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Die Ermittlungsgruppe COLD CASE der Polizeiinspektion Cuxhaven befasst sich mit zwei Frauenmorden aus den Jahren 1992 und 1993. Nach einem Zeugenaufruf in der Sendung "Aktenzeichen XY .. ungelöst" am 13.11.2019 gingen zahlreiche Hinweise aus der Bevölkerung bei den Ermittlern in Cuxhaven ein (wir berichteten). "Uns erreichten bis heute rund 200 Hinweise, und das Telefon klingelt nach wie vor", äußert der Leiter der Ermittlungsgruppe COLD CASE, Kriminalhauptkommissar Brenner.
Die Ermittlungsgruppe wurde aufgrund des starken Hinweisaufkommens auf derzeit acht Beamte aufgestockt. Diese gehen rund um die Uhr Hinweisen nach. Auch Kollegen der Ortspolizeibehörde Bremerhaven sind Teil des Teams, das sich mit Flugblättern und Flyern nicht nur im virtuellen Netz sondern auch in der Realität an mögliche Zeuginnen und Zeugen wendet, die einen Bezug zum Bremerhavener Straßenstrich der 90er Jahre gehabt haben könnten. "Klinkenputzen" nennen die Beamten das von Tür zu Tür gehen, um an Informationen zu gelangen.
Brenner betont: "Der Täter könnte sich durchaus im damaligen Drogenumfeld der Frauen aufgehalten haben. Es ist aber nicht auszuschließen, dass hier ein Serientäter unterwegs war, der aus sexueller Motivation die Frauen getötet hat."
Das Hinweistelefon der Ermittlungsgruppe COLD CASE ist nach wie vor geschaltet und unter Tel.: +49 (0)4721 - 573200 zu erreichen.
Die Polizeidirektion Oldenburg hat für entscheidende Hinweise, die zu einer rechtskräftigen Verurteilung der bzw. des Täters führen, eine Belohnung von bis zu 5.000 EUR * ausgesetzt.
Am Donnerstagabend, 24. September 1992, gegen 20 Uhr begab sich ein unbekannter Täter zum Straßenstrich in der Van-Heukelum-Straße in Bremerhaven und lockte die 22-jährige Vanessa Wardelmann, die dort als Prostituierte arbeitete, als mutmaßlicher Freier in einen dunkelblauen Kleinwagen. Am Samstagmorgen (26.09.1992) wurde der Leichnam der jungen Frau nahe dem Fluss Lune im Bereich der Gemeinde Loxstedt in der Nähe der Anschlussstelle Bremerhaven-Süd/Nesse an der A 27 von einem Fahrradfahrer aufgefunden.
Etwa sieben Monate später, am Samstag, 08. Mai 1993, hat ein bislang unbekannter Täter Kontakt mit der damals 26-jährigen Anja Witt aufgenommen, die ebenfalls als Prostituierte in der Van-Heukelum-Straße in Bremerhaven gearbeitet hat. Der Leichnam der jungen Frau wurde am nächsten Tag (09.05.1993) in einem Waldstück an der B 215 in der Nähe der A 27 an der Ausfahrt Verden Nord von Spaziergängern aufgefunden. Beide Frauen wurden erdrosselt. Die Polizeiinspektion Cuxhaven hat eine Ermittlungsgruppe gegründet, um die beiden Fälle aufzuklären, denn diese weisen Parallelen auf:
Es gibt außer DNA-Spuren weitere Parallelen in diesen beiden Fällen:
   - Der Mörder suchte sich in beiden Fällen junge Frauen als Opfer 
     aus, die auf dem Straßenstrich in der Van-Heukelum-Straße in 
     Bremerhaven tätig waren. 
   - Beide Frauen wurden erdrosselt. 
   - Beide Fundorte der Leichen befinden sich im Bereich der A 27 
   - Beide Frauen wurden mit 5-cm-breitem Leukoplast geknebelt 
Die Staatsanwaltschaft Stade hat beim zuständigen Amtsgericht einen Beschluss zur Veröffentlichung von zwei Phantombildern erwirkt, die im Rahmen der Ermittlungen in den Jahren 1992 und 1993 entstanden sind und bisher nicht der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden sind.
Die Phantombilder können hier eingesehen werden: https://bit.ly/2OiSfo4
* Ãœber die Zuerkennung und Verteilung wird unter Ausschluss des Rechtsweges entschieden.
* Diese Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Amtsträger bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung von strafbaren Handlungen gehört.
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Seit der Fernsehsendung "Aktenzeichen XY .. ungelöst" und der Veröffentlichung zweier Phantomzeichnungen im Zusammenhang mit zwei Frauenmorden in den Jahren 1992 und 1993 in zahlreichen Medien gehen bei der Polizei in Cuxhaven weiter Hinweise ein.
Bislang haben rund 130 Hinweise aus der Bevölkerung die Ermittlungsgruppe "Cold Case" in Cuxhaven erreicht. Diese beziehen sich auf die Klebepflaster (Leukoplast), das Nylonseil sowie auf die Phantombilder.
Die Resonanz aus der Bevölkerung ist weiterhin gut, so dass das Hinweistelefon der Polizeiinspektion Cuxhaven geschaltet bleibt. Das Hinweistelefon ist unter +49 (0)4721-573200 zu erreichen.
"Uns erreichten viele Hinweise, wo und von welchen Berufsgruppen Leukoplast und Nylonschnur Anfang der 90er Jahre Verwendung fanden. Auch allgemeine Hinweise zu Personen, die Ähnlichkeit mit den Gesuchten aufweisen, gingen bei uns ein", äußert die Sprecherin der Polizeiinspektion Cuxhaven.
Weitere Zeugen, die Angaben zu den abgebildeten Personen machen können und neben Ähnlichkeiten auch Bezüge zu den Taten haben könnten, werden gebeten, sich ebenfalls bei der Ermittlungsgruppe zu melden, sofern noch nicht geschehen.
"Viele Mitmenschen unterstützen unsere Arbeit und teilen diesen Zeugenaufruf auf unterschiedlichen Kanälen. Ihnen wie uns ist es ein besonderes Anliegen, Gewissheit für die Angehörigen zu schaffen. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren", betont die Polizeisprecherin.
Die Phantombilder können hier eingesehen werden: https://bit.ly/2OiSfo4
Die Polizeidirektion Oldenburg hat für entscheidende Hinweise, die zu einer rechtskräftigen Verurteilung der bzw. des Täters führen, eine Belohnung von bis zu 5.000 EUR * ausgesetzt.
* Über die Zuerkennung und Verteilung wird unter Ausschluss des Rechtsweges entschieden. * Diese Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Amtsträger bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung von strafbaren Handlungen gehört.
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Im Rahmen sogenannter Cold- Case-Ermittlungen hat die Polizeiinspektion Cuxhaven sich in der Sendung "Aktenzeichen XY ... ungelöst" am gestrigen Mittwochabend (13.11.2019) mit der Bitte um Mithilfe an die Bevölkerung gewandt und Phantombilder veröffentlicht, die im Zusammenhang mit zwei Frauenmorden aus den Jahren 1992 und 1993 entstanden sind.

