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Verkehrsunfall unter Drogen: Hoher Sachschaden in Bremerhaven-Grünhöfe
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Am Montagmittag, den 3. Juni, ereignete sich in Bremerhaven-Grünhöfe ein Verkehrsunfall mit erheblichem Sachschaden. Ein 34-jähriger BMW-Fahrer prallte gegen 12 Uhr aus ungeklärter Ursache gegen einen am Straßenrand geparkten Chevrolet in der Höhe der Sperlingstraße. Glücklicherweise gab es keine Verletzten, jedoch wurden beide Fahrzeuge als Totalschaden eingestuft. Die Polizei schätzt den entstandenen Sachschaden auf etwa 37.000 Euro.

Der Unfallverursacher wies während der polizeilichen Maßnahmen deutliche körperliche Auffälligkeiten auf. Ein vor Ort durchgeführter Drogenvortest bestätigte den Verdacht auf Rauschmitteleinfluss, woraufhin eine Blutprobe angeordnet und der Führerschein des Mannes sichergestellt wurde. Zudem stellte sich heraus, dass der BMW ohne Versicherungsschutz unterwegs war, was zu weiteren rechtlichen Konsequenzen führte. Der 34-Jährige wird sich nun wegen Straßenverkehrsgefährdung, Fahrens ohne Versicherungsschutz und Führens eines Fahrzeugs unter Drogeneinfluss verantworten müssen.



Gemeinsam konnten Polizei und Zoll in den Nachmittagstunden des 21. Januar 2020 einen Schmuggelversuch von 13 Kilogramm Kokain verhindern. Mit großem personellem Aufwand durch Zöllner des Hauptzollamtes Bremen und der Ortspolizeibehörde Bremerhaven sowie eingesetzter Spezialkräfte der Polizei wurden 2 Personen festgenommen.
Das sichergestellte Kokain war zuvor vermutlich mit einem Autotransporter aus Südamerika nach Bremerhaven gelangt. Das Ermittlungsverfahren wird durch Ermittler des Zollfahndungsamtes Hamburg und der Ortspolizeibehörde Bremerhaven im Auftrag der Staatsanwaltschaft Bremen, Dienstsitz Bremerhaven geführt.
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In der letzten Nacht führte eine allgemeine Verkehrskontrolle zur Fertigung diverser Strafanzeigen.
Heute (20.12.2019), gegen 01:15 Uhr, bemerkte eine Streifenwagenbesatzung in der Hafenstraße einen PKW mit auswärtigem Kennzeichen. Während der Verkehrskontrolle konnten die Beamten ermitteln, dass die am Fahrzeug angebrachten amtlichen Kennzeichen nicht zu dem Fahrzeug gehörten und vor wenigen Tagen entwendet wurden. Weitere Ermittlungen ergaben, dass das genutzte Fahrzeug nicht zugelassen und auch nicht versichert war. Der 21-jährige Fahrer konnte auf Nachfrage den Fahrzeugbrief vorzeigen, auf den ein anderer Eigentümer eingetragen war. Aufgrund dieser Umstände wurde das Fahrzeug beschlagnahmt.
Damit war der Einsatz für die Beamten jedoch noch nicht abgeschlossen:
Sie konnten bei dem 21-Jährigen Betäubungsmittel auffinden und ein freiwillig durchgeführter positiver Urintest bestätigte die Vermutungen der Beamten, dass der Fahrer unter Betäubungsmittelbeeinflussung stand.
Nachdem bei ihm durch einen Arzt eine Blutentnahme durchgeführt wurde, konnte er das Polizeirevier verlassen.
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Zwei Fahrzeugführer haben gestern (17.12.2019) am öffentlichen Straßenverkehr teilgenommen, obwohl sie unter Alkohol- bzw. Betäubungsmitteleinfluss standen. In den Dienstagabendstunden, gegen 19:15 Uhr, wurde die Polizei in die Straße Steinkämpe gerufen. Eine Zeugin hatte gemeldet, dass eine offensichtlich angetrunkene Person mit einem Auto gefahren sei. Die eingesetzten Polizeibeamten konnten das besagte Fahrzeug und den Fahrzeugführer antreffen. Der unkooperative 40-jährige Fahrzeugführer, der so stark angetrunken war, dass er sich an seinem Fahrzeug festhalten musste, um sein Gleichgewicht halten zu können, verweigerte die Durchführung eines Atemalkoholtestes. Aufgrund der vor Ort gemachten Feststellungen der Polizeibeamten wurde der Fahrer zwecks Durchführung einer Blutentnahme zur Wache verbracht. Den Führerschein des Mannes und seine Fahrzeugschlüssel stellte die Polizei sicher. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet. Der Fahrer muss nun mit einer hohen Geldstrafe und der Abgabe seines Führerscheines rechnen.
Ebenfalls gestern, gegen 22:10 Uhr, wurde die Polizei auf einen unsicher fahrenden Autofahrer in der Düppelstraße aufmerksam. Während der Verkehrskontrolle konnten bei dem 39 Jahre alten Fahrer drogenbedingte Auffälligkeiten festgestellt werden. Ein positiver Urintest bestätigte die Vermutung der Beamten. Auch hier musste anschließend an der Wache eine Blutentnahme durchgeführt werden. Ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wurde eingeleitet. Der Betroffene muss nun mit einem hohen Bußgeld und der befristeten Abgabe seines Führerscheines rechnen.
Die Häufigkeit dieser Alkohol- und Drogenfahrten bestätigt uns in unserer Aktion ´SÃœS´ - der verstärkten systematischen Ãœberwachung des Straßenverkehrs.
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Der Spiegel berichtet in seiner heutigen Online Ausgabe vom Dorumer AFD Mann Marcus Hoffmann der in einem 98kg Drogenschmuggel zusammen mit 3 anderen Personen verwickelt sein soll.
 Hier einige Auszüge aus dem Bericht: . 
Ein AfD-Kommunalpolitiker aus Niedersachsen steht im Verdacht, in millionenschwere Drogengeschäfte verstrickt zu sein. Die Parteispitze im Bundesland zeigt sich überrascht.

