Jahresumschlag 2017 in den Bremischen Häfen stabil
Deutlicher Zuwachs in Bremen-Stadt Kreuzfahrtbereich wächst kräftig
An
den Kajen und Terminals der Bremischen Häfen wird für das Jahr 2017 auf
Basis der vorliegenden Meldungen des Statistischen Landesamtes ein
seeseitiger Güterumschlag von 75,1 Mio. Tonnen (minus 0,1 Prozent)
erwartet. Dies teilte der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen,
Martin Günthner, am heutigen Montag (11. Dezember 2017) auf der
Landespressekonferenz zur Jahres-Hafenbilanz mit. Im Vergleich zum
Gesamtumschlag des Vorjahres mit 75,2 Mio. Tonnen ist dies ein
konstantes Ergebnis.
Der erwartete Gesamtumschlag von rund 75 Mio. Tonnen setzt sich zusammen aus dem Umschlag der Hafenanlagen in Bremen-Stadt mit 13,1 Mio. Tonnen (plus 7,7 Prozent) und Bremerhaven mit 61,9 Mio. Tonnen (minus 1,7 Prozent).
Für den Containerumschlag in Bremerhaven wird mit ca. 5,5 Mio. Standardcontainern (TEU) für das Jahr 2017 ein etwas geringerer Umschlag (minus 1,0 Prozent) als im Jahr 2016 erwartet.
Beim Umschlag von Massengut wird ein Zuwachs von vier Prozent auf rund zehn Millionen Tonnen erwartet. Für die Häfen in Bremen-Stadt wird beim Gesamtumschlag ein deutlicher Zuwachs von 7,7 Prozent auf insgesamt 13,1 Mio. Tonnen prognostiziert. Senator Günthner: „Die Häfen in der Stadt Bremen können in ihrer Bedeutung für die Entwicklung von Wirtschaft und Beschäftigung in Bremen gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Als südlichste Seehäfen Deutschlands haben sowohl der Industriehafen als auch der Neustädter Hafen für viele Kunden erhebliche Wettbewerbsvorteile. Dies ist ein Pfund, mit dem wir auch in Zukunft wuchern werden.“
Besonders positiv sticht am Standort Bremen der deutliche Zuwachs im Umschlag von Windkraftkomponenten und anderer Projektladung wie Röhren oder Holz hervor. Der konventionelle Stückgutumschlag bildet einen arbeitsintensiven Sektor im Leistungsportfolio der bremischen Häfen ab.
Der Umschlag von Automobilen wird im Jahr 2017 etwa 2,2 Millionen Einheiten (plus 8,9 Prozent) ausmachen. Ebenso wie der konventionelle Stückgutumschlag ist der Automobilumschlag sehr arbeitsintensiv. Weiterhin wird in Bremerhaven im Bereich High-and-Heavy ein Gesamtumschlag von etwa 1,3 Mio. Tonnen erwartet. Zusammen mit dem Automobilumschlag, der Projektladung und weiteren konventionellen Stückgutumschlag in Bremen führen diese Gütergruppen zu guten 8,4 Mio. Tonnen im nicht-containerisierten Stückgutumschlag (plus 7,2 Prozent).
Senator Martin Günthner bezeichnete das Ergebnis als befriedigend mit sehr erfreulichen Einzelaspekten. Günthner: „Das Ergebnis beim Automobilumschlag zeigt, wie stark die deutsche Automobilindustrie am Weltmarkt nach wie vor aufgestellt ist. Hier wird Bremerhaven mit seinen weiter verbesserten Möglichkeiten auf der Hafeneisenbahn auch künftig eine hervorgehobene Rolle spielen. Und das starke Ergebnis für die Häfen in der Stadt Bremen zeigt für unsere Hafenstandorte links und rechts der Weser starke Perspektiven.“
Die Schiffsgrößenentwicklung in Bremerhaven verdeutlicht, dass der Containerterminal zunehmend von Großcontainerschiffen angelaufen wird. Trotz gleichbleibendem Gesamtumschlag wurden mit 7770 Schiffsankünften in diesem Jahr 1,5 Prozent weniger Schiffe abgefertigt. Die Entwicklung im Containerumschlag weist darauf hin, dass sich die noch ausstehenden Fahrrinnenvertiefungen für die deutschen Großcontainerhäfen zu einem Wettbewerbsnachteil entwickeln. Während die Konkurrenzhäfen in Rotterdam und Antwerpen stabile Mengenzuwächse erzielen, stagniert die Umschlagsentwicklung in Hamburg und Bremen. Häfensenator Martin Günthner: „Die seeseitige Erreichbarkeit ist eine Stellschraube für die Wirtschaftlichkeit eines Hafens. Die Vertiefung der Außenweser bleibt deshalb ganz oben auf der hafenpolitischen Tagesordnung.“
Ausgesprochen positiv entwickelt sich der Kreuzfahrtverkehr in Bremerhaven. Nicht nur die Anzahl der Schiffsabfertigungen (84 Abfertigung bedeuten ein Plus von 21,7 Prozent) stieg deutlich, sondern es wurden auch 165.644 Passagiere (plus 68,1 Prozent) in Bremerhaven abgefertigt. Nachdem bereits im Jahr 2016 deutliche Zuwächse zu vermelden waren, konnte die Bremerhavener Kreuzfahrtanlage ihre Wettbewerbssituation damit auch im Jahr 2017 weiter verbessern.
