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Der öffentlich bekannt gewordene Tierschutzfall in Bremerhaven hat für das Veterinäramt des Landes Bremen ein Nachspiel. Der Bremerhavener Tierschutzverein wirft der Behördenleitung vor, vorschnell eine falsche Entscheidung getroffen zu haben und hat eine Dienst- und Fachaufsichtsbeschwerde gegen Frau Dr. Bärbel Schröder, Amtsleiterin Ltd. Veterinärdirektorin Lebensmittelüberwachungs-, Tierschutz- und Veterinärdienst des LandesBremen (LMTVET), bei der Senatorin für
Gesundheit eingereicht. Frau Dr. Bärbel Schröder, hat die für Bremerhaven zuständige Amtstierärztin angewiesen, eine behördliche Anordnung dahingehend zu treffen, dass ein Halter einen Hund - nur zwei Tage nach der Sicherstellung - aus dem Bremerhavener Tierheim wieder abholen durfte.
„Wir erwarten jetzt eine Ãœberprüfung der Entscheidung auf Recht- und Zweckmäßig“, sagt Bernd Freemann vom Vorstand des Vereins.

Was war passiert?

Ein Mann hat seinen eigenen Hund getreten und gewürgt

Aufgrund einer Fremdanzeige wurde die Ortspolizeibehörde Bremerhaven am 18.12.2019 um 02:40 Uhr darüber informiert, dass ein Mann sich mit zwei Hunden im Bereich der Schleswiger Straße, Ecke Kirchenstraße aufhält und auf einen der Hunde eingetreten und ihn anschließend am Halsband hochgezogen hat. Der Hund hat fürchterlich gejault. In weiterer Entfernung war das Röcheln des Hundes zu hören, da der Hund keine Luft mehr bekommen hat.
Bei der Überprüfung der Personalien des Mannes stellten die herbeigerufenen Polizeibeamten fest, dass der Mann erheblich unter Alkohol- und Drogeneinfluss stand und eine gesteigerte Aggressionsbereitschaft zeigte. Nach der Inaugenscheinnahme der Wohnung des Beschuldigten kamen die Beamten zu der Auffassung, dass die Wohnung nicht dazu geeignet ist, Tiere dort artgerecht zu halten.
Die Tiere wurden fortgenommen und im Tierheim untergebracht. Die Polizei hat Anzeige nach Paragraf 17 des Tierschutzgesetzes gegen den Mann gestellt.

