Falsche Namensangabe half nichts
Fahren ohne Fahrerlaubnis, fehlende Versicherung für den
benutzten Wagen, bei Rot über die Kreuzung gefahren und einen falschen
Namen angegeben. Wegen einer Reihe von Gesetzesverstößen muss sich jetzt
ein 38 Jahre alter Mann verantworten, der am Dienstagnachmittag der
Polizei auffiel.
Der Autofahrer bog von der Friedrich-Ebert-Straße nach rechts in die
Rheinstraße ab, obwohl die Ampel schon Rot zeigte. Eine
Streifenwagenbesatzung der Polizei folgte dem Mann und hielt ihn zur
Kontrolle an. Seine Erklärung gegenüber den Polizeibeamten für sein
Verhalten war, dass er es eilig gehabt hätte, weil er auf dem Weg ins
Krankenhaus war. Bei seiner Überprüfung nannte er den Polizisten einen
Namen, der sich später als falsch herausstellte. Bei der genaueren
Recherche stellte sich dann heraus, dass der Mann bezüglich seines
Namens gelogen hatte, keine gültige Fahrerlaubnis besaß und der Wagen
nicht versichert war. Das Fahrzeug wurde an Ort und Stelle entsiegelt
und durfte nicht mehr gefahren werden.
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