In seiner Bewertung des Hafenjahres
2017 erinnerte Günthner an die Studie zu den Beschäftigungseffekten der
bremischen Häfen für das Jahr 2015, die im Herbst veröffentlicht worden
war. Danach ist jeder fünfte Arbeitsplatz im Land Bremen von den Häfen
abhängig. Gegenüber einer Studie aus dem Jahr 2010 war die Bedeutung der
Häfen für Arbeit und Beschäftigung damit sogar weiter gestiegen. „Wer
eine starke Wirtschaft im Land Bremen will, muss in die Häfen
investieren. Eine Debatte über die Umwidmung von funktionierenden
Hafenanlagen geht meilenweit an der Realität vorbei und ist deshalb
völlig abwegig.“
Senator Günthner erinnerte abschließend daran, dass im zu Ende gehenden Jahr der Industriehafen Bremen wettbewerbsfähig ertüchtigt wurde und am Imsumer Deich in Bremerhaven eine neue Großanlage für die Hafeneisenbahn ans Schienennetz angeschlossen worden ist: „Mit der Westkaje im Kaiserhafen III haben wir zudem ein weiteres Neubauprojekt in Arbeit. Die politischen Beschlüsse zum Neubau der Columbuskaje und der Nordmole an der Einfahrt zum Fischereihafen sind in Vorbereitung. Die hafenpolitischen Erfordernisse werden auch künftig eine bedeutende Leitlinie für unsere Investitionspolitik bilden.“
Der erwartete Gesamtumschlag von rund 75 Mio. Tonnen setzt sich zusammen aus dem Umschlag der Hafenanlagen in Bremen-Stadt mit 13,1 Mio. Tonnen (plus 7,7 Prozent) und Bremerhaven mit 61,9 Mio. Tonnen (minus 1,7 Prozent).
Für den Containerumschlag in Bremerhaven wird mit ca. 5,5 Mio. Standardcontainern (TEU) für das Jahr 2017 ein etwas geringerer Umschlag (minus 1,0 Prozent) als im Jahr 2016 erwartet.
Beim Umschlag von Massengut wird ein Zuwachs von vier Prozent auf rund zehn Millionen Tonnen erwartet. Für die Häfen in Bremen-Stadt wird beim Gesamtumschlag ein deutlicher Zuwachs von 7,7 Prozent auf insgesamt 13,1 Mio. Tonnen prognostiziert. Senator Günthner: „Die Häfen in der Stadt Bremen können in ihrer Bedeutung für die Entwicklung von Wirtschaft und Beschäftigung in Bremen gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Als südlichste Seehäfen Deutschlands haben sowohl der Industriehafen als auch der Neustädter Hafen für viele Kunden erhebliche Wettbewerbsvorteile. Dies ist ein Pfund, mit dem wir auch in Zukunft wuchern werden.“
Besonders positiv sticht am Standort Bremen der deutliche Zuwachs im Umschlag von Windkraftkomponenten und anderer Projektladung wie Röhren oder Holz hervor. Der konventionelle Stückgutumschlag bildet einen arbeitsintensiven Sektor im Leistungsportfolio der bremischen Häfen ab.
Der Umschlag von Automobilen wird im Jahr 2017 etwa 2,2 Millionen Einheiten (plus 8,9 Prozent) ausmachen. Ebenso wie der konventionelle Stückgutumschlag ist der Automobilumschlag sehr arbeitsintensiv. Weiterhin wird in Bremerhaven im Bereich High-and-Heavy ein Gesamtumschlag von etwa 1,3 Mio. Tonnen erwartet. Zusammen mit dem Automobilumschlag, der Projektladung und weiteren konventionellen Stückgutumschlag in Bremen führen diese Gütergruppen zu guten 8,4 Mio. Tonnen im nicht-containerisierten Stückgutumschlag (plus 7,2 Prozent).