Bernd Schomaker, Vorsitzender des Vereins ergänzt: „In Kenntnis des Polizeiberichtes ist es völlig unverständlich, dass die für Bremerhaven zuständige Amtstierärztin verfügen musste, dass der Halter einen seiner Hunde - nur zwei Tage nach der Sicherstellung - aus dem Bremerhavener Tierheim wieder abholen durfte.“ Diese Entscheidung ist auch der Öffentlichkeit nicht zu vermitteln und stößt in breiter Masse auf großes Unverständnis. Das zeigen die vielen Kommentare und Weiterleitungen in den sozialen Netzwerken. „Es ist gut, dass es Menschen gibt, die aufmerksam sind und vermeintliche Missstände melden. Auch wenn die Sicherstellung nicht auf persönlichen Eindrücken, sondern auf schwierigen rechtlichen Grundlagen basiere, müssen die Entscheidungen der zuständigen Behörde auch für die Öffentlichkeit nachvollziehbar sein.“
http://bit.ly/sikaservice
Freemann: „Aus Sicht des Tierschutzes Bremerhaven wäre die behördliche Inobhutnahme des Hundes weiterhin gegeben gewesen, weil auf der Grundlage der bislang getroffenen Feststellungen eine Wiederholungsgefahr nicht auszuschließen ist. Die rechtliche Grundlage dafür ist nach § 16 a Abs. 1 Nr. 3 TierSchG vorhanden. Es stellt sich aber auch grundsätzlich die Frage, warum Tiere an Personen herausgegeben werden, gegen die ein Strafverfahren wegen Tierquälerei anhängig ist.“
Der andere Hund, der gequält worden war, bleibt im Tierheim – allerdings nur, weil es sich um einen Listenhund handelt, den der Mann grundsätzlich nicht halten darf.
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Ein unter Alkohol und Drogeneinfluss stehender Mann fiel in der Nacht zum heutigen Mittwoch (18.12.2019) durch das Misshandeln seines Hundes im Stadtzentrum auf. Bei der Aufnahme des Sachverhaltes griff der 30-Jährige die einschreitenden Polizeibeamten an.
http://bit.ly/sikaservice
Zeugen waren gegen 02.40 Uhr in der Schleswiger Straße Ecke Kirchenstraße auf den 30-Jährigen aufmerksam geworden, als er seinen Hund trat und würgte. Nachdem eine Zeugin den Mann auf sein Verhalten angesprochen hatte, schlug dieser mit der Hand gegen ihr Auto, verletzte sich dabei und entfernte sich vom Ort. Am Auto entstanden keine Schäden.
In unmittelbarer Nähe konnte der Tatverdächtige von der Polizei angetroffen werden. Bei stark schwankender Stimmungslage griff der 30-Jährige, bei dem auch Drogen sichergestellt wurden, die Polizisten an. Der Angreifer wurde überwältigt und festgenommen. Das eingeschüchterte, jedoch offensichtlich unverletzte Tier wurde beschlagnahmt und ins Tierheim gebracht. Die Ermittlungen dauern derzeit an.
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Eine aufmerksame Passantin bemerkte in den gestrigen Abendstunden eine Katze, die in einem Fensterrahmen eingeklemmt war und sich nicht selbstständig befreien konnte. Durch den gemeinsamen Einsatz der Polizei und der Feuerwehr gelang es, dass Tier aus seiner misslichen Lage zu befreien.
Am Sonntagabend, gegen 21:00 Uhr, wurde die Polizei in die Georgstraße entsandt, da eine stark miaunende Katze in einem auf Kipp stehenden Fenster eingeklemmt war.
Da das 19-jährige Herrchen nicht vor Ort war und telefonisch nicht erreicht werden konnte, wurde die Wohnungstür von den Polizisten aufgebrochen, um möglichst schnell zur Katze zu gelangen. Die Katze war jedoch so sehr im Fensterrahmen eingeklemmt, dass die Feuerwehr zur Unterstützung angefordert wurde, um der Katze keine weiteren Schmerzen zuzufügen. Nachdem die Mitarbeiter der Feuerwehr die Verankerung des Fensters herausgetrennt hatten, gelang es, die Katze behutsam in eine Transportbox zu legen.
Anschließend wurde sie zur ärztlichen Versorgung in eine Tierklinik verbracht.
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Am 14.10.2019 wurde eine Anwohnerin aus Surheide auf einen streunenden Hund aufmerksam. Kurz vor Mitternacht entdeckte die 55-Jährige das stark abgemagerte und völlig verwahrloste Tier in der Straße Wulsbergen in der Nähe der Sportanlagen des TuSpo Surheide. Die alarmierten Polizisten nahmen den mittelgroßen Hund in ihre Obhut und übergaben ihn an das Tierheim. Bislang konnten keine Hinweise auf den Besitzer ermittelt werden. .



In der letzten Woche wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle ein größerer Vogel in einer Küche gemeldet, der offensichtlich diese auch nicht mehr verlassen wollte. Zwei Beamte der Feuerwehr Bremerhaven nahmen sich der Sache an und stellten beim Eintreffen fest, dass es sich um eine ausgewachsene Schleiereule handelt. Das unverletzte Tier, welches sich bereits mehr als 24 Stunden in der Küche aufhielt, war augenscheinlich nicht verletzt und erfreute sich bester Gesundheit. Die Einsatzkräfte fingen die Eule ein und entließen sie wieder in die Freiheit. Dort angekommen flog sie mit kräftigen Flügelschlägen davon. Ob es eine der tausend Eulen handelte, die tagtäglich die Post aller Hogwarts-Schüler erledigen, konnte im Nachhinein nicht mehr festgestellt werden. .

