) um weitere Zeugenhinweise. Zurzeit werden Absperrgitter organisiert, um den Bereich um das Haus zu sichern. Der Verkehr auf der Hafenstraße läuft wieder ohne große Störungen.
Die Feuerwehr Bremerhaven hat heute Morgen (25.01.2019) an zwei Stellen in Bremerhaven Eismessungen durchgeführt.
Nach längeren Dauerfrostperioden, mindestens an sieben aufeinander folgenden Tagen, werden zunächst an zwei festgelegten Stellen Messungen durchgeführt. Diese befinden sich am Bootsteich im Speckenbüttler Park und im Bürgerpark. Da beide Messungen unter 8 cm betragen, erfolgten keine weiteren Messungen durch die Feuerwehr Bremerhaven. Das Betreten der Eisflächen der Bremerhavener Gewässer ist somit auch auf eigene Gefahr nicht freigegeben. Weitere Messungen werden voraussichtlich auf Grund des erwarteten Tauwetters nicht erfolgen. Gefrorene öffentliche Gewässer in Bremerhaven können allenfalls erst ab einer Stärke von zwölf Zentimetern betreten werden, und das immer auf eigene Gefahr. Für Ansammlungen von Menschen wie zum Beispiel an Imbiss- oder Getränkestände liegt die erforderliche Eisstärke bei 15 Zentimetern.
Die beteiligten Ämter des Magistrats weisen deshalb ausdrücklich darauf hin, dass weiter Lebensgefahr beim Betreten der Eisflächen besteht!
Darauf weist auch die Ortspolizeibehörde Bremerhaven hin, die bereits mehrfach von besorgten Bürgerinnen und Bürgern gerufen wurde. Für viele Kinder und Jugendliche war es offenbar zu verlockend, vermeintlich tragfähig zugefrorene Gewässer im Stadtgebiet von Bremerhaven zu betreten. Die Eisdecken sind noch zu dünn, um sie gefahrlos betreten zu können, wie die heutigen Messungen der Bremerhavener Berufsfeuerwehr zeigen.
Die Polizei rückte bereits mehrfach zum Erikasee in Leherheide und zu den Bootsteichen in Speckenbüttel und im Bürgerpark aus. Kinder und Jugendliche, die auf dem Eis spielen wollten, wurden über die Gefahren aufgeklärt, die ihnen auf dem dünnen Eis drohen. Die Polizei rät, dass Eltern ihre Kinder vor dem Betreten der Eisflächen warnen sollten. Erwachsene sollten Vorbild sein und selbstverständlich ebenfalls nicht die Eisflächen betreten..
Am 30.08.2018 wurde die Feuerwehr Bremerhaven zu einem
brennenden Container auf einem Firmengelände im Vieländer Weg gerufen.
Bei dem Eintreffen der Einsatzkräfte an der
Einsatzstelle brannte der Container bereits in voller Ausdehnung. Das
Feuer wurde mit einem Wasser-Schaum-Gemisch von zwei Feuerwehrmännern
unter Atemschutz gelöscht.
An dem betreffendem Container entstand ein Totalschaden.