Wirtschaftsdeputation beschließt die Finanzierung des Umbaus
Das ehemalige Verwaltungsgebäude der Nordsee GmbH in Bremerhaven wird für das stetig wachsende Alfred-Wegener-Institut (AWI) umgebaut. Das hat heute (20.03.2019) die staatliche Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen beschlossen.
Das Alfred-Wegener-Institut mit Hauptsitz in Bremerhaven beschäftigt inzwischen mehr als 900 Mitarbeitende in der Seestadt. Damit ist das Institut nicht nur die zentrale Forschungseinheit vor Ort, sondern auch einer der größten Arbeitgeber. Die räumlichen Kapazitäten des AWI-Campus in der Bussestraße und Am Handelshafen sind bereits seit einigen Jahren ausgeschöpft.
Das Alfred-Wegener-Institut mit Hauptsitz in Bremerhaven beschäftigt inzwischen mehr als 900 Mitarbeitende in der Seestadt. Damit ist das Institut nicht nur die zentrale Forschungseinheit vor Ort, sondern auch einer der größten Arbeitgeber. Die räumlichen Kapazitäten des AWI-Campus in der Bussestraße und Am Handelshafen sind bereits seit einigen Jahren ausgeschöpft.
Nach einer gemeinsamen Suche mit der Fischereihafen-Betriebsgesellschaft mbH (FBG) nach weiteren Expansionsmöglichkeiten bietet aktuell das ehemalige Verwaltungsgebäude der Nordsee GmbH ausreichende und passende Räumlichkeiten. Das Gebäude befindet sich außerdem in unmittelbarer Nachbarschaft zum neuen Technikum und anderen AWI-Standorten und kann somit den Forschenden des AWI nicht nur den dringend benötigten Raum gewährleisten, sondern auch den Anschluss an die Forschungs-und Entwicklungsmeile im Bereich Handelshafen/Fischereihafen bieten.
„Mit dem Umbau des alten Verwaltungsgebäudes der Nordsee GmbH bringen wir nicht nur die Entwicklung im Quartier voran, wir schaffen auch weitere Entwicklungspotenziale für das AWI und Bremerhaven. Neben dem neuen Forschungsstandort werden für die Seestadt auch neue Arbeitsplätze geschaffen“, sagt Martin Günthner, Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen.
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