Die Staatsanwaltschaft Bremerhaven ermittelt gegen den niedersächsischen AfD-Kommunalpolitiker Marcus Hoffmann, weil er in großem Stil Drogen geschmuggelt haben soll. Das geht aus einem Durchsuchungsbeschluss des Amtsgerichts Bremerhaven hervor, der dem SPIEGEL vorliegt.

Die Ermittler werfen dem 45-Jährigen vor, an der illegalen Einfuhr von 98 Kilo Kokain über den Containerhafen Bremerhaven beteiligt gewesen zu sein. Der Stoff hat einen Straßenverkaufswert von etwa acht Millionen Euro. In dem Verfahren gibt es drei weitere Beschuldigte.
Facharbeiter im Hafen
Bei Hoffmann geht es um zwei Vorfälle im August und im Oktober 2019. Er war zu der Zeit als Facharbeiter beim Gesamthafenbetriebsverein beschäftigt. Die Staatsanwaltschaft bestätigt das Verfahren, nennt aber keine Namen. Hoffmann wollte sich nicht äußern. Er war Vorsitzender des AfD-Kreisverbands Cuxhaven.
Die niedersächsische AfD-Landesvorsitzende Dana Guth erklärte, Hoffmann habe den Posten vor vier Wochen "aus persönlichen Gründen" aufgegeben.Quelle:Spiegel Online

Laut dem Bericht des Spiegel sollen 4 Hafenarbeiter an dem Schmuggel beteiligt gewesen sein. Aber laut unseren Informationen waren es 2 Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes, der AFD Mann Marcus Hoffmann und ein langjähriger Hafenarbeiter der BLG, dieser stammt ursprünglich aus dem Kosovo und soll schon länger an Schmuggelaktionen beteiligt gewesen sein. Sein Haus in Bremerhaven Speckenbüttel wurde vom SEK mit einer Kettensäge geöffnet, seitdem sitzt der Mann in Untersuchungshaft, während Marcus Hoffmann auf freien Fuß ist. Der BLG Mitarbeiter besitzt mehrere hochwertige Immobilien  und Anteile an einem Eiscafe in Bremen.
Bislang gibt es zu dem Drogenschmuggel aber keine Mitteilungen der Polizei oder Staatsanwaltschaft.




