Die heute (09.02.2017) vom Moses Mendelssohn Institut
vorgelegte Studie zur Hotelsituation ist für Oberbürgermeister Melf
Grantz eine Bestätigung für den eingeschlagenen Weg, Bremerhaven als
interessante Tourismusdestination konsequent zu entwickeln. "Dabei haben
wir von Anfang an darauf gesetzt, die mittelständische Hotelstruktur zu
berücksichtigen und zu stärken", erklärt Grantz. "Die guten Daten
werden uns jedoch nicht dazu verleiten, übermütig zu werden."
Für den Oberbürgermeister sei es seit langem das Ziel gewesen, bei der Entwicklung Bremerhavens als touristisch interessantes Ziel, die heimischen Wirtschaftsakteure mitzunehmen. „Es war richtig, nicht auf große Ketten zu setzen, sondern den regionalen Akteuren zu vertrauen“, betont Grantz. „Die Ergebnisse der Hotelstudie sind eine schöne Bestätigung dieser Herangehensweise.“ Die Steigerung der Übernachtungszahlen um 131,4 Prozent seit 1995 ist nach Meinung von Grantz ein großartiges Ergebnis, das gemeinsam mit vielen am Markt Aktiven zustande gekommen ist. „Dafür bedanke ich mich ausdrücklich. Bremerhaven ist touristisch gut – das bestätigen uns die Zahlen des Moses Mendelssohn Instituts. Und ich bin überzeugt, dass wir dabei nicht stehenbleiben dürfen, sondern auf dem eingeschlagenen Weg voranschreiten.“
Die Schlussfolgerung der Studie, nach den bevorstehenden Eröffnungen des hochklassigen Liberty Hotels und eines Budgethotels erst einmal die weitere Entwicklung zu beobachten, hält Bremerhavens Oberbürgermeister für richtig. Ein Moratorium beim Hotelneubau sei sinnvoll. „Ab 2020 werden wir sehen, welche Kapazitäten auf dem Übernachtungsmarkt in Bremerhaven vorhanden sind und dann gebraucht werden.“ Bis dahin empfiehlt Grantz, ein Moratorium einzulegen. „Denn wir wollen den mittelständischen Hotelbetreibern nicht das Wasser abgraben.“Foto:Peter Knäbe
.Für den Oberbürgermeister sei es seit langem das Ziel gewesen, bei der Entwicklung Bremerhavens als touristisch interessantes Ziel, die heimischen Wirtschaftsakteure mitzunehmen. „Es war richtig, nicht auf große Ketten zu setzen, sondern den regionalen Akteuren zu vertrauen“, betont Grantz. „Die Ergebnisse der Hotelstudie sind eine schöne Bestätigung dieser Herangehensweise.“ Die Steigerung der Übernachtungszahlen um 131,4 Prozent seit 1995 ist nach Meinung von Grantz ein großartiges Ergebnis, das gemeinsam mit vielen am Markt Aktiven zustande gekommen ist. „Dafür bedanke ich mich ausdrücklich. Bremerhaven ist touristisch gut – das bestätigen uns die Zahlen des Moses Mendelssohn Instituts. Und ich bin überzeugt, dass wir dabei nicht stehenbleiben dürfen, sondern auf dem eingeschlagenen Weg voranschreiten.“
Die Schlussfolgerung der Studie, nach den bevorstehenden Eröffnungen des hochklassigen Liberty Hotels und eines Budgethotels erst einmal die weitere Entwicklung zu beobachten, hält Bremerhavens Oberbürgermeister für richtig. Ein Moratorium beim Hotelneubau sei sinnvoll. „Ab 2020 werden wir sehen, welche Kapazitäten auf dem Übernachtungsmarkt in Bremerhaven vorhanden sind und dann gebraucht werden.“ Bis dahin empfiehlt Grantz, ein Moratorium einzulegen. „Denn wir wollen den mittelständischen Hotelbetreibern nicht das Wasser abgraben.“Foto:Peter Knäbe
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