Neben zahlreichen Social-Media-Kanälen der Polizeidirektion Oldenburg und weiterer Polizeidienststellen im Land teilten auch verschiedene Online-Redaktionen und engagierte Bürgerinnen und Bürger den Zeugenaufruf.
"Uns hat eine Vielzahl an Hinweisen erreicht. Einige davon scheinen interessant zu sein. Wir gehen den Hinweisen derzeit nach und überprüfen sie", äußerte die Sprecherin der Polizeiinspektion Cuxhaven, die sich ausdrücklich für die Unterstützung durch das Teilen des Zeugenaufrufs bei allen Beteiligten bedankt.
Bis zum Donnerstagnachmittag gingen rund 100 Hinweise bei der Ermittlungsgruppe in Cuxhaven ein. Ob eine "heiße Spur" darunter ist, werden die weiteren Ermittlungen ergeben.
Neben der Frage, wer Angaben zu den gesuchten Personen machen kann, haben sich die Ermittler auch mit Anschauungsobjekten an die Öffentlichkeit gewandt. Es handelt sich hierbei um Leukoplast in einer Breite von 5 cm, das damals haushaltsunüblich war, und um eine 3 mm breite Nylonschnur bzw. um Knoten und Schlaufen am Ende der Schnur.
Wer diesbezüglich Angaben machen kann, die für die Ermittlungen relevant sein könnten, wird gebeten, sich an die Polizei Cuxhaven zu wenden.
Das Hinweistelefon der Polizei Cuxhaven ist weiterhin geschaltet: +49 (0)4721 573 200
Die Polizeidirektion Oldenburg hat für entscheidende Hinweise, die zu einer rechtskräftigen Verurteilung der bzw. des Täters führen, eine Belohnung von bis zu 5.000 EUR* ausgesetzt.
* Ãœber die Zuerkennung und Verteilung wird unter Ausschluss des Rechtsweges entschieden.
* Diese Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Amtsträger bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung von strafbaren Handlungen gehört.
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Cold Case - Zeugen gesucht! Polizei wendet sich bei Ermittlungen nach zwei Frauenmorden an die Öffentlichkeit

