Ein 28 Jahre alter Autofahrer ist am frühen Sonntagmorgen in
der Eisenbahnstraße von der Fahrbahn abgekommen und mit einem
Verkehrsschild und einem Stromverteilerkasten kollidiert. Anschließend
flüchtete er vom Unfallort. Später am Tag stellte er sich dann der
Polizei.
Zeugen wurden gegen 5.30 Uhr durch mehrere Knallgeräusche auf den Unfall aufmerksam. Als sie nachsahen, was geschehen war, befand sich der 28-Jährige bereits nicht mehr am Unfallort. Nur ein niedergewalztes Verkehrsschild, ein völlig zerstörter Verteilerkasten und Trümmerteile eines Mazdas blieben zurück. Die Polizei nahm die Fahndung nach dem Wagen auf und konnte ihn auf einem Parkplatz nahe der Elbestraße ausfindig machen. Der Fahrer war allerdings verschwunden und der Pkw im Frontbereich völlig demoliert. Anhand der Spuren am Unfallort konnte die Polizei den Fahrtverlauf rekonstruieren. Danach fuhr das Auto die Blumenstraße in Richtung Bahnhof. In der Kurve geriet das Fahrzeug ins Schleudern und drohte von der Fahrbahn abzukommen. Der Fahrzeugführer lenkte daraufhin stark nach rechts gegen und fuhr geradewegs auf den gegenüberliegenden Gehweg in der Eisenbahnstraße zu. Der Mazda fuhr über den Kantstein, überfuhr das Verkehrsschild und rammte dann den Stromkasten. Später stellte sich der 28-Jährige am Polizeirevier Geestemünde und gab den Unfall zu. Er stand unter Alkoholeinfluss und musste eine Blutprobe über sich ergehen lassen. Durch die Beschädigung des Stromverteilerkastens fiel in einigen umliegenden Haushalten der Strom aus. Der Energieversorger sorgte für die Behebung des Schadens. Und eine Reinigungsfirma musste weite Teile der Straßen von ausgelaufenen Betriebsstoffen säubern.
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Zeugen wurden gegen 5.30 Uhr durch mehrere Knallgeräusche auf den Unfall aufmerksam. Als sie nachsahen, was geschehen war, befand sich der 28-Jährige bereits nicht mehr am Unfallort. Nur ein niedergewalztes Verkehrsschild, ein völlig zerstörter Verteilerkasten und Trümmerteile eines Mazdas blieben zurück. Die Polizei nahm die Fahndung nach dem Wagen auf und konnte ihn auf einem Parkplatz nahe der Elbestraße ausfindig machen. Der Fahrer war allerdings verschwunden und der Pkw im Frontbereich völlig demoliert. Anhand der Spuren am Unfallort konnte die Polizei den Fahrtverlauf rekonstruieren. Danach fuhr das Auto die Blumenstraße in Richtung Bahnhof. In der Kurve geriet das Fahrzeug ins Schleudern und drohte von der Fahrbahn abzukommen. Der Fahrzeugführer lenkte daraufhin stark nach rechts gegen und fuhr geradewegs auf den gegenüberliegenden Gehweg in der Eisenbahnstraße zu. Der Mazda fuhr über den Kantstein, überfuhr das Verkehrsschild und rammte dann den Stromkasten. Später stellte sich der 28-Jährige am Polizeirevier Geestemünde und gab den Unfall zu. Er stand unter Alkoholeinfluss und musste eine Blutprobe über sich ergehen lassen. Durch die Beschädigung des Stromverteilerkastens fiel in einigen umliegenden Haushalten der Strom aus. Der Energieversorger sorgte für die Behebung des Schadens. Und eine Reinigungsfirma musste weite Teile der Straßen von ausgelaufenen Betriebsstoffen säubern.
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