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Auge in Auge standen sich am Donnerstagabend eine 30 Jahre alte Autofahrerin und ein 58-jähriger Pkw-Fahrer in der Weißenburger Straße gegenüber. In der engen Straße war ein Vorbeifahren nicht möglich. Daraufhin verließ der 58-Jährige sein Fahrzeug.

 Nach Zeugenaussagen befuhr die 30-Jährige kurz vor 19 Uhr mit ihrem Auto die Weißenburger Straße in Richtung Raabestraße. Als sie schon fast vor der Einmündung war, kam ihr der 58-Jährige aus der Raabestraße kommend entgegen. Beide begegneten sich in der engen Straße und blieben stehen. Als keine Einigung zustande kam, wer zuerst durchfahren kann, stieg der 58-Jährige aus seinem Wagen aus, ließ das Auto mitten auf der Straße stehen und ging davon. Erst nach einigen Minuten kehrte er zurück und setzte sich wieder in sein Auto. Die Polizei löste schließlich die "verfahrene" Situation auf und leitete ein Strafverfahren wegen Nötigung ein. .



Am frühen Sonntagmorgen kam es in einem Café in Bremerhaven-Lehe zu Streitigkeiten. Ein 32-Jähriger wollte sein Bier nicht bezahlen und schlug sich mit einem Gast. Als die Polizei nach der Sachverhaltsaufnahme einen Platzverweis für den Mann aussprach, kehrte dieser immer wieder an den Einsatzort zurück. Letztendlich musste er seinen Rausch in einer Polizeizelle ausschlafen.
Um 06.00 Uhr weigerte sich der 32-Jährige sein Bier zu bezahlen und goss den Inhalt über den Tresen des Cafés in der Lessingstraße. Als ein 44-jähriger Mann der Bedienung zur Seite eilte, gab es schnell eine Schlägerei unter den Männern und die Polizei wurde verständigt.
Nachdem der 32-Jährige trotz mehrmaliger Aufforderung, den Ort zu verlassen, immer wieder ins Café zurückkehrte, nahmen ihn die Polizisten in ihre Obhut. Die Ermittlungen dauern an.
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Weil ein Hund unangeleint auf dem Gehweg lief und die Kinder einer Familie Angst vor Hunden hat, gerieten zahlreiche Menschen am Tag der Deutschen Einheit, 03.10.2019, zunächst verbal und später körperlich in Bremerhaven-Grünhöfe aneinander. Die Ermittlungen der Polizei dauern derzeit an.
Am Donnerstagnachmittag saß eine Familie gegen 15.30 Uhr in der Boschstraße in Bremerhaven-Grünhöfe beim Nachmittagskaffee zusammen, als sich ihr Hund aus der Wohnung schlich und auf dem Gehweg lief. Eine Mutter, die sich um ihre Kinder sorgte, beschimpfte die Hundehalterin, die versuchte ihr Tier an die Leine zu nehmen. Schnell wurden aus gegenseitigen Beschimpfungen Handgreiflichkeiten und letztendlich stritten sich bis zu 10 Personen mit Worten und Fäusten. Erst die alarmierte Polizei konnte mit mehreren Streifenwagen die Ruhe wieder herstellen. Das Resultat des Streites waren mehrere offensichtlich leicht verletzte Personen.
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Am späten Abend des 29.07.2019 herrschte Aufregung in einer großen Wohnanlage im Bürgerpark-Süd. Im Theodor-Mundt-Weg saßen gegen 23.00 Uhr mehrere Anwohner vor einem Wohnblock an einem Spielplatz. Es wurde Alkohol getrunken und die Musik war so laut, dass andere Mieter sich zur mittlerweile fortgeschrittenen Stunde daran störten. Ein Mann ging daher auf seinen Balkon und forderte die Ruhestörer zur Mäßigung auf. Die fühlten sich 'blöd angemacht' und es kam zu einem verbalen Schlagabtausch zwischen den Nachbarn. Ein Wort ergab das andere und die Situation schaukelte sich langsam hoch. Der Beschwerdeführer verließ seinen Balkon und kam raus. Um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, hatte er eine Baseballkeule mitgebracht. Damit schlug der 31-Jährige sofort zu. Der betrunkene Redelsführer aus der Gruppe der Ruhestörer wurde leicht verletzt. Nun wählten mehrere Anwohner den Notruf. Die Polizei konnte die gefährliche Lage beruhigen. Der zwischenzeitlich unberechenbare Ruhestörer wurde festgenommen. Der 52-Jährige hatte konkrete Drohungen gegen seine Nachbarn ausgestoßen. Die Nacht verblieb er zur Ausnüchterung im Polizeigewahrsam. Die Baseballkeule wurde sichergestellt. .