Am Donnerstagabend, 24. September 1992, gegen 20 Uhr begab sich ein unbekannter Täter zum Straßenstrich in der Van-Heukelum-Straße in Bremerhaven und lockte die 22-jährige Vanessa Wardelmann, die dort als Prostituierte arbeitete, als mutmaßlicher Freier in einen dunkelblauen Kleinwagen. Am Samstagmorgen (26.09.1992) wurde der Leichnam der jungen Frau nahe dem Fluss Lune im Bereich der Gemeinde Loxstedt in der Nähe der Anschlussstelle Bremerhaven-Süd/Nesse an der A 27 von einem Fahrradfahrer aufgefunden.
Etwa sieben Monate später, am Samstag, 08. Mai 1993, hat ein bislang unbekannter Täter Kontakt mit der damals 26-jährigen Anja Witt aufgenommen, die ebenfalls als Prostituierte in der Van-Heukelum-Straße in Bremerhaven gearbeitet hat. Der Leichnam der jungen Frau wurde am nächsten Tag (09.05.1993) in einem Waldstück an der B 215 in der Nähe der A 27 an der Ausfahrt Verden Nord von Spaziergängern aufgefunden. Beide Frauen wurden erdrosselt. Die Polizeiinspektion Cuxhaven hat eine Ermittlungsgruppe gegründet, um die beiden Fälle aufzuklären, denn diese weisen Parallelen auf:

Es gibt außer DNA-Spuren weitere Parallelen in diesen beiden Fällen:

   - Der Mörder suchte sich in beiden Fällen junge Frauen als Opfer 
     aus, die auf dem Straßenstrich in der Van-Heukelum-Straße in 
     Bremerhaven tätig waren. 
   - Beide Frauen wurden erdrosselt.
   - Beide Fundorte der Leichen befinden sich im Bereich der A 27
   - Beide Frauen wurden mit 5-cm-breitem Leukoplast geknebelt 
Die Staatsanwaltschaft Stade hat beim zuständigen Amtsgericht einen Beschluss zur Veröffentlichung von zwei Phantombildern erwirkt, die im Rahmen der Ermittlungen in den Jahren 1992 und 1993 entstanden sind und bisher nicht der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden sind. "Wir möchten alle uns zur Verfügung stehenden Optionen nutzen und erhoffen uns insbesondere durch heutige Möglichkeiten des Verbreitens in sozialen Netzwerken, möglichst viele potenzielle Zeuginnen und Zeugen zu erreichen", betont die Sprecherin der Polizeiinspektion Cuxhaven.
Wer Angaben zu den abgebildeten Männern machen kann, wird gebeten, sich an die Polizeiinspektion Cuxhaven zu wenden: Telefon +49-(0)4721 573-200.
Auch potenzielle Zeugen aus dem Umfeld der Familie, dem Freundeskreis, der Arbeit oder Nachbarschaft werden gebeten, sich an die Polizei zu wenden, wenn sie zu den tatrelevanten Zeiten Veränderungen bei ihrem Verwandten, Freund, Kollegen, Nachbarn o.ä. bemerkt haben. Es ist davon auszugehen, dass der Täter die Berichterstattung aufmerksam verfolgt hat.
Die Polizeidirektion Oldenburg hat für entscheidende Hinweise, die zu einer rechtskräftigen Verurteilung der bzw. des Täters führen, eine Belohnung von bis zu 5.000 EUR * ausgesetzt.
* Über die Zuerkennung und Verteilung wird unter Ausschluss des Rechtsweges entschieden. * Diese Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Amtsträger bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung von strafbaren Handlungen gehört.
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Vanessa Wardelmann
"Cold Case" - Polizeiinspektion Cuxhaven ermittelt nach Frauenmorden aus den Jahren 1992 und 1993 - Belohnung von 5.000 Euro ausgesetzt - Fahndung bei "Aktenzeichen XY ... ungelöst" 