In der Nacht zum 25.09.2019 befuhr eine Frau mit ihrem Auto die Daimlerstraße stadteinwärts. Kurz nach Mitternacht huschte plötzlich und unerwartet eine Katze vom nahe gelegenen Bahndamm über die Fahrbahn. Die Autofahrerin erschrak und wollte ausweichen, um das Tier nicht zu überfahren. Dabei geriet die 25-Jährige in voller Fahrt zu weit nach rechts und kollidierte mit einem hier geparkten PKW, der am Fahrbahnrand stand. Dabei entstand erheblicher Sachschaden, den die Polizei auf über 6.000 Euro schätzte. Verletzt wurde niemand. Die Katze entkam unerkannt...


Am Nachmittag des 02.09.2019 alarmierten besorgte Passanten die Polizei. Gegen 15.00 meldeten die Anrufer einen "abnormal großen Hasen", der in der Nähe der Agentur für Arbeit auf die belebte Lloydstraße zu laufen drohte. Einige Kinder versuchten, den Hasen einzufangen. Die Ordnungshüter eilten zum Paul-Haltenhof-Platz auf dem ehemaligen Rickmers-Gelände an der Grimsbystraße. Nach kurzer Zeit trafen die Polizisten auf das Riesenkaninchen, das offensichtlich der Rasse der Deutschen Riesen zuzuordnen ist. Der auffällige weiße Riese ließ sich jedoch nicht einfach in den Käfig locken. Erfahrene Jäger wissen, dass Hasen eine schwere Beute sind. Die Jagd ist nur etwas für ausdauernde Jäger, die nichts gegen Bewegung haben. Auf dem Paul-Haltenhof-Platz widersetzte sich der Riesen Rammler seiner Festnahme und war mit Höchstgeschwindigkeit im Zick-Zack auf der Flucht.

Er schlug dauernd Haken und wechselt die Richtung. Manchmal täuschte er einen Haken nur an, um weiter geradeaus zu laufen. Mithilfe von Mitarbeitern des Tierheims gelang es schließlich, das Tier einzukreisen. In einem Käfig kam das Tier zur Ruhe und wurde zum Tierheim gebracht. Der Straßenverkehr wurde nicht gefährdet. .


Ein 13 Jahre altes Pferd hat die Kontrolle verloren, ist in einen Graben gerutscht und dabei steckengeblieben. Das Pferd steckte in Höhe der Straße Brookackerweg bis zum Hals im Schlamm fest und konnte sich nicht mehr eigenständig befreien. Daraufhin alarmierte die sich vor Ort befindliche Besitzerin des Pferdes gegen 18 Uhr die Feuerwehr, einen Tierarzt und benachrichtigte einen Bekannten mit einem Traktor. Nach enger Absprache zwischen den Helfern und dem Tierarzt wurde das Tier aus seiner misslichen Notlage mithilfe von speziellen Tierrettungsgeschirr und dem Traktor befreit. Das Pferd blieb bei der Rettung augenscheinlich unverletzt und wurde seiner Besitzerin übergeben. Insgesamt waren acht Einsatzkräfte der Feuerwehr Bremerhaven am Einsatz beteiligt. .


