Zwei Fahrzeugführer haben gestern (17.12.2019) am öffentlichen Straßenverkehr teilgenommen, obwohl sie unter Alkohol- bzw. Betäubungsmitteleinfluss standen. In den Dienstagabendstunden, gegen 19:15 Uhr, wurde die Polizei in die Straße Steinkämpe gerufen. Eine Zeugin hatte gemeldet, dass eine offensichtlich angetrunkene Person mit einem Auto gefahren sei. Die eingesetzten Polizeibeamten konnten das besagte Fahrzeug und den Fahrzeugführer antreffen. Der unkooperative 40-jährige Fahrzeugführer, der so stark angetrunken war, dass er sich an seinem Fahrzeug festhalten musste, um sein Gleichgewicht halten zu können, verweigerte die Durchführung eines Atemalkoholtestes. Aufgrund der vor Ort gemachten Feststellungen der Polizeibeamten wurde der Fahrer zwecks Durchführung einer Blutentnahme zur Wache verbracht. Den Führerschein des Mannes und seine Fahrzeugschlüssel stellte die Polizei sicher. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet. Der Fahrer muss nun mit einer hohen Geldstrafe und der Abgabe seines Führerscheines rechnen.
Ebenfalls gestern, gegen 22:10 Uhr, wurde die Polizei auf einen unsicher fahrenden Autofahrer in der Düppelstraße aufmerksam. Während der Verkehrskontrolle konnten bei dem 39 Jahre alten Fahrer drogenbedingte Auffälligkeiten festgestellt werden. Ein positiver Urintest bestätigte die Vermutung der Beamten. Auch hier musste anschließend an der Wache eine Blutentnahme durchgeführt werden. Ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wurde eingeleitet. Der Betroffene muss nun mit einem hohen Bußgeld und der befristeten Abgabe seines Führerscheines rechnen.
Die Häufigkeit dieser Alkohol- und Drogenfahrten bestätigt uns in unserer Aktion ´SÃœS´ - der verstärkten systematischen Ãœberwachung des Straßenverkehrs.
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