 Wie kürzlich von der Polizeidirektion Oldenburg verkündet, nimmt die Polizei die sogenannten "Cold Cases" derzeit abermals verstärkt in den Blick. "Cold Cases" sind u.a. ungeklärte Tötungsdelikte, bei denen die Strafverfolgungsbehörden die Akten bereits "geschlossen" hatten. So auch in den beiden nachfolgenden Fällen aus den Jahren 1992 und 1993: Am Donnerstagabend, 24. September 1992, gegen 20 Uhr begab sich ein unbekannter Täter zum Straßenstrich in der Van-Heukelum-Straße in Bremerhaven und lockte die 22-jährige Vanessa Wardelmann, die dort als Prostituierte arbeitete, als mutmaßlicher Freier in einen dunkelblauen Kleinwagen. Am Samstagmorgen (26.09.1992) wurde der Leichnam der jungen Frau nahe dem Fluss Lune im Bereich der Gemeinde Loxstedt in der Nähe der Anschlussstelle Bremerhaven-Süd/Nesse an der A 27 von einem Fahrradfahrer aufgefunden.
Anja Witt
Etwa sieben Monate später, am Samstag, 08. Mai 1993, hat ein bislang unbekannter Täter Kontakt mit der damals 26-jährigen Anja Witt aufgenommen, die ebenfalls als Prostituierte in der Van-Heukelum-Straße in Bremerhaven gearbeitet hat. Der Leichnam der jungen Frau wurde am nächsten Tag (09.05.1993) in einem Waldstück an der B 215 in der Nähe der A 27 an der Ausfahrt Verden Nord von Spaziergängern aufgefunden. Beide Frauen wurden erdrosselt. Die Polizeiinspektion Cuxhaven hat eine Ermittlungsgruppe gegründet, um die Morde an diesen beiden jungen Frauen zu klären. "Mord verjährt nie", betont Polizeihauptkommissarin Anke Rieken von der Polizeiinspektion Cuxhaven, denn viele Fragen seien noch nicht beantwortet. "Wir wollen Gewissheit für die Hinterbliebenen schaffen", so Rieken. Die Polizeidirektion Oldenburg hat für entscheidende Hinweise, die zu einer rechtskräftigen Verurteilung der bzw. des Täters führen, eine Belohnung von bis zu 5.000 EUR* ausgesetzt.
Darüber hinaus berichtet die Sendung "Aktenzeichen XY ...... ungelöst" am Mittwoch (13.11.2019, 20.15 Uhr) im ZDF über die beiden Tötungsdelikte. Zeugen werden gebeten, sich an die Polizeiinspektion Cuxhaven zu wenden: Telefon +49-(0)4721 5730.
Auffindeort Anja Witt
* Über die Zuerkennung und Verteilung wird unter Ausschluss des Rechtsweges entschieden. * Diese Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Amtsträger bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung von strafbaren Handlungen gehen.


