Senator Günthner kommt mit Teilnehmenden des PASS-Programms ins Gespräch.
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Martin
Günthner, Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, kam heute
(28.11.2018) mit Teilnehmenden des PASS-Programmes in der Raumwerkerei
Bremerhaven GmbH in Bremerhaven zu einem Gespräch über ihre bisherigen
Erfahrungen und ihre Perspektiven zusammen.
Seit Mitte des Jahres wird das Landesprogramm "Perspektive Arbeit Saubere Stadt" (PASS) durch Landesmittel im Handlungsfeld "Sichere und saubere Stadt" gefördert. Die Teilnehmenden in Bremen und Bremerhaven erhalten in diesem Rahmen zusätzlich eine begleitende Unterstützung. Gleichzeitig schafft die Beschäftigungsförderung einen öffentlichen Mehrwert und trägt insbesondere zur Stadtsauberkeit und Verbesserung der Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum bei.
Durch den Besuch bei dem Bremerhavener Unternehmen Raumwerkerei konnte sich der Senator im Austausch mit den Teilnehmenden, dem Träger und weiteren Beteiligten ein Bild von der Arbeit vor Ort machen. "Das Programm bietet Menschen eine Perspektive und die Möglichkeit der Sozialen Teilhabe sowie verbesserte Chancen auf ihrem Weg in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Die intensive Betreuung und Beratung der Teilnehmenden macht dabei den Erfolg des Programmes aus", so Senator Günthner. "Eine den besonderen Anforderungen der spezifischen Bedingungen im Land Bremen entsprechende Ausgestaltung der Arbeitsmarktpolitik ist beim weiteren Ausbau des Sozialen Arbeitsmarktes besonders wichtig. LAZLO und PASS haben uns hier ganz klar gezeigt: Wir sind auf dem richtigen Weg!", führte Senator Günthner weiter aus.
Im Rahmen des Programmes nimmt der Träger, die Raumwerkerei, eine besondere Stellung ein. Es ist eines der wenigen Unternehmen, welches direkt auf dem ersten Arbeitsmarkt agiert. Die Raumwerkerei trägt in Bremerhaven seit Längerem zur Gestaltung des Öffentlichen Raums bei. Zu ihrem Portfolio gehören die Gestaltung von Spielplätzen, Fitnessanlagen oder auch Gärten für Schulen, Kindergärten oder Senioreneinrichtungen. Des Weiteren bietet die Raumwerkerei als Integrationsunternehmen auch schwerbehinderten Menschen eine Perspektive.
Foto: Pressereferat, Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen
Seit Mitte des Jahres wird das Landesprogramm "Perspektive Arbeit Saubere Stadt" (PASS) durch Landesmittel im Handlungsfeld "Sichere und saubere Stadt" gefördert. Die Teilnehmenden in Bremen und Bremerhaven erhalten in diesem Rahmen zusätzlich eine begleitende Unterstützung. Gleichzeitig schafft die Beschäftigungsförderung einen öffentlichen Mehrwert und trägt insbesondere zur Stadtsauberkeit und Verbesserung der Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum bei.
Durch den Besuch bei dem Bremerhavener Unternehmen Raumwerkerei konnte sich der Senator im Austausch mit den Teilnehmenden, dem Träger und weiteren Beteiligten ein Bild von der Arbeit vor Ort machen. "Das Programm bietet Menschen eine Perspektive und die Möglichkeit der Sozialen Teilhabe sowie verbesserte Chancen auf ihrem Weg in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Die intensive Betreuung und Beratung der Teilnehmenden macht dabei den Erfolg des Programmes aus", so Senator Günthner. "Eine den besonderen Anforderungen der spezifischen Bedingungen im Land Bremen entsprechende Ausgestaltung der Arbeitsmarktpolitik ist beim weiteren Ausbau des Sozialen Arbeitsmarktes besonders wichtig. LAZLO und PASS haben uns hier ganz klar gezeigt: Wir sind auf dem richtigen Weg!", führte Senator Günthner weiter aus.
Im Rahmen des Programmes nimmt der Träger, die Raumwerkerei, eine besondere Stellung ein. Es ist eines der wenigen Unternehmen, welches direkt auf dem ersten Arbeitsmarkt agiert. Die Raumwerkerei trägt in Bremerhaven seit Längerem zur Gestaltung des Öffentlichen Raums bei. Zu ihrem Portfolio gehören die Gestaltung von Spielplätzen, Fitnessanlagen oder auch Gärten für Schulen, Kindergärten oder Senioreneinrichtungen. Des Weiteren bietet die Raumwerkerei als Integrationsunternehmen auch schwerbehinderten Menschen eine Perspektive.
Foto: Pressereferat, Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen
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