Weil die 17-jährige Tochter einer Familie in der Schönianstraße in Rage geraten war, musste am Donnerstagabend die Polizei einschreiten. Der Streit zwischen der 17-jährigen Tochter mit ihrer Mutter drohte zu eskalieren und in Handgreiflichkeiten zu enden.
Aus diesem Grund rief die Mutter die Polizei zu Hilfe. Die Beamten konnten die Situation entschärfen und beide streitenden Parteien trennen. Die Jugendliche kam zunächst in einer Jugendhilfeeinrichtung unter. .




Zu einem heftigen Streit auf der Straße kam es am Abend des 30.04.2019 in Geestemünde.

2 Frauen befuhren mit ihren Autos gegen 23.00 Uhr die Klopstockstraße. Etwa auf der Hälfte begegneten sie sich. Die verbleibende Fahrbahnbreite war durch parkende Fahrzeuge eingeschränkt und so konnte nur ein PKW zurzeit durchfahren. Da keine der Frauen (31/36) bereit war, rückwärts zu fahren, entbrannte auf der Straße schließlich ein heftiges Streitgespräch. Diese Streitigkeiten drohten in Tätlichkeiten auszuarten, als die Damen jeweils ihre Ehemänner zur Hilfe gerufen hatten. 
Anwohner waren durch das laute Geschrei aufmerksam geworden und benachrichtigten besorgt die Polizei. Die Beamten konnten in einem längeren Gespräch die Wogen glätten und den Streit schließlich schlichten. Beide Seiten räumten ein, überreagiert zu haben.
Foto von navallo from Pixabay 
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Außer Rand und Band war ein 20 Jahre alter Kneipengast, als er in der Nacht zum Mittwoch, gegen zwei Uhr vor die Tür gesetzt wurde. Die Wirtin eines Lokals in der Schillerstraße wollte den jungen Mann nicht mehr im Lokal dulden, weil er bereits reichlich alkoholisiert war. Das gefiel dem 20-Jährigen aber offenbar gar nicht.
Als die Polizei eintraf, stand der Besucher vor der inzwischen verschlossenen Gaststätte und forderte lautstark Einlass. Unter einigen Mühen konnte der junge Mann von den Polizisten beruhigt werden. Weil er zuvor offenbar mit einem anderen Gast eine Auseinandersetzung und dabei eine Verletzung davongetragen hatte, wurde er zur medizinischen Versorgung ins Krankenhaus gebracht. Anschließend herrschte wieder Ruhe in der Schillerstraße.



Am Montag, 15.04.19, wurde die Polizei gegen 18.15 Uhr, zum „Klinikum Am Bürgerpark“ gerufen. Nach Angaben des Anrufers wurde eine Frau durch mehrere Personen bedroht, die in der Folge in ihren Pkw flüchtete. Die zwei Streifenwagen trafen vor Ort auf die verängstigte Geschädigte, die in ihrem Fahrzeug saß und die Angreifer, die mit ihren Kindern noch vor Ort waren.
Was war geschehen?
Zwei Mitarbeiter eines Transportunternehmens für Blutproben wollten gerade mit ihrem Firmenfahrzeug das Klinikum verlassen, konnten aber aufgrund spielender Kinder nicht losfahren. Nachdem die Fahrerin (25) die Hupe betätigte und den anwesenden Familienangehörigen signalisierte, dass man losfahren möchte, kamen zwei männliche Personen (36 und 38) zum Fahrzeug und beleidigten die 25-Jährige. Dabei sollen beide auch durch die geöffnete Fensterscheibe ins Fahrzeug gespuckt und die Geschädigte im Gesicht getroffen haben. Die Beschuldigten verneinten gegenüber der Polizei jegliche Form der Beleidung oder Körperverletzung.
Die Polizei (Telefon 953 3321) bittet um weitere Zeugenhinweise..


