Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, Martin Günthner,
hat die den GHB (Gesamthafen Betriebsverein) tragenden Sozialpartner
aufgerufen, die bestehenden Probleme bei der langfristigen Sicherung des
Unternehmens einvernehmlich zu lösen. Günthner: "Es geht darum,
möglichst vielen Mitarbeitern im Bereich Distribution eine klare
Perspektive für ihre Zukunft zu geben. Deshalb muss eine höchstmögliche
Zahl an Beschäftigten von den Hafenunternehmen übernommen werden."
Günthner verwies darauf, dass die Sozialpartner ver.di und Unternehmensverband Bremische Häfen (UBH) seit langem darüber diskutieren, wie der GHB durch strukturelle Veränderungen in eine sichere Zukunft geführt werden kann. Günthner: "Dabei muss sichergestellt sein, dass die Entscheidungen, die Mitarbeiter betreffen, einvernehmlich getroffen werden."
In den Verhandlungen für eine Betriebsvereinbarung gehe es um die Anerkennung von Beschäftigungszeiten und die Befristung von Arbeitsverträgen. Hier seien im Sinne der Mitarbeiter sozialverträgliche Regelungen für die Mitarbeiter zu treffen. Für Beschäftigte, die nicht übernommen werden, müsse eine Transfergesellschaft zur Qualifizierung und Weitervermittlung gegründet werden.
Zur Vertiefung der Diskussion wird Senator Günthner in der kommenden Woche mit Vertreterinnen und Vertretern der Gewerkschaft und der Hafenunternehmen zusammentreffen, um die weiteren Perspektiven zu erörtern.
.Günthner verwies darauf, dass die Sozialpartner ver.di und Unternehmensverband Bremische Häfen (UBH) seit langem darüber diskutieren, wie der GHB durch strukturelle Veränderungen in eine sichere Zukunft geführt werden kann. Günthner: "Dabei muss sichergestellt sein, dass die Entscheidungen, die Mitarbeiter betreffen, einvernehmlich getroffen werden."
In den Verhandlungen für eine Betriebsvereinbarung gehe es um die Anerkennung von Beschäftigungszeiten und die Befristung von Arbeitsverträgen. Hier seien im Sinne der Mitarbeiter sozialverträgliche Regelungen für die Mitarbeiter zu treffen. Für Beschäftigte, die nicht übernommen werden, müsse eine Transfergesellschaft zur Qualifizierung und Weitervermittlung gegründet werden.
Zur Vertiefung der Diskussion wird Senator Günthner in der kommenden Woche mit Vertreterinnen und Vertretern der Gewerkschaft und der Hafenunternehmen zusammentreffen, um die weiteren Perspektiven zu erörtern.
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