Beispielbild
Am Sonntagmorgen hat ein Hund beim Gassi gehen im Wasserwerkswald drei kleinen Meerschweinchen offensichtlich das Leben gerettet. Eine Anwohnerin aus dem Ortsteil Königsheide war gegen 07.00 Uhr zu einem Spaziergang in das nahegelegene Waldstück aufgebrochen. Ihr Hund verhielt sich nach kurzer Zeit ungewöhnlich aufgeregt und ließ sich auch nicht maßregeln. Der erfahrene Rüde hatte offensichtlich etwas in der Nase und führte seine Halterin ein Stück vom Weg in das Gebüsch. Kurz darauf fand die Frau in einer Mulde einen großen Drahtkäfig. Darin befanden sich drei kleine Meerschweinchen. Sie wurden offensichtlich hier im Wald ausgesetzt. Der Käfig war mit frisch abgeknickten Ästen und Zweigen teilweise abgedeckt und schwer zu erkennen. Die 65-jährige Spaziergängerin informierte die Polizei über ihren Fund. Die Beamten gehen davon aus, dass die Tiere hier ohne Wasser und Nahrung bewusst ausgesetzt wurden. Vielleicht spielt die Urlaubzeit eine Rolle. Ohne den Hund wären sie sicherlich verloren gewesen. .


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Besorgte Passanten alarmierten am 30.07.2019 die Polizei in Geestemünde. Gegen 17.00 Uhr wurden sie in der Lothringer Straße auf zwei Hunde aufmerksam, die in einem geparkten PKW eingesperrt waren. Wohl wissend, dass ein Auto bei erhöhten Temperaturen innerhalb kurzer Zeit zu einer lebensbedrohlichen Falle für die Tiere werden kann, machten sie sich berechtigte Sorgen. Die Beamten waren schnell vor Ort und ermittelten über die polizeilichen Abfragesysteme den Fahrzeughalter. Der konnte telefonisch erreicht werden und erschien kurz darauf an seinem Fahrzeug. Der 56-Jährige nahm die Hunde aus seinem Wagen. Die Tiere waren gesund und munter. Die Polizei lobt das schnelle Handeln der Anrufer und weist aus diesem Anlass daraufhin, dass sich Fahrzeuge bei den derzeit vorherrschenden Außentemperaturen selbst im Schatten schnell aufheizen. Für darin zurückgelassene Tiere besteht dann innerhalb weniger Minuten schnell Lebensgefahr. Einige Autofahrer unterschätzen offensichtlich die Gefahr, wenn sie ein Kind oder ein Tier im ihrem Fahrzeug zurücklassen.


Eine "Riesenschlange" in ihrem Garten meldete eine Rentnerin aus Surheide am Donnerstagmittag der Polizei. Sie bat die Beamten um Hilfe. Tatsächlich befand sich die Schlange noch im Garten der Frau, als die Polizisten eintrafen. Das Tier war etwa 80 Zentimeter lang und fühlte sich in dem Wildgarten offenbar sehr wohl. Der "Gast" wurde schnell als Natter identifiziert. Eine Festnahme kam in diesem Fall aber nicht in Frage. Sie sind durch das Bundesnaturschutzgesetz besonders geschützt und dürfen "nicht verfolgt" werden, da sie auf der Roten Liste gefährdeter Tiere stehen. Also fassten sich die Polizeibeamten ein Herz und verscheuchten das Exemplar. Die Rentnerin war danach beruhigt. .


Am Sonnabend, 29.06.2019 sind 4 Rinder kurz vor dem Beschleunigungsstreifen der Grimsbystraße in Richtung Autobahn noch rechtzeitig gestoppt worden. Gegen 15.00 Uhr benachrichtigten Passanten die Polizei. Von einer Weide an der Wiesenstraße waren 7 Rinder ausgebrochen und liefen in Höhe Hexenbrücke auf den Zubringer. Während 3 Kühe freiwillig auf ihre Weide zurückkehrten, schnupperten 4 Rinder den Duft der großen weiten Welt und setzten ihren Ausflug fort.
Um eine Gefahr für Autofahrer und Rinder auszuschließen, wurden Verkehrslenkungs-maßnahmen auf dem Autobahnzubringer notwendig. Die Bäuerin holte ihr Vieh ab und führte es mit Polizeibegleitung wieder auf die Weide. Bis dahin wurden die Tiere von den Passanten und den Beamten in Schach gehalten. .


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