Zwei Autofahrer stritten sich am Sonntagabend, 24.03.2019, auf einem Tankstellengelände an der Stresemann­straße. Gegen 18.30 Uhr wollte ein Autofahrer (40) vor dem Kassenhäuschen vom Tankstellengelände auf die Straße fahren. Ein anderer Autofahrer (43) hatte sein Fahrzeug an einer der Zapfsäulen ziemlich weit vorgefahren, so dass der andere Wagen nicht daran vorbei kam. Der so verhinderte PKW-Fahrer fragte den anderen, ob er seinen Wagen etwas zurücksetzen könnte, damit er durchfahren kann. Doch der Fahrer reagierte spontan cholerisch und nahm eine drohende Haltung ein. Dabei fluchte er etwas Unverständliches. Dann nahm der aggressive 43-Jährige ein Messer und stach es in den vorderen linken Reifen des wartenden PKW. Danach entfernte sich der Mann.
Der Täter konnte von der Polizei ermittelt werden. Ihn erwarten Strafanzeigen wegen Bedrohung und Sachbeschädigung..

Anlässlich eines Amateur-Eishockeyspiels in der Eisarena am Sonnabendabend, kam es aus einer Gruppe unbekannter Personen heraus zu Angriffen auf die auswärtigen Fans. Die Polizei (Telefon 953 4444) bittet um Hinweise zur Identifizierung der Täter.
Das Spiel war für 20.30 Uhr angesetzt und sollte zwischen einer Bremerhavener und einer Hamburger Mannschaft ausgetragen werden. Neben Freunde und Bekannte der teilnehmenden Mannschaften waren auch einige Fans aus Hamburg angereist und wollten sich in die Halle begeben. Nach Zeugenaussagen sind dann plötzlich 15 bis 20 schwarz gekleidete Personen aus dem Bereich des Geestewanderweges auf den Eingang zugestürmt und haben versucht, die durch einen Zaun von den Angreifern getrennten Gäste zu attackieren. Dabei seien unter anderem Flaschen und Steine geworfen worden. Die Wurfgeschosse verfehlten alle ihr Ziel, so dass niemand dadurch getroffen wurde. Zeitweise haben die Unbekannten hinter dem Zaun versucht, die Gäste zu provozieren und zu einer Schlägerei aufgerufen. Die Hamburger Fans und andere unbeteiligte Gäste flüchteten sich daraufhin in die Eishalle. Dabei hat sich ein junger Mann an der Hand verletzt. Anschließend flüchteten die Täter wieder in Richtung Geestewanderweg. Im weiteren Verlauf des Spiels und danach kam es dann zu keinen weiteren Auseinandersetzungen mehr. Die Polizei ermittelt jetzt wegen Landfriedensbruch..

Weil ein 34 Jahre alter Mann Gäste in einem Lokal in der „Alten Bürger“ belästigt hat, wurde am späten Montagabend die Polizei gerufen. Die stellte fest, dass gegen den Mann ein Haftbefehl bestand.
Auch als die Polizeibeamten am Einsatzort eintrafen und seine Personalien überprüfen wollten, setzte der alkoholisierte Mann seine Belästigungen fort. Es stellte sich heraus, dass gegen den 34-Jährigen ein offener Haftbefehl wegen einer bereits begangenen Straftat bestand. So landete der Unruhestifter zunächst in der Ausnüchterungszelle, um dann anschließend in die Justizvollzugsanstalt überstellt zu werden..

Zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen einem 31 Jahre alten Mann und seiner Lebensgefährtin ist es am Sonntagvormittag in der Lloydstraße gekommen. Bei dem Streit flogen sogar Teller aus dem Fenster.

Der Streit des erheblich angetrunkenen Pärchens spielte sich in einer oberen Wohnung eines Mehrfamilienhauses an einem geöffneten Fenster ab. Während der Auseinandersetzung wurde Geschirr aus dem Fenster geworfen, das ein geparktes Auto am Straßenrand beschädigte. Daraufhin wurde die Polizei gerufen. Die Beamten nahmen mit Unterstützungskräften den 31-jährigen Aggressor fest. Er leistete keinen Widerstand. Seine Lebensgefährtin gab an, von ihm unter anderem geschlagen und gewürgt worden zu sein. Die Frau wurde vorsorglich zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Der 31-Jährige blieb im Gewahrsam der Polizei und musste sich einer Blutprobe unterziehen lassen. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren eingeleitet.


