Das neue Jahr ist auch ein neues Jahr für das beliebte Projekt
„Wohnen in Nachbarschaften“ (WiN): Nach Beschluss des zuständigen
Fachausschusses gibt es in diesem Jahr unter der Federführung des Amtes
für kommunale Arbeitsmarktpolitik beim Magistrat der Seestadt
Bremerhaven wieder die Möglichkeit, die Stadtteile noch lebendiger und
l(i)ebenswerter zu machen. „Und das alles aus Bürgerhand“, unterstreicht
Stadtrat Klaus Rosche. Denn weder Politik noch Behörde entscheiden über
die Anträge: „Sondern die Ende November gewählten und im Dezember
konstituierten Vergabeausschüsse in den beiden Bezirken für den
städtischen Norden und Süden“, so Rosche. Bis zum 19. Februar läuft die
Frist: Antragsberechtigt sind u.a. lokale Initiativen, Gesellschaften
des privaten Rechts ohne städtische Beteiligung, Vereine, Arbeits- und
Interessengemeinschaften, Selbsthilfegruppen oder Netzwerke.
Ziel des kommunalen Förderprogramms ist es, Leben und Arbeiten in den Stadtteilen zu verbessern und den sozialen Zusammenhalt der Bewohnerinnen und Bewohner zu stärken: „WiN bietet dazu finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten in den Bereichen Stadtentwicklung, Arbeitsmarkt und Soziales, Jugend, Kultur, Umweltschutz und Sport – jeweils 100.000 Euro stehen dabei pro Bezirk zur Verfügung. Je Projekt können bis zu 5.000 Euro beantragt werden, der Eigenanteil beträgt fünf Prozent. Es wird voraussichtlich nur eine Vergaberunde geben – deshalb sollten alle rechtzeitig bis zum 19. Februar Anträge stellen“, sagt Doris Ansorge, Leiterin des Amtes für kommunale Arbeitsmarktpolitik.
Mit der Koordination des Projekts hat der Magistrat erneut das Arbeitsförderungs-Zentrum im Lande Bremen beauftragt: Dort sind die WiN-Koordinatoren Heike Breuer (Bezirk Nord, Telefon 0471/30958112) und Swen Awiszus (Bezirk Süd, Telefon 0471/9839935) dienstags und mittwochs erreichbar, um bei der Antragstellung zu helfen und Fragen zu beantworten. Die Richtlinien, das aktuelle Antragsformular und weitere Informationen sind auf den Internetseiten des Magistrats (/meer-erleben/buerger-haus/wohnen-in-nachbarschaften.23904.html) und des Arbeitsförderungs-Zentrums ( http://www.afznet.de/index.php?article_id=186) abrufbar und bei der WiN-Koordination erhältlich.
.Ziel des kommunalen Förderprogramms ist es, Leben und Arbeiten in den Stadtteilen zu verbessern und den sozialen Zusammenhalt der Bewohnerinnen und Bewohner zu stärken: „WiN bietet dazu finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten in den Bereichen Stadtentwicklung, Arbeitsmarkt und Soziales, Jugend, Kultur, Umweltschutz und Sport – jeweils 100.000 Euro stehen dabei pro Bezirk zur Verfügung. Je Projekt können bis zu 5.000 Euro beantragt werden, der Eigenanteil beträgt fünf Prozent. Es wird voraussichtlich nur eine Vergaberunde geben – deshalb sollten alle rechtzeitig bis zum 19. Februar Anträge stellen“, sagt Doris Ansorge, Leiterin des Amtes für kommunale Arbeitsmarktpolitik.
Mit der Koordination des Projekts hat der Magistrat erneut das Arbeitsförderungs-Zentrum im Lande Bremen beauftragt: Dort sind die WiN-Koordinatoren Heike Breuer (Bezirk Nord, Telefon 0471/30958112) und Swen Awiszus (Bezirk Süd, Telefon 0471/9839935) dienstags und mittwochs erreichbar, um bei der Antragstellung zu helfen und Fragen zu beantworten. Die Richtlinien, das aktuelle Antragsformular und weitere Informationen sind auf den Internetseiten des Magistrats (/meer-erleben/buerger-haus/wohnen-in-nachbarschaften.23904.html) und des Arbeitsförderungs-Zentrums ( http://www.afznet.de/index.php?article_id=186) abrufbar und bei der WiN-Koordination erhältlich.
Kommentar veröffentlichen