Gegen 13 Uhr wollte der Rentner seine Terrasse hinter dem Haus von Unkraut befreien. Dazu nahm er sich einen handelsüblichen Gasbrenner zur Hand und begann das Unkraut abzubrennen. Dabei entstanden jedoch Funken, die vom Wind in die nahegelegene Hecke verweht wurden. Wegen der jetzt vorherrschenden Trockenheit geriet die Hecke sofort in Brand. Glücklicherweise waren die Nachbarn des Rentners sofort zur Stelle und begannen damit, den Brand zu löschen. Als die vorsorglich alarmierte Feuerwehr eintraf, waren die Flammen bereits gelöscht. Der Verursacher erlitt bei der Aufregung einen Schock und musste medizinisch versorgt werden. Ein größerer Schaden ist durch das schnelle Eingreifen der Nachbarn nicht entstanden. Die Polizei weist aber darauf hin, dass bei der anhaltenden Trockenheit auf den Umgang mit offenem Feuer unbedingt verzichtet werden sollte.
Unkrautvernichtung schief gegangen
Gegen 13 Uhr wollte der Rentner seine Terrasse hinter dem Haus von Unkraut befreien. Dazu nahm er sich einen handelsüblichen Gasbrenner zur Hand und begann das Unkraut abzubrennen. Dabei entstanden jedoch Funken, die vom Wind in die nahegelegene Hecke verweht wurden. Wegen der jetzt vorherrschenden Trockenheit geriet die Hecke sofort in Brand. Glücklicherweise waren die Nachbarn des Rentners sofort zur Stelle und begannen damit, den Brand zu löschen. Als die vorsorglich alarmierte Feuerwehr eintraf, waren die Flammen bereits gelöscht. Der Verursacher erlitt bei der Aufregung einen Schock und musste medizinisch versorgt werden. Ein größerer Schaden ist durch das schnelle Eingreifen der Nachbarn nicht entstanden. Die Polizei weist aber darauf hin, dass bei der anhaltenden Trockenheit auf den Umgang mit offenem Feuer unbedingt verzichtet werden sollte.
Kommentar veröffentlichen