Die Polizei Niedersachsen teilt mit:
Bei ihren Ermittlungen nach einem Einbruch in einen Raiffeisenmarkt in Nordholz-Spieka in der Nacht auf den 22. Februar 2017, in dessen Verlauf die Täter während der Flucht große Feldsteine gezielt in Richtung des verfolgenden Polizeiautos warfen, stoßen die Beamten bei ihren Ermittlungen auf große Unterstützung in der Bevölkerung. Die Staatsanwaltschaft Stade wertet die Tat als versuchten Mord (wir berichteten). Aktuell verteilen die Ermittler Flugblätter im Landkreis Cuxhaven und in weiteren Landkreisen. Der Fluchtwagen wurde im Oktober 2015 im Landkreis Osterholz gestohlen und in der Tatnacht ausgebrannt im Landkreis Rotenburg (Wümme) aufgefunden. "Alle Geschfäftsleute, die wir gebeten haben, unseren Zeugenaufruf zu unterstützen, haben unser Flugblatt mit gezielten Fragen an die Bevölkerung in ihren Geschäften ausgehängt. Währenddessen wurden die Beamten sogleich von zahlreichenKunden aus der Region angesprochen", äußert die Sprecherin der Polizeiinspektion Cuxhaven.    Derzeit gehen die Ermittler über 20 Hinweisen nach. Die Untersuchungen zahlreicher Beweismittel beim niedersächsischen Landeskriminalamt dauern derzeit noch an.
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Zur Tötung eines 12-jährigen Jungen durch seine Mutter (beide Deutsche) gibt es jetzt weitere Erkenntnisse.
Die Polizei hat Spuren aus der Wohnung ausgewertet und Menschen aus dem Umfeld der Familie befragt.
Danach ist zurzeit davon auszugehen, dass die 44 Jahre alte Mutter psychisch erkrankt war und an Depressionen litt. In der Nacht zum Freitag hat sie ihre Schwester in Süddeutschland angerufen und mitgeteilt, dass sie ihren Sohn getötet habe und sich selbst das Leben nehmen wolle. Die Schwester informierte daraufhin die Polizei. Kurz nach ein Uhr suchten Rettungskräfte und Polizeibeamte die Wohnung der 44-Jährigen auf. Da die Wohnungstür nicht geöffnet wurde, musste sie aufgebrochen werden. Noch bevor die Einsatzkräfte in die Wohnung gelangen konnten, begab sich die 44-Jährige auf den Balkon und sprang aus der dritten Etage hinunter. Sofort eingeleitete Reanimierungsversuche blieben erfolglos.
In der Wohnung fanden die Polizisten die Leiche des 12-jährigen Sohnes, der nach bisherigen Erkenntnissen erstickt wurde. Eine Obduktion wurde beantragt und soll in der nächsten Zeit durchgeführt werden, um die Todesursache genau festzustellen. Die angeforderten Rechtsmediziner haben ihre Arbeit bereits aufgenommen. Sonst war keine weitere Person in der Wohnung
Die Frau lebte von ihrem Ehemann getrennt. Der leibliche Vater des Sohnes ist bereits im vergangenen Jahr verstorben.
Polizeieinsätze wurden in diesem Jahr im Zusammenhang mit der Frau nicht registriert. Auch sonst wurde die 44-Jährige nach bisherigen Ermittlungen bei Behörden in Bremerhaven nicht auffällig


 Eine 44 Jahre alte Mutter hat nach dem derzeitigen Stand der Untersuchungen in der Nacht zum Freitag zunächst ihren 12-jährigen Sohn getötet und anschließend sich selbst vom Balkon ihrer Wohnung in der dritten Etage in der Hafenstraße gestürzt. Die Polizei hat die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat aufgenommen.
Als die alarmierten Polizeibeamten und Rettungskräfte eintrafen, wurde sofort mit den Reanimierungsmaßnahmen begonnen. Die blieben jedoch sowohl bei dem Kind, als auch der Mutter erfolglos.
Die Polizei richtet ihre Ermittlungen jetzt darauf aus, zu klären, warum es zu dieser Tat gekommen ist. Dazu werden Spuren in der Wohnung gesichert und Menschen aus dem Umfeld der Frau befragt.

Der 47-jährige Stiefsohn des 58-jährigen Opfers wurde gestern Nachmittag der zuständigen Haftrichterin vorgeführt. Die Haftrichterin ordnete gegen den mutmaßlichen Täter Untersuchungshaft in der Justizvollzugsanstalt an. Hintergrund: Ein Notarzt, Rettungssanitäter der Feuerwehr und Polizeibeamte wurden am Samstagabend, gegen 19.30 Uhr, zu einer schwer verletzten Person in der Grazer Straße (Stadtteil Mitte) gerufen. In der Wohnung eines Mehrfamilienhauses fanden sie einen 58-jährigen Mann, der Verletzungen durch mehrere Messerstiche erlitten hatte. Jede Hilfe kam aber zu spät. Der 58-Jährige verstarb noch an Ort und Stelle. In der Wohnung befanden sich neben dem Opfer noch seine 66-jährige Ehefrau und sein 47-jähriger Stiefsohn. Die Ermittlungen ergaben einen Tatverdacht gegen den 47-Jährigen.

Mehr als jede zweite Straftat im Jahr 2012 konnte von der Polizei in Bremerhaven aufgeklärt werden. Insgesamt verzeichnete die Ortspolizeibehörde 13.780 Straftaten, von denen 52,8 Prozent aufgeklärt werden konnten. Das ist die niedrigste Zahl an Straftaten in den letzten 25 Jahren und die höchste erzielte Aufklärungsquote in diesem Zeitraum. Den Spitzenwert aller erfassten Straftaten verzeichnete die Ortspolizeibehörde für das Jahr 1992, mit knapp 19.000 Fällen. Die Bremerhavener Polizeibeamten ermittelten insgesamt 5.034 Tatverdächtige. Der Anteil der unter 21-Jährigen ist dabei gegenüber dem Vorjahr (26,2%) auf 21% zurückgegangen. Im Jahr 1999 war knapp jeder dritte Tatverdächtige unter 21 Jahre (32,9 Prozent). Hier trägt die Einrichtung der Jugendsachbearbeiter bei der Bremerhavener Polizei im Jahr 2002 ihre Früchte. Die Diebstahlsdelikte nehmen in der Deliktsstruktur noch immer den größten Raum ein. Während im Jahr 2011 noch 50,2% aller

