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Aggressiven Staffordshire Bullterrier eingeschläfert




Am Nachmittag des 25.02.2019 eilte die Polizei zu einem Spielplatz an der Jahnstraße/Am Twischkamp. Besorgte Fußgänger hatten die Rettungskräfte gegen 16.30 Uhr alarmiert, weil sich dort ein aggressiver Kampfhund außer Kontrolle in einen anderen Hund verbissen hatte, der angeleint auf der Straße ausgeführt wurde. Mehrere couragierte Passanten konnten den Staffordshire Bullterrier nur unter großem Kraftaufwand von seinem schwer verletzten Opfer trennen. 
Von dem ausgewachsenen Rüden soll  eine nicht enden wollende, massive Aggression ausgegangen sein, so die Aussage der Polizei.Von einem angeforderten Tierarzt musste der Kampfhund leider eingeschläfert werden 
Wir von der Bremerhaven News haben eher den Eindruck das hier ein Hund eingeschläfert wurde der aggressiv gegen den anderen Hund war und nicht gegen Menschen, ansonsten hätten ihn fremde Passanten nicht von dem anderen Hund wegziehen können.und der Tierarzt wäre auch nicht an ihn herangekommen. Das der Halter nicht anwesend war und der Hund nicht angeleint war, ist nicht zu entschuldigen, aber ein Tier gleich an Ort und Stelle einschläfern ohne die genauen Umstände zu kennen sollte so nicht passieren. 
Aber das ist nur die Meinung unserer Redaktion, die für einen Hundeführerschein ist und gegen die Kampfhundeverordnung im Lande Bremen.

Von einem angeforderten Tierarzt musste der Kampfhund leider eingeschläfert werden. Die angefallene Schäferhund-Hündin wurde bei der Attacke lebensgefährlich verletzt und noch am Abend notoperiert. Der nicht anwesende Halter des Staffordshire Bullterriers (Listenhund) wird zurzeit ermittelt. 
Mehr Infos über die Rasse Staffordshire Bullterrier hier: http://bit.ly/2TgHW8p .

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  1. Ich bin Augenzeuge des Geschehens. Und muss zu dem Artikel sagen, dass man nicht voreilig über die Tierärztin urteilen sollte. Der Hund war ein Pitbull, von Kopf bis Fuß mit Narben übersät. Wahrscheinlich von Hundekämpfenund und er war nicht nur dem anderen Hund gegenüber aggressiv sondern auch uns die wir versucht haben ihn zu bändigen. Es gelang uns ihn mit drei Erwachsenen an einen Zaun zu binden mit mehreren Leinen. Er hat nicht aufgehört zu kämpfen und zu schnappen. Die Tierärztin ist nur deshalb unversehrt an den Hund gekommen da engagierte Mitarbeiterinnen des Tierheims ihn vorher mit einer Schlinge fixierten nachdem wir ihn 20 Minuten mit Händen und Leinen festhielten.

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    1. Naja wenn er so verrückt gewesen wäre, hatte keiner ihn am Zaun anbinden können omg, tot ist die schnellste Lösung des Problems unfassbar traurig .

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    2. Schlauschnacker die nicht vor Ort waren, aber mitreden möchten, sind immer das Beste 🙄🙄🙄

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  2. Das ein Hund sehr viele Narben hat heißt ja nichts oder..
    Unser hat es auch weil er schon sehr oft von anderen gebissen worden ist, und er ist auch nicht böse...
    Das Hunde sich auch mal in die flicken bekommen kann auch schon mal vorkommen...
    Wie soll er denn zur Ruhe kommen..?? In 20 min wird das auch nichts und wenn denn zich Menschen auf ihn ein rieseln wenn er am Zaun fixiert ist denn die ganze Unruhe usw.. wie soll das gehen..??
    Aber da es ein listenhund ist, ist er schon verurteilt wurden gleich nach seiner Geburt...
    Klar,scheisse ist aber das der Halter des Hundes nicht in Sichtweite war oder stiften gegangen ist..
    Und eins ist sicher , wenn er Menschen hätte verletzen wollen denn wäre es passiert. Das wäre denn aber auch bei jeder anderen Rasse passiert...
    Listenhund, vom Mensch Missbrauch von Gesetzen gejagt...��

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  3. Ich verstehe die Diskussion nicht. Da hat ein Augenzeuge doch klar berichtet, das der Hund nach allem geschnappt hat, was sich bewegt. Hätte der meinen Hund angegriffen hätte ich den sicher an Ort und Stelle erschlagen. Das zu einer Diskussion über Listenhund zu machen halte ich wiederum für überzogen.

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