Keine "Sail" ohne Großsegler - und die brauchen im Neuen
Hafen genügend Wasser unterm Kiel. Aus diesem Grund tritt in der
Bremerhavener Innenstadt jetzt der Eimerkettenbagger "Bremerhaven" in
Aktion. Er wird die nördlichen Bereiche des Neuen Hafens in den
kommenden Wochen auf 7 Meter Wassertiefe bringen. Die Arbeiten beginnen
offiziell am Montag, 16. Februar, um 10.30 Uhr. Interessierte - speziell
die Anwohner des Neuen Hafens - sind herzlich eingeladen, den Beginn
der Baggerarbeiten zu verfolgen.
Wie die Bremerhavener Entwicklungsgesellschaft Alter/Neuer Hafen (BEAN) und die Hafengesellschaft bremenports am Freitag (13.2.2015) weiter mitteilten, wird die Baggeraktion drei bis vier Wochen Zeit in Anspruch nehmen. Die „Bremerhaven“ wird ihre Arbeit um 8 Uhr aufnehmen und spätestens um 17 Uhr einstellen. Freitags gehen die Baggerarbeiten bereits um 14 Uhr zu Ende.
BEAN und bremenports weisen darauf hin, dass es während der Arbeiten zu einer erheblichen Geräuschentwicklung kommen wird. Dies lässt sich leider nicht vermeiden – es gibt keine andere technische Möglichkeit, größere Wassertiefen im Neuen Hafen herzustellen.
Außerdem werden die Arbeiten den Schiffsverkehr behindern. Die Passage von der Schleuse Neuer Hafen zum Kaiserhafen ist grundsätzlich möglich. Allerdings kann es Wartezeiten geben. Schiffsführer, die den Neuen Hafen durchqueren wollen, kontaktieren bitte die Nordschleuse. Außerdem müssen die vor Kopf der Stege liegenden Boote der Lloyd-Marina und die Hansekogge ihre Liegeplätze verlassen.Bild:„Sail2000-1“ von Wilfried Wittkowsky, 2000 - Wilfried Wittkowsky, 2000. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Sail2000-1.jpg#mediaviewer/File:Sail2000-1.jpg
Wie die Bremerhavener Entwicklungsgesellschaft Alter/Neuer Hafen (BEAN) und die Hafengesellschaft bremenports am Freitag (13.2.2015) weiter mitteilten, wird die Baggeraktion drei bis vier Wochen Zeit in Anspruch nehmen. Die „Bremerhaven“ wird ihre Arbeit um 8 Uhr aufnehmen und spätestens um 17 Uhr einstellen. Freitags gehen die Baggerarbeiten bereits um 14 Uhr zu Ende.
BEAN und bremenports weisen darauf hin, dass es während der Arbeiten zu einer erheblichen Geräuschentwicklung kommen wird. Dies lässt sich leider nicht vermeiden – es gibt keine andere technische Möglichkeit, größere Wassertiefen im Neuen Hafen herzustellen.
Außerdem werden die Arbeiten den Schiffsverkehr behindern. Die Passage von der Schleuse Neuer Hafen zum Kaiserhafen ist grundsätzlich möglich. Allerdings kann es Wartezeiten geben. Schiffsführer, die den Neuen Hafen durchqueren wollen, kontaktieren bitte die Nordschleuse. Außerdem müssen die vor Kopf der Stege liegenden Boote der Lloyd-Marina und die Hansekogge ihre Liegeplätze verlassen.Bild:„Sail2000-1“ von Wilfried Wittkowsky, 2000 - Wilfried Wittkowsky, 2000. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Sail2000-1.jpg#mediaviewer/File:Sail2000-1.jpg
Viel Spass...
AntwortenLöschenDurfte mir das Gekreische letztes Jahr 20 Meter entfernt im Hafenbecken vor der ehem. Seebeckwerft antun. Der Vorteil dort war das zumindest die Wohnhäuser einigermaßen weit genug weg waren. Im Neuen Hafen...naja...was tut man nicht alles für ein bisschen Weltruhm...