Polizei nimmt 10 Tatverdächtige fest

Am Montag, den 02.12.2019 gelang der Bremerhavener Polizei in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Bremen/Bremerhaven ein erneuter Schlag gegen den organisierten Handel mit Betäubungsmitteln. Nach wochenlangen Ermittlungen wurden 15 Objekte in Bremerhaven und Bremen durchsucht. Einige der Wohnungen dienten dabei lediglich als Drogenversteck.
http://bit.ly/sikaservice
Insgesamt wurden mehrere Kilogramm Cannabis, eine größere Menge Heroin, zahlreiche Verkaufsportionen mit Kokain und Ecstasy sowie Waffen und Bargelder sichergestellt. An der Verteilung der Betäubungsmittel waren insgesamt 10 Tatverdächtige im Alter von 24-55 Jahren beteiligt. Zwei der Haupttäter wurden dem Ermittlungsrichter vorgeführt, der Haftbefehle erließ. Die umfangreichen Ermittlungen dauern derzeit an.
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http://sikaservice.de/Am frühen Sonntagmorgen, gegen 01.35 Uhr, wurde in der Columbusstraße im Rahmen einer stationären Polizeikontrolle ein 38jähriger Fiat-Fahrer angehalten und überprüft. Ein freiwillig durchgeführter körperlicher Vortest ließ deutliche Ausfallerscheinungen erkennen, die auf einen Drogenkonsum deuteten. Ein nachfolgender Urintest bestätigte den Verdacht. Der Mann wurde vorläufig festgenommen und es erfolgte ein Blutentnahme am Revier. Da es sich bei den zuvor angezeigten Wirkstoffen um sogenannte ´harte Drogen´ handelte, wurde der Führerschein sichergestellt. Außerdem wurde eine Anzeige wegen Fahrens unter Drogeneinfluss gefertigt.
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Gleich drei Fahrzeugführer wurden am Dienstag von der Polizei aus dem Verkehr gezogen. Sie sind unter Drogeneinfluss gefahren. Gegen 15 Uhr wurde ein 23 Jahre alter Motorrollerfahrer in der Rheinstraße angehalten. Er zeigte drogenbedingte Ausfallerscheinungen und musste den Polizeibeamten auf das Revier folgen. Ein Drogenschnelltest verlief positiv, so dass bei dem jungen Mann eine Blutprobe entnommen wurde. Darüber hinaus war sein Roller schneller als erlaubt. Deshalb und wegen einer darüber hinaus fehlenden Fahrerlaubnis muss er sich nun in einem Strafverfahren verantworten. Gegen 17.20 Uhr fiel ein 38-jähriger Autofahrer einer Polizeistreife in der Yorckstraße auf. Auch bei ihm verlief ein freiwilliger Drogentest positiv, so dass er sich einer Blutentnahme unterziehen lassen musste. Auch der 38-Jährige konnte keine Fahrerlaubnis vorweisen. Gegen ihn wird jetzt weiter ermittelt. Mit einem Trick versuchte sich gegen 20.20 Uhr ein 37-jähriger Autofahrer vor den Folgen einer Drogen-Fahrt zu schützen. Bei seiner Kontrolle stimmte er einem Drogenschnelltest zu, versuchte aber mit der Flüssigkeit aus einer Augentropfen-Flasche das Ergebnis zu fälschen. Das fiel allerdings bei den Polizisten auf und so folgten auch in diesem Fall eine Blutentnahme und weitere Ermittlungen. .


Im Jahr 2019 sind in Deutschland erstmals mehr als zehn Tonnen Kokain durch Ermittler sichergestellt worden.

Das Jahr entwickle sich zu einem "absoluten Rekordjahr, was Kokain-Sicherstellungen angeht", sagte Christian Hoppe, Kriminaldirektor beim BKA, dem NDR.
Nach einem Bericht des NDR arbeitet das BKA derzeit an einer verbesserten Strategie, um den internationalen Kokainhandel effektiver zu bekämpfen. Die Initiative geht offenbar auf die Bitte mehrerer norddeutscher Landeskriminalämter zurück, die sich mit den Kokain-Schmugglern zunehmend konfrontiert sehen. Vom BKA hieß es, man stimme sich derzeit mit dem Zollkriminalamt und den Landeskriminalämtern "zum weiteren Vorgehen" ab.