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Mit Beleidigungen und Schlägen versuchte ein 42 Jahre alter Mann in der Nacht zum Sonnabend, sich seiner Festnahme durch die Polizei zu widersetzen. Zuvor zettelte er in einem Linienbus einen Streit an.
Der 42-Jährige wollte kurz nach Mitternacht an der Ecke Bürgermeister-Smidt-Straße/ Lloydstraße mit seinem Hund in den Bus einsteigen. Da der Hund nicht angeleint war, wurde ihm die Mitnahme verweigert. Jetzt fing der Mann an, den Busfahrer zu beschimpfen. Der rief daraufhin die Polizei. Auch gegenüber den Polizeibeamten war der 42-Jährige uneinsichtig. Er geriet mehr und mehr in Rage, beschimpfte nun auch die Einsatzkräfte und wurde immer aggressiver. Als er mit zum Polizeirevier genommen werden sollte, leistet der Beschuldigte erheblichen Widerstand. Schließlich landete er doch in der Zelle bei der Polizei und musste sich eine Blutprobe abnehmen lassen, da er unter Alkoholeinfluss stand.
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Mit einer handfesten Auseinandersetzung und zwei Ingewahrsamnahmen durch die Polizei endete in der Nacht zum Freitag im Feuerdornweg ein Streit in einer vierköpfigen Familie.
Die Polizei wurde gerufen, weil es Streit zwischen den beiden erwachsenen Schwestern und mit der Mutter gab. Zunächst schien es, dass sich die Gemüter beruhigt hätten und die Polizei keine weiteren Maßnahmen treffen müsste. Doch dann wurden die Beamten erneut gerufen. Jetzt kam es zu Handgreiflichkeiten zwischen den beiden Schwestern, bei denen eine von ihnen verletzt wurde. Als die Polizisten in die Wohnung kamen, trat ihnen plötzlich der Vater der Familie entgegen und stellte sich den Beamten in den Weg. Um die sich streitenden Parteien voneinander zu trennen und eine weitere Eskalation zu vermeiden, blieb den Einsatzkräften schließlich nichts anderes übrig, als den Vater und eine seiner beiden Töchter vorübergehend einzusperren.
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In der Nacht zum Sonntag, 08.07.2018, kam es zu einem Polizeieinsatz in Mitte-Nord/Lehe. Gegen Mitternacht wurde die Polizei zu einer Gaststätte in der Schleusenstraße gerufen.
Eine betrunkene Frau hatte in der Kneipe randaliert und vom Wirt Hausverbot bekommen. Doch die Dame wollte das Lokal nicht verlassen und schloss sich die der Toilette ein. Hier kam es zu Sachbeschädigungen. Als die Polizei die 40-Jährige mit Nachdruck zum Verlassen des Örtchens aufforderte, öffnete sie die Tür und verließ die Gaststätte. Sie wollte nun mit ihrem Auto nach Hause fahren. Das konnten die Beamten geraden noch verhindern und stellten die Fahrzeugschlüssel sicher.
Für kurze Zeit herrschte Ruhe.
Kurz darauf musste die Polizei jedoch wieder in die Schleusenstraße fahren. Die gemaßregelte Dame hatte Teile einer Baustellenabsperrung auf das Dach ihres Autos gelegt und die Scheiben mit Damenbinden beklebt. Die Frau erhielt einen Platzverweis und zog davon. Die Beamten hatten jedoch ein waches Auge auf die 40-Jährige und trafen sie kurze Zeit später in der Pestalozzistraße an. Die aggressive Frau gebärdete sich auf dem Gehweg und musste in polizeilichen Gewahrsam genommen werden. Beisielbild: von Pixabay
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Einen gehörigen Schrecken bekamen zwei 16 Jahre alte Jugendliche, die in der Nacht zum Dienstag von einem 37 Jahre alten Mann in der Straße Sandfahrel bedroht wurden. Bei seiner Festnahme leistete er erheblichen Widerstand.
Die beiden Jungs waren kurz nach ein Uhr auf dem Heimweg, als der 37-Jährige plötzlich auftauchte und den Jugendlichen folgte. Kurz danach hatte er ein Messer in der Hand und stieß Drohungen gegenüber den beiden 16-Jährigen aus. Sie rannten daraufhin weg, doch der 37-Jährige folgte ihnen. Es gelang den beiden jungen Leuten die Polizei zu rufen, die den 37-Jährigen in unmittelbarer Nähe stellen konnte. Als er durchsucht werden sollte, widersetzte er sich den Maßnahmen und griff die Polizeibeamten an. Nur mit großer Mühe und weiteren Unterstützungskräften konnte der 37-Jährige gebändigt werden. Dabei wurden zwei Polizeibeamte leicht verletzt. Bei der Durchsuchung des Mannes konnten zwei Messer aufgefunden werden. Sie wurden sichergestellt. Da der Verdacht bestand, dass der Beschuldigte unter Alkohol- bzw. Drogenbeeinflussung stand, musste er sich einer Blutuntersuchung unterziehen lassen. Anschließend blieb er im Krankenhaus unter ärztlicher Kontrolle. Die Jugendlichen erlitten einen Schock, blieben ansonsten aber unverletzt.