Wie schon gestern berichtet wurde ein 47jähriger Mann wegen  des Mordes in Wulsdorf in Untersuchungshaft genommen. Mehrere ausgewertete Spuren vom Tatort in der Gärtnerstraße haben gestern dazu geführt, dass die Staatsanwaltschaft Bremen, Zweigstelle Bremerhaven gegen einen 47-jährigen Mann einen dringenden Tatverdacht begründen konnte. Eine Richterin des Amtsgerichtes Bremerhaven  stellte gestern Nachmittag  einen Haftbefehl gegen den 47-Jährigen aus. Er wurde festgenommen und sitzt  jetzt in Untersuchungshaft.

Am letzten Freitag machte sich ein Hausbewohner eines Mehrfamilienhauses in der Gärtnerstraße (Stadtteil Wulsdorf) Sorgen um eine 66-jährige Mieterin aus dem Hause, die auf sein Klingeln und Klopfen nicht reagierte, obwohl sie scheinbar zu Hause war. Er rief gegen 22.15 Uhr die Feuerwehr an, die mit einem Notarzt und einem Rettungswagen eintraf. In der Wohnung wurde eine sehr stark blutende Frau gefunden und sofort ins Krankenhaus gebracht. Noch in der Nacht verstarb sie an ihren schweren Verletzungen.

Eine am Samstag durchgeführte Obduktion durch Mediziner des Instituts für Rechtsmedizin der Universität Hamburg bestätigte den Verdacht der Polizeibeamten, dass es sich hier um ein Tötungsdelikt handelte. Der Tod der 66-jährigen Frau ist durch eine massive Gewaltanwendung des Täters verursacht worden.

Die 20-köpfige Mordkommission der Bremerhavener Polizei verfolgte im Laufe der letzten Tage insgesamt 81 Spuren.

Neben zahlreichen Zeugenvernehmungen wurde insbesondere die Wohnung der 66-jährigen umfassend auf mögliche Spuren untersucht. Dabei fanden sich auch serologische Spuren, die vom Institut für Rechtmedizin der Universität Hamburg analysiert wurden. Dabei wurde DNA-Material des Tatverdächtigen gefunden, dass seine Anwesenheit in der Tatwohnung belegt.

Die Mordkommission hatte schon früh den 47-jährigen als möglicher Täter im Verdacht. Erst die Untersuchungen des Instituts sowie die Rekonstruktion des Tagesablaufs des Opfers und des Tatverdächtigen erhärteten letztendlich den Verdacht der Ermittler.

Die Arbeit der 20-köpfigen Mordkommission geht weiter. Es sind noch zahlreichen Spuren vorhanden, die ausgewertet werden müssen, um das Gesamtbild zu vervollständigen.   


Nach Informationen von Bremerhaven News wurde der mutmassliche Mörder einer Dame aus Wulsdorf gefasst.Zur Zeit liegt dieser nach einen wohl missglückten Selbstmordversuch im Krankenhaus und soll nicht vernehmungsfähig sein.Das Amtsgericht konnte oder wollte deshalb noch keinen Haftbefehl ausstellen und wartet darauf das der Mann vernommen werden kann bzw.haftfähig ist.
Wir werden sie über Neuigkeiten umgehend informieren.

Die 20-köpfige Mordkommission der Bremerhavener Polizei verfolgt zurzeit 58 Spuren. Am Freitag wurden Feuerwehr und Polizei von einem Anwohner informiert, der sich Sorgen um eine 66-jährige Mitbewohnerin des Mehrfamilienhauses machte. Kurz darauf öffneten die Einsatzkräfte die Wohnungstür und fanden die schwer verletzte Frau vor. Trotz der sofortigen ärztlichen Hilfe verstarb die Frau kurze Zeit später im Krankenhaus (Medien berichteten).

