Bis voraussichtlich November
2019 ist die Innenstadt dann ausschließlich über die Columbusstraße und
dem Freigebiet zu erreichen. Ob es wirklich nur bis November dauert, da müssen wir uns überraschen lassen. Wir von Bremerhaven News wetten das es Ende Januar oder später wird. Auf alle Fälle wird dies zu einer Menge Verkehrschaos zu den Stoßzeiten in der Innenstadt führen.
Bitte denkt auch daran das sich einige Bushaltestellen für diese Zeit an anderer Stelle befinden werden.
Die Haltestellen „Große Kirche“ und „Hochschule Bremerhaven/Stadttheater“ können während der gesamten Vollsperrung der Alten Geestebrücke leider nicht angefahren werden.
BREMERHAVEN BUS fährt während des gesamten Zeitraums Umleitungen über die Kennedybrücke mit folgenden Linien:
Die Linien 505, 506 und Moon-Liner (ML) fahren ab Haltestelle „Havenwelten“ über Columbusstr. zum Hauptbahnhof Bremerhaven und umgekehrt. Auf der Umleitungsstrecke werden alle Haltestellen angefahren.
Die Linien 502, 508, 509 und Night-Liner (NL) fahren ab Haltestelle „Havenwelten“ über die Columbusstraße und Borriesstraße zur Haltestelle „Wilhelm-Raabe-Schule“ und umgekehrt. Auf der Umleitungsstrecke kann nur die Haltestelle „Columbusstr./Weserfähre“ in der Borriesstraße in Fahrtrichtung Havenwelten nicht bedient werden, alle anderen Haltestellen auf der Umleitungsstrecke werden angefahren.
„Die Chronologie der Reparaturarbeiten durch die Stadt Bremerhaven reicht bis in das Jahr 1978 zurück. Davor war das Hansestadt Bremische Hafenamt (HBH) für die Erhaltung zuständig“, kennt Enno Wagener die Geschichte des unter Denkmalschutz stehenden Bauwerks. Mal reichten kleinere Reparaturarbeiten, aber auch großflächige Instandsetzungen wurden bis heute durchgeführt. Die aufwendigsten Arbeiten gab es zuletzt vor 25 Jahren für umgerechnet 3,8 Millionen Euro. Die aktuelle Brückeninstandsetzung wird die damalige Bausumme zwar nicht ganz erreichen, aber immerhin sind 2,5 Millionen Euro für die Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit des Brückenbauwerks veranschlagt. Die Stadt Bremerhaven beteiligt sich an dieser Summe mit 25 Prozent. Den größten Anteil steuert der Bund durch Fördergelder bei.
Ein Neubau anstelle der historischen Brücke kommt aus denkmalschutzrechtlichen Gründen nicht in Frage. „Als Stadtgemeinde sind wir im besonderen Maße verpflichtet, uns dem Denkmalschutz und der Denkmalpflege anzunehmen“, verweist Stadträtin Dr. Jeanne-Marie Ehbauer auf das entsprechende Gesetz. „Die Stadt wird auch in Zukunft Geld für Instandsetzungsarbeiten in die Hand nehmen müssen, um diese historisch wichtige Verbindung über die Geeste auch für folgende Generationen als Teil der Stadtgeschichte dauerhaft zu erhalten.“ Um die Bauwerkssubstanz zu erhalten, wird in diesem Jahr verstärkt in den Korrosions- und Konstruktionsschutz investiert. Aufgrund von zahlreichen und größtenteils auch großflächigen Schäden an nahezu sämtlichen Bauteilen der Brückenuntersicht muss der Korrosionsschutz vollständig erneuert werden. Besonders schwer geschädigte Bauteile werden ausgetauscht. Dadurch wird eine weitere Schadensausbreitung vermieden, die Auswirkungen auf der Standsicherheit des gesamten Bauwerkes nach sich ziehen könnte.
Bitte denkt auch daran das sich einige Bushaltestellen für diese Zeit an anderer Stelle befinden werden.
Die Haltestellen „Große Kirche“ und „Hochschule Bremerhaven/Stadttheater“ können während der gesamten Vollsperrung der Alten Geestebrücke leider nicht angefahren werden.
BREMERHAVEN BUS fährt während des gesamten Zeitraums Umleitungen über die Kennedybrücke mit folgenden Linien:
Die Linien 505, 506 und Moon-Liner (ML) fahren ab Haltestelle „Havenwelten“ über Columbusstr. zum Hauptbahnhof Bremerhaven und umgekehrt. Auf der Umleitungsstrecke werden alle Haltestellen angefahren.
Die Linien 502, 508, 509 und Night-Liner (NL) fahren ab Haltestelle „Havenwelten“ über die Columbusstraße und Borriesstraße zur Haltestelle „Wilhelm-Raabe-Schule“ und umgekehrt. Auf der Umleitungsstrecke kann nur die Haltestelle „Columbusstr./Weserfähre“ in der Borriesstraße in Fahrtrichtung Havenwelten nicht bedient werden, alle anderen Haltestellen auf der Umleitungsstrecke werden angefahren.
„Die Chronologie der Reparaturarbeiten durch die Stadt Bremerhaven reicht bis in das Jahr 1978 zurück. Davor war das Hansestadt Bremische Hafenamt (HBH) für die Erhaltung zuständig“, kennt Enno Wagener die Geschichte des unter Denkmalschutz stehenden Bauwerks. Mal reichten kleinere Reparaturarbeiten, aber auch großflächige Instandsetzungen wurden bis heute durchgeführt. Die aufwendigsten Arbeiten gab es zuletzt vor 25 Jahren für umgerechnet 3,8 Millionen Euro. Die aktuelle Brückeninstandsetzung wird die damalige Bausumme zwar nicht ganz erreichen, aber immerhin sind 2,5 Millionen Euro für die Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit des Brückenbauwerks veranschlagt. Die Stadt Bremerhaven beteiligt sich an dieser Summe mit 25 Prozent. Den größten Anteil steuert der Bund durch Fördergelder bei.
Ein Neubau anstelle der historischen Brücke kommt aus denkmalschutzrechtlichen Gründen nicht in Frage. „Als Stadtgemeinde sind wir im besonderen Maße verpflichtet, uns dem Denkmalschutz und der Denkmalpflege anzunehmen“, verweist Stadträtin Dr. Jeanne-Marie Ehbauer auf das entsprechende Gesetz. „Die Stadt wird auch in Zukunft Geld für Instandsetzungsarbeiten in die Hand nehmen müssen, um diese historisch wichtige Verbindung über die Geeste auch für folgende Generationen als Teil der Stadtgeschichte dauerhaft zu erhalten.“ Um die Bauwerkssubstanz zu erhalten, wird in diesem Jahr verstärkt in den Korrosions- und Konstruktionsschutz investiert. Aufgrund von zahlreichen und größtenteils auch großflächigen Schäden an nahezu sämtlichen Bauteilen der Brückenuntersicht muss der Korrosionsschutz vollständig erneuert werden. Besonders schwer geschädigte Bauteile werden ausgetauscht. Dadurch wird eine weitere Schadensausbreitung vermieden, die Auswirkungen auf der Standsicherheit des gesamten Bauwerkes nach sich ziehen könnte.
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