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Am Abend des 06.06.2018 kam es im Ortsteil Schierholz zu einer Bedrohung eines Mieters in einem Mehrfamilienhaus. Gegen 19.00 Uhr wollte sich eine Frau in der Spadener Straße bei ihrem Nachbarn über die Benutzung elektrischer Geräte beschweren. Die 45-Jährige trommelte mit den Fäusten an die Wohnungstür des 61-Jährigen. Als dieser verblüfft öffnete, stand seine Nachbarin vor ihm und holte gerade zu einem Schlag mit einem Hammer aus. Geistesgegenwärtig schlug der Mann die Tür wieder zu und verhinderte, dass es zu einem Schlag mit dem Hammer kam.
Die Polizei wurde gerufen und es wurde eine Strafanzeige erstattet. Die Beamten stellten den 300gr.-Hammer sicher.
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Auf dem Parkplatz eines Einkaufzentrums an der Pferdebade kam es am 29.05.2018 zu einem Streit zwischen einer Fußgängerin und einer Autofahrerin.
Gegen 15.30 Uhr befuhr eine junge Frau mit ihrem Auto eine Zuwegung auf dem Parkplatz. Als sich eine andere Frau mit einem Kleinkind der Fahrbahn näherte, hielt die 25-Jährige ihren Wagen an, um ihr das Überqueren zu ermöglichen.
Statt diese Möglichkeit zu nutzen, kam die Fußgängerin jedoch direkt zum Auto gelaufen und beleidigte die Fahrerin auf übelste Weise. Durch das geöffnete Seitenfenster griff die Unbekannte an den Hals der Autofahrerin und bespuckte ihr Fahrzeug. Als ihr Beifahrer nun ausstieg und die Aggressorin vom Wagen wegzog, wurde er von der männlichen Begleitung der Fußgängerin angegriffen und zu Boden gestoßen. Anschließend gingen die Angreifer zu einem geparkten Wagen und verschwanden.
Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung und sucht Zeugen. Hinweise werden unter der Telefonnummer 953-3221 entgegen­genommen.
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Am Abend des 28.05.2018 kam es zu einem Polizeieinsatz im Speckenbütteler Park. Gegen 20.45 Uhr grillte eine Familie auf einer Rasenfläche in der Nähe des Bootsteiches. Es kam zu einem Streit mit Angehörigen einer anderen Familie, die mit verschiedenen Schlagstöcken und Stangen gezielt zum Angriff übergingen.
Ein Mann flüchtete vor seinen Peinigern und sprang in den Bootsteich. Der 37-Jährige schwamm bis zu einem Steg am Bootshaus, wo er von Spaziergängern völlig erschöpft aus dem Wasser gezogen wurde. Jogger und Passanten, die Zeugen der Schlägerei wurden, alarmierten die Rettungskräfte. Die Angreifer flüchteten mit einem gelben Mercedes Sprinter.
In der folgenden Nacht zum 29.05.2018, kam es in der Heinrichstraße zu einer Sachbeschädigung an einem PKW, der dem Prügel-Opfer vom Vorabend gehört. Gegen 03.20 Uhr schlugen unbekannte Täter eine Seitenscheibe ein und verkratzten den Lack des BMW.
Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung und gemeinschaftlicher, gefährlicher Körperverletzung und sucht Zeugen. Hinweise werden unter der Telefonnummer 953/3221 entgegengenommen.
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Zu einem größeren Einsatz von Polizei und Feuerwehr kam es am frühen Sonntagmorgen, gegen 03.00 Uhr, vor einer Diskothek in der Straße Am Lunedeich im Fischereihafen.
Hier war es nach anfänglichen verbalen Streitigkeiten zu körperlichen Auseinandersetzungen von etwa 20 Personen gekommen, in deren Verlauf dann auch ein Reizstoffsprühgerät zum Einsatz kam.
Dadurch wurden 15 Gäste verletzt. Sie klagten über starke Augenreizungen und Atembeschwerden und wurden an der eingerichteten Verletztensammelstelle durch die Rettungskräfte der Feuerwehr versorgt. Eine Person wurde in ein Krankenhaus gebracht. Nachdem die Räumlichkeiten der Diskothek kurzeitig geräumt und belüftet wurden, konnte der Betrieb wieder aufgenommen werden.
Die Polizei hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.
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