Die Polizei wurde alarmiert. Die Bundespolizei und das Notfallmanagement der Deutschen Bahn veranlasste eine 15-minütige Gleissperrung, um eine Überprüfung des Bauwerkes durchzuführen.
Die Polizei stellte fest, dass der havarierte Sattelzug maximal 4.00 Meter hoch sein durfte. Durch das geladene Konstruktionsteil war die Kombination jedoch viel höher und prallte gegen die 4,72 Meter hohe Eisenbahnbrücke. Dabei entstand erheblicher Sachschaden. Personen wurden nicht verletzt.
Die Fahrt war ein nicht genehmigter Schwertransport. Die Weiterfahrt wurde untersagt. Die Ladung musste auf ein anderes Fahrzeug umgeladen werden.
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