Die Umweltwächter : Herr Hamo, Herr Platter, Frau Treu (afz), Frau Kirschstein-Klingner (SPD), Herr Yimaz, Herr Hussein Foto:SPD Bremerhaven |
Oberbürgermeister Melf Grantz als Dezernent für die kommunale Arbeitsmarktpolitik begrüßt die Entscheidung des Senats, dass die Arbeitsverträge der Beschäftigten im Programm Perspektive Arbeit Saubere Stadt (PASS) auf 24 Monate verlängert werden können
„Die
als sogenannte Umweltwächter Beschäftigten haben so eine längere
Perspektive, die ihnen neue Beschäftigungsmöglichkeiten eröffnen können.
Die Beschäftigung für die meisten Betroffenen über den kommenden
Jahreswechsel hinaus ist damit sichergestellt“, erklärt Grantz.
In der Konzeption des Programms PASS war eine Beschäftigung von arbeitslosen Menschen für 24 Monate vorgesehen. Haushaltsmittel standen und stehen für die Jahre 2018 und 2019 zur Verfügung. Entsprechend wurden das Programm und damit auch die Arbeitsverhältnisse bis zum 31. Dezember 2019 befristet. Da das Programm aber erst im Juni 2018 starten konnte, können die Beschäftigten nicht, wie anfangs vorgesehen, für 24 Monate gefördert werden. Mit dem heutigen Beschluss des Senats kann geklärt werden, ob die bisher beschäftigten Arbeitnehmer für insgesamt 24 Monate gefördert werden können. „Damit ist davon auszugehen, dass in den meisten Fällen vorerst eine Weiterförderung in PASS notwendig und sinnvoll ist“, erläutert der Oberbürgermeister, der dem Senat für seine Entscheidung dankt.
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In der Konzeption des Programms PASS war eine Beschäftigung von arbeitslosen Menschen für 24 Monate vorgesehen. Haushaltsmittel standen und stehen für die Jahre 2018 und 2019 zur Verfügung. Entsprechend wurden das Programm und damit auch die Arbeitsverhältnisse bis zum 31. Dezember 2019 befristet. Da das Programm aber erst im Juni 2018 starten konnte, können die Beschäftigten nicht, wie anfangs vorgesehen, für 24 Monate gefördert werden. Mit dem heutigen Beschluss des Senats kann geklärt werden, ob die bisher beschäftigten Arbeitnehmer für insgesamt 24 Monate gefördert werden können. „Damit ist davon auszugehen, dass in den meisten Fällen vorerst eine Weiterförderung in PASS notwendig und sinnvoll ist“, erläutert der Oberbürgermeister, der dem Senat für seine Entscheidung dankt.
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