Nach dem Kauf des nach einem Dachstuhlbrand leerstehenden Gebäudekomplexes Georgstraße 120/122 und Georg-Seebeck-Straße 8 durch die Stadt soll der Abriss zügig erfolgen. Dies teilt Oberbürgermeister Melf Grantz mit, der froh ist, dass die schwierigen Kaufverhandlungen zu einem guten Ende geführt werden konnten. „Der Standort ist sowohl für den Eingang von Geestemünde als auch für die Entwicklung und den Auftakt zum geplanten Werftquartier von herausragender Bedeutung“, erklärt der OB.
Der
Gebäudekomplex Georgstraße 120 und 122 sowie Georg-Seebeck-Straße 8 in
Bremerhaven hatte im April 2016 einen massiven Dachstuhlbrand erlitten.
Das Gebäude ist nicht mehr nutzbar und steht leer. „Die Stadt
Bremerhaven hatte ein besonderes Interesse an dem Grundstück, weil so
zusammen mit dem benachbarten städtischen Grundbesitz diese Fläche
arrondiert und dort der Neubau für das Polizeirevier Geestemünde
realisiert werden kann.“ So Grantz. „Die städtebauliche Neufassung
dieses wichtigen Stadteingangs stellt eine große Chance für die
Verknüpfung von Stadtteil und künftigem Werftquartier dar, für ein
weiteres „Geestemünde geht zum Wasser“.
Markant und unverwechselbar soll die neue Architektur an der Georgstraße als Symbol für die künftige Stadtteilerneuerung stehen.“ Dazu soll ein städtebaulicher Wettbewerb veranstaltet werden, der auch Wohnen an dieser Stelle integriert.
Aufgrund der öffentlich gewordenen Pläne für das Werftquartier musste schnell gehandelt werden, um nicht zu einer Grundstückspekulation zu verleiten. „Ich bin der Mehrheit in der Stadtverordnetenversammlung außerordentlich dankbar, dass sie so schnell dem ausgehandelten Vertrag zugestimmt hat“, betont der Oberbürgermeister. Seestadt Immobilien wird nun beauftragt, die Kosten für den Abbruch ermittelt, um die Gebäude so schnell wie möglich abzuräumen.
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Markant und unverwechselbar soll die neue Architektur an der Georgstraße als Symbol für die künftige Stadtteilerneuerung stehen.“ Dazu soll ein städtebaulicher Wettbewerb veranstaltet werden, der auch Wohnen an dieser Stelle integriert.
Aufgrund der öffentlich gewordenen Pläne für das Werftquartier musste schnell gehandelt werden, um nicht zu einer Grundstückspekulation zu verleiten. „Ich bin der Mehrheit in der Stadtverordnetenversammlung außerordentlich dankbar, dass sie so schnell dem ausgehandelten Vertrag zugestimmt hat“, betont der Oberbürgermeister. Seestadt Immobilien wird nun beauftragt, die Kosten für den Abbruch ermittelt, um die Gebäude so schnell wie möglich abzuräumen.
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