Der Bau von Wegen und Eingängen des Zollinlandplatzes hat am
heutigen Mittwoch, begonnen. Damit wird nun die nötige
Infrastruktur für die zukünftige Nutzung des Platzes hergestellt.
Vier Eingänge bekommt der Zolli, darunter einen neuen Haupteingang im Bereich der Kreuzung Kistner-/ Pestalozzistraße. Zwei Wege aus Klinkerpflaster führen vom Haupteingang zur Geibelstraße und von der Heinrichstraße zur Pestalozzistraße. Die gesamte Einzäunung des Platzes wird erneuert. Die 3 Meter hohe Ligusterhecke bleibt erhalten und dient als Sichtschutz, der nur durch kleine „Sichtfenster“ unterbrochen wird. Nachts soll der Platz in Zukunft abgeschlossen werden. Tagsüber ist der Platz offen für jeden. Die Arbeiten werden voraussichtlich im Juli 2015 abgeschlossen sein.
Die Finanzierung des Projektes wird ermöglicht mit Bundesmitteln aus dem Programm Stadtumbau West. Verantwortlich für das Projekt ist das Stadtplanungsamt in Kooperation mit dem Gartenbauamt. Die weitere Gestaltung des Platzes wird in einem prozesshaften Verfahren unter Zusammenarbeit mit Bürgern über mehrere Jahre entwickelt werden. Die Themen Grün, Spiel, Kultur und Geschichte sowie Räume für Begegnung sollen auf der Fläche vertreten sein.
Vier Eingänge bekommt der Zolli, darunter einen neuen Haupteingang im Bereich der Kreuzung Kistner-/ Pestalozzistraße. Zwei Wege aus Klinkerpflaster führen vom Haupteingang zur Geibelstraße und von der Heinrichstraße zur Pestalozzistraße. Die gesamte Einzäunung des Platzes wird erneuert. Die 3 Meter hohe Ligusterhecke bleibt erhalten und dient als Sichtschutz, der nur durch kleine „Sichtfenster“ unterbrochen wird. Nachts soll der Platz in Zukunft abgeschlossen werden. Tagsüber ist der Platz offen für jeden. Die Arbeiten werden voraussichtlich im Juli 2015 abgeschlossen sein.
Die Finanzierung des Projektes wird ermöglicht mit Bundesmitteln aus dem Programm Stadtumbau West. Verantwortlich für das Projekt ist das Stadtplanungsamt in Kooperation mit dem Gartenbauamt. Die weitere Gestaltung des Platzes wird in einem prozesshaften Verfahren unter Zusammenarbeit mit Bürgern über mehrere Jahre entwickelt werden. Die Themen Grün, Spiel, Kultur und Geschichte sowie Räume für Begegnung sollen auf der Fläche vertreten sein.
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