Am Samstag wurde eine 20-köpfige Mordkommission gebildet, da die Obduktion ein Gewaltverbrechen ergeben hatte. Die Mordkommission besteht zum größten Teil aus Kriminalbeamtinnen und Kriminalbeamten sowie Mitarbeiterinnen und  Mitarbeiter des Erkennungsdienstes.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Erkennungs-dienstes sind weiterhin auf Spurensuche in der Wohnung und dem Umfeld des Tatortes. So wird zum Beispiel jeder Quadratzentimeter der Wohnung einer intensiven Spurensuche unterzogen, um mögliche Anhaltspunkte und Beweismittel zu finden, die zu dem Täter führen.

Insgesamt werden 58 Spuren verfolgt: Unter anderem stellte die Polizei die Abfallbehälter des Mehrfamilienhauses sicher, um darin nach Spuren und Beweismitteln  zu suchen, die im Zusammenhang mit der Tat stehen könnten. Die ersten Spuren werden bereits vom Institut für Rechtsmedizin der Universität Hamburg untersucht. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft rechnen in den nächsten Tagen  mit den ersten Ergebnissen.

Nach den Befragungen in dem Mehrfamilienhaus und in der unmittelbaren Nachbarschaft hat die Polizei ihre Befragungen weiter ausgedehnt. Heute und in den nächsten Tagen werden die Beamtinnen und Beamten auch in angrenzenden Straßen unterwegs sein.

Die Kriminalpolizei – Telefon 953 4444 – hofft weiterhin auf Zeugen und Hinweise, die zur Aufklärung des Tötungsdeliktes in Wulsdorf beitragen können.

Ende des Inhalts

Die Polizei wurde in der Nacht zu Dienstag, gegen 02.20 Uhr, in die  Lutherstraße im Stadtteil Lehe gerufen, da ein 19-jähriger Mann in die Wohnung seiner 18-jährigen Ex-Freundin eingedrungen war und sie und ihre Cousine verletzte.

Der Mann schlug zunächst eine Scheibe der Wohnungstür ein und verschaffte sich so Zutritt zur Wohnung. Im Schlafzimmer übte er dann Gewalt gegen seine schlafende Ex-Freundin aus. Die ebenfalls in der Wohnung übernachtende Cousine wurde wach und versuchte den Angriff abzuwehren. Daraufhin schlug der Mann der Cousine ins Gesicht.

Die Frauen konnten den Angreifer gemeinsam aus der Wohnung in den Flur drängen und die Tür schließen. Der Mann ergriff dann durch die zerschlagene Scheibe den Arm seiner Ex-Freundin und zog daran, so dass diese durch die Reste der defekten Scheibe leichte Schnittverletzungen davon trug. Die Polizei ermitteln jetzt gegen den 19-Jährigen wegen gefährlicher Körperverletzung, Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch.

Am Freitagabend wurden Feuerwehr und Polizei von einem  Anwohner informiert, der sich Sorgen um eine 66-jährige Mitbewohnerin im Mehrfamilienhaus in der Gärtnerstraße machte. Kurz darauf öffneten die Einsatzkräfte die Wohnungstür und fanden die schwer verletzte Frau vor. Trotz der sofortigen ärztlichen Hilfe verstarb die Frau kurze Zeit später im Krankenhaus.

Erst nach der am Samstag erfolgten Obduktion war eindeutig klar, dass es sich im vorliegenden Fall um ein Gewaltverbrechen handelt. Aus diesem Grund richtete die Polizei noch am Samstag eine Mordkommission ein.

Die Wohnung, an der äußerlich keine Anzeichen eines gewaltsamen Eindringens zu erkennen waren, wurde von den Mitarbeitern des Erkennungsdienstes der Polizei  sorgfältig untersucht, um Hinweise auf das Geschehen zu erlangen. Dabei haben sich keine Anhaltspunkte für einen Einbruch ergeben. Derzeit werden die gesicherten Beweisstücke ausgewertet. Mit kurzfristigen Ergebnissen ist nicht zu rechnen.

Die rechtsmedizinische Untersuchung sowie die bisherigen Vernehmungen und die Spurensuche haben noch keinen gesicherten Geschehensablauf erbracht.

Weitere Hinweise von Zeugen werden unter der Telefonnummer 953 -4444 entgegen genommen.


