Insgesamt zieht die Ortspolizeibehörde Bremerhaven ein sehr positives Fazit. Viele Besucher haben, nicht zuletzt dank der guten Polizeiarbeit, in dieser Woche eine entspannte Zeit beim Besuch der Sail Bremerhaven 2015 erlebt.
Abschließend bedankte sich der Leiter des polizeilichen Großeinsatzes, Ullrich Köster, bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der unterstützenden auswärtigen Behörden und Institutionen sowie bei seinen eigenen Kolleginnen und Kollegen für das bürgerfreundliche und professionelle Auftreten.
Die Wassersportler bei der SAIL 2015
Ein Stimmungsbild bei den Wassersportlern, welche die SAIL 2015 auf eigenem Kiel - das heißt mit dem eigenen Boot - besuchten und dort in der Marina im Neuen Hafen lagen, ergab eine vorherrschende Zufriedenheit. Sie genossen es, inmitten der Veranstaltung mit ihrem eigenen Rückzugsraum eingebettet zu sein und empfanden die Organisation und die Verkehrssituation auf dem Wasser als besonders geordnet und sicher. Dafür sorgten etwa fünfzig Beamte der Wasserschutzpolizei mit diversen Fahrzeugen wie Küstenbooten, den kleineren Einheiten, die Streckenboote genannt werden und zehn besonders flexibel einsetzbaren Schlauchbooten. Letztere bildeten eine Einsatzeinheit mit Booten und Besatzungen aus den fünf deutschen Küstenbundesländern. Auch auf den Kajen rund um den Neuen Hafen trug die Wasserschutzpolizei durch ihre ständige Präsenz dazu bei, dass die Veranstaltung möglichst reibungslos ablaufen konnte. Einige der begeisterten Wassersportler wünschten sich eine frühere Wiederholung der SAIL als erst wie geplant in fünf Jahren.Leserfoto von Robert Borm
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