Etwas neugierig hielt sich am Sonntagnachmittag, 02.09.2018,
ein Spaziergänger am Geestevorhafen im Bereich des ehemaligen
Werftgeländes auf. Dort finden zurzeit Baggerarbeiten statt.
Der 68-Jährige hatte gegen 16.00 Uhr den Baustellenbereich betreten und besah sich den Bodenaushub der Baumaschinen. Der aufmerksame Geestemünder entdeckte dabei zwei verrottete Metallgegenstände, die er als Handgranaten einstufte und alarmierte die Polizei.
Die Beamten benachrichtigten den Kampfmittelräumdienst. Die Mitarbeiter stellten fest, dass es sich bei den Fundstücken um die Reste zweier Stabbrandbomben aus dem zweiten Weltkrieg handelte und entsorgten sie fachgerecht.
Bis in den Abend wurde der betreffende Uferbereich nach weiteren Resten solcher Bomben abgesucht. Die Suche verlief negativ.
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Der 68-Jährige hatte gegen 16.00 Uhr den Baustellenbereich betreten und besah sich den Bodenaushub der Baumaschinen. Der aufmerksame Geestemünder entdeckte dabei zwei verrottete Metallgegenstände, die er als Handgranaten einstufte und alarmierte die Polizei.
Die Beamten benachrichtigten den Kampfmittelräumdienst. Die Mitarbeiter stellten fest, dass es sich bei den Fundstücken um die Reste zweier Stabbrandbomben aus dem zweiten Weltkrieg handelte und entsorgten sie fachgerecht.
Bis in den Abend wurde der betreffende Uferbereich nach weiteren Resten solcher Bomben abgesucht. Die Suche verlief negativ.
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