Ein großer Anteil der aktuellen Kokain Sicherstellungen geht auf die Containerhäfen in Hamburg und Bremerhaven zurück. Allein in Hamburg konnten in diesem Jahr zwei Großlieferungen abgefangen werden, die zusammen zwei Drittel der gesamten beschlagnahmten Menge ausmachten. Der Chef der Hamburger Zollfahndung, René Matschke, sagte dem NDR, er habe sowohl in Hamburg als auch in Bremerhaven inzwischen "mehr Personal zur Bekämpfung des Kokainhandels eingesetzt".
Im Falle des über Bremerhaven geschmuggelten Kokains habe die Zollfahndung Erkenntnisse, dass dieses auch über dort ansässige Clans verteilt werde, sagte Matschke.
Erst von wenigen Wochen wurde ein aus Albanien stammender Hafenarbeiter vom SEK in seinem Haus in Speckenbüttel verhaftet. Das SEK hatte seine Haustür am frühen Morgen mit einer Kettensäge geöffnet. Er soll mehrere wertvolle Immobilien besitzen und Teilhaber eines Eiscafes in Bremen sein. Ein weiterer Hafenarbeiter wurde auch verhaftet, ist aber wieder auf freien Fuß.
Wie, wieviel und ob überhaupt Kokain gefunden wurde, dazu haben Polizei und Staatsanwaltschaft sich bislang nicht geäußert. Der Hauptbeschuldigte sitzt noch in Untersuchungshaft.
Aus Ermittlerkreisen heißt es, dass insbesondere libanesische Netzwerke in der Kokaingeldwäsche auffallen.




Bei einer Verkehrskontrolle durch die Polizei am späten Sonnabendabend wurde bei einem 59 Jahre alten Autofahrer festgestellt, dass er unter Drogenbeeinflussung gefahren war. Darüber hinaus wurden in seinem Fahrzeug Drogen beschlagnahmt. Gegen 23 Uhr fiel der Wagen des 59-Jährigen einer Polizeistreife in der Grimsbystraße auf. Bei der anschließenden Kontrolle konnten die Polizeibeamten bereits den stechenden Geruch von Marihuana aus dem Wagen feststellen. Ein Drogenschnelltest beim Beschuldigten verlief positiv, so dass der Fahrer des Wagens eine Blutentnahme über sich ergehen lassen musste. Bei der Durchsuchung des Pkw fanden die Polizisten darüber hinaus eine Tüte mit Marihuana. Gegen den 59-Jährigen wurde ein Strafverfahren eingeleitet. .

Am späten Abend des 16.11.2019 fiel der Polizei ein PKW auf dem Autobahnzubringer auf. Der betreffende Fahrzeugführer fuhr mit stark überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Autobahn.
"POLIZEI, bitte folgen"
Das Anhaltesignal kam prompt und der Autofahrer musste um 22.58 Uhr Am Grollhamm anhalten. Deutlich konnten die Polizisten den strengen Geruch von Marihuana wahrnehmen. Die Beifahrer versuchten die Polizisten von einer näheren Kontrolle des Fahrers abzulenken. Der 59-Jährige wirkte sehr nervös und zitterte am ganzen Körper. Ein angebotener Urintest reagierte positiv auf THC und bestätigte den Drogenmissbrauch. Der Mann wurde festgenommen und zur Wache gebracht. Dort erfolgte eine Blutprobenentnahme. Neben einer Anzeige nach dem Straßenverkehrsgesetz wurde auch eine Strafanzeige wegen illegalem Besitz von Betäubungsmitteln gefertigt. Auch gegen die beiden Beifahrer wird ermittelt.
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Bremerhaven Wulsdorf. Am Donnerstagabend (14.11.2019) stellten Beamte des Polizeikommissariats Geestland gegen 21:30 Uhr während einer Verkehrskontrolle auf der A 27 fest, dass ein 21-jähriger Fahrzeugführer aus Bremerhaven unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln am öffentlichen Straßenverkehr teilnahm. Dem jungen Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen und die Weiterfahrt untersagt. Die Ermittlungen dauern an.



Wurster Nordseeküste. Am Freitagabend (08.11.2019) kontrollierten Beamte des Polizeikommissariats Geestland gegen 22.45 Uhr einen 34-jährigen Mercedes-Fahrer aus Bremerhaven in der Nähe des Wremer Bahnhofs. Bei der Kontrolle nahmen sie Alkoholgeruch wahr. Ein Test ergab einen Wert von 0,5 Promille. Zudem stand der Fahrer offenkundig unter dem Einfluss weiterer berauschender Mittel. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen und entsprechende Verfahren gegen ihn eingeleitet. Die Beamten untersagten dem Mann die Weiterfahrt.
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