Am späten Freitagabend machte sich ein Hausbewohner eines Mehrfamilienhauses in der Gärtnerstraße (Stadtteil Wulsdorf) Sorgen um eine 66-jährige Mieterin aus dem Hause, die auf sein Klingeln und Klopfen nicht reagierte, obwohl sie scheinbar zu Hause war. Er rief gegen 22.15 Uhr die Feuerwehr an, die mit einem Notarzt und einem Rettungswagen eintraf. In der Wohnung wurde die stark blutende Frau gefunden und sofort ins Krankenhaus gebracht. Noch in der Nacht verstarb sie an ihren schweren Verletzungen.
Eine am Samstag durchgeführte Obduktion durch Mediziner des Instituts für Rechtsmedizin der Universität Hamburg  bestätigte den Verdacht der Polizei, dass es sich um ein Tötungsdelikt handelt. Die Polizei Bremerhaven bildete eine  Mordkommission. Nach den bisherigen Ermittlungen ereignete sich die Tat in den frühen Abendstunden des 1.2.2013 in der Wohnung in der Gärtnerstraße. Am Samstag und Sonntag wurden unter anderem  die Bewohner des Hauses und weitere Anwohner durch die Polizeibeamten befragt.  Hinweise, die zur Aufklärung des Tötungsdeliktes beitragen können, bitte an die Kriminalpolizei – Telefon 953 4444 -.


 Das Landgericht Bremen verurteilte den Mann  wegen Totschlags zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren und sechs Monaten. Im Februar hatten insgesamt vier Männer in der Wohnung des 48-Jährigen in Bremerhaven zusammen getrunken. Dabei stach der Angeklagte plötzlich mit einem Küchenmesser auf einen Zechkumpel ein. Das Opfer Heiko Swetscher verstarb an seinen Verletzungen. Die Staatsanwaltschaft hatte siebeneinhalb Jahre Haft gefordert.
Hier nochmals der gesamte Bericht :

http://bremerhavennews.blogspot.de/2012/08/heute-erster-verhandlungstag-wegen.html
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Aufgeregte Anrufer informierten die Polizei am Samstag, dem 22.09.12, über unhaltbare Zustände am renovierten Denkmal des Bürgermeisters Dr. Johann Smidt, der einst Bremerhaven gründete. Gegen 13.00 Uhr hatten die aufmerksamen Passanten festgestellt, dass ‚Unfügler‘ der bekannten Statue eine Flasche in die ausgestreckte Hand gelegt hatten. Die Funkstreife forderten den technischen Trupp der Feuerwehr Bremerhaven an, die die leere Flasche fachgerecht entsorgten.

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Einen Sachschaden in Höhe von mindestens 3.000 Euro hat ein unbekannter Fahrzeugführer bei einem Verkehrsunfall am Mittwochvormittag in der Langener Landstraße angerichtet. Danach verschwand der Verursacher, ohne eine Nachricht für die Polizei oder den betroffenen Autofahrer zu hinterlassen.
Zwischen 9.45 Uhr und 11.15 Uhr wurde auf einem Parkplatz ein abgestellter schwarzer Golf angefahren. Bei dem Unfall wurden die Heckscheibe zerstört, sowie die Heckklappe und das hintere rechte Seitenteil eingedrückt. Aufgrund der Anstoßhöhe gehen die Ermittler davon aus, dass es sich bei dem verursachenden Unfallwagen um ein größeres Fahrzeug gehandelt hat. Bisher wurden keine erfolgversprechenden Ermittlungsansätze bekannt. Darum bittet der Verkehrsunfalldienst der Polizei um Zeugenhinweise unter Telefon 953 3163.


Nach den tödlichen Schüssen auf einen 46 Jahre alten Bremer in einem Parkhaus in der Bremer Innenstadt stellte sich der 20 Jahre alte Tatverdächtige, ein ehemaliger Bremerhavener, heute der Polizei.
Erste Ermittlungen der Mordkommission ergaben, dass der 20-Jährige Bremen unmittelbar nach der Tat verlassen und noch am Abend in Hannover einen Flug in die Türkei gebucht hatte. Am frühen Morgen des nächsten Tages verließ er Deutschland und flog nach Istanbul. Die Ermittler standen seitdem in ständigem Kontakt mit Angehörigen des Flüchtigen. Der 20-Jährige hielt sich an die Absprache mit der Polizei, landete heute Mittag in Bremen und stellte sich.
Aus polizeilicher Sicht gilt die Tat als aufgeklärt. Entsprechende Sachbeweise und Zeugenaussagen liegen vor. Weitere Details erfolgen morgen.

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