Senator Martin Günthner bezeichnete das Ergebnis als befriedigend mit sehr erfreulichen Einzelaspekten. Günthner: „Das Ergebnis beim Automobilumschlag zeigt, wie stark die deutsche Automobilindustrie am Weltmarkt nach wie vor aufgestellt ist. Hier wird Bremerhaven mit seinen weiter verbesserten Möglichkeiten auf der Hafeneisenbahn auch künftig eine hervorgehobene Rolle spielen. Und das starke Ergebnis für die Häfen in der Stadt Bremen zeigt für unsere Hafenstandorte links und rechts der Weser starke Perspektiven.“
Die Schiffsgrößenentwicklung in Bremerhaven verdeutlicht, dass der Containerterminal zunehmend von Großcontainerschiffen angelaufen wird. Trotz gleichbleibendem Gesamtumschlag wurden mit 7770 Schiffsankünften in diesem Jahr 1,5 Prozent weniger Schiffe abgefertigt. Die Entwicklung im Containerumschlag weist darauf hin, dass sich die noch ausstehenden Fahrrinnenvertiefungen für die deutschen Großcontainerhäfen zu einem Wettbewerbsnachteil entwickeln. Während die Konkurrenzhäfen in Rotterdam und Antwerpen stabile Mengenzuwächse erzielen, stagniert die Umschlagsentwicklung in Hamburg und Bremen. Häfensenator Martin Günthner: „Die seeseitige Erreichbarkeit ist eine Stellschraube für die Wirtschaftlichkeit eines Hafens. Die Vertiefung der Außenweser bleibt deshalb ganz oben auf der hafenpolitischen Tagesordnung.“
Ausgesprochen positiv entwickelt sich der Kreuzfahrtverkehr in Bremerhaven. Nicht nur die Anzahl der Schiffsabfertigungen (84 Abfertigung bedeuten ein Plus von 21,7 Prozent) stieg deutlich, sondern es wurden auch 165.644 Passagiere (plus 68,1 Prozent) in Bremerhaven abgefertigt. Nachdem bereits im Jahr 2016 deutliche Zuwächse zu vermelden waren, konnte die Bremerhavener Kreuzfahrtanlage ihre Wettbewerbssituation damit auch im Jahr 2017 weiter verbessern.
Foto;Ingo Frenzel |
Senator Günthner erinnerte abschließend daran, dass im zu Ende gehenden Jahr der Industriehafen Bremen wettbewerbsfähig ertüchtigt wurde und am Imsumer Deich in Bremerhaven eine neue Großanlage für die Hafeneisenbahn ans Schienennetz angeschlossen worden ist: „Mit der Westkaje im Kaiserhafen III haben wir zudem ein weiteres Neubauprojekt in Arbeit. Die politischen Beschlüsse zum Neubau der Columbuskaje und der Nordmole an der Einfahrt zum Fischereihafen sind in Vorbereitung. Die hafenpolitischen Erfordernisse werden auch künftig eine bedeutende Leitlinie für unsere Investitionspolitik bilden.“
Prognose Hafenumschlag 2017 im Land Bremen
Hier dazu die Pressemitteilung der BLG
„2017 war für BLG LOGISTICS in vielerlei Hinsicht ein gutes Jahr, das
wird sich auch im Ergebnis der BLG-Gruppe niederschlagen“, erklärte
BLG-Vorstandsvorsitzender Frank Dreeke auf der Landespressekonferenz
Häfen am 11. Dezember in Bremen. „In Bremerhaven hat der Autoumschlag
wieder angezogen, der Bereich High & Heavy verzeichnet einen
Umschlagsrekord und der Neustädter Hafen spürt einen mächtigen Aufwind“,
so Frank Dreeke. Im Geschäftsbereich CONTAINER, dargestellt von
EUROGATE, rechnet die BLG an den deutschen Containerterminals mit einem
unveränderten bis leicht reduzierten Umschlagsvolumen gegenüber dem
Vorjahr.
Bessere Verkaufszahlen der deutschen Automobilhersteller in den
Märkten USA und China, eine leichte Erholung des russischen Markts und
ein sehr dynamischer zentraleuropäischer Markt zeigten in diesem Jahr
Auswirkungen auf den Automobilumschlag: Bis Ende des Jahres wird die
Umschlagsmenge auf dem BLG AutoTerminal Bremerhaven zwischen 2,15 und
2,2 Millionen Fahrzeugen liegen.
Insgesamt wird die Umschlagsmenge im Gesamtnetzwerk AUTOMOBILE mit seinen Seehafen- und Inlandterminals, den Autotransporten per Lkw, Bahn und Binnenschiff sowie seinen Technikzentren trotzdem wenige Prozentpunkte unterhalb der Marke von 2016 liegen. Die BLG rechnet mit insgesamt 6,03 Millionen umgeschlagenen, transportierten und technisch bearbeiteten Fahrzeugen in 2017. Die Gründe dafür sind Entwicklungen im Segment speditionelle Dienstleistungen. So sind zum Beispiel die Transporte von Ford-Fahrzeugen per Binnenschiff auf dem Rhein – bestimmt für den Export nach Großbritannien – zurückgegangen.
Positiv sind die Entwicklungen im Neustädter Hafen, dem einzigen Universalhafen im Land Bremen und Europas größtem Terminal für Stück- und Schwergut. „In den vergangenen 15 Jahren hat der Neustädter Hafen fünf schwierige Jahre gesehen“, sagte Frank Dreeke, „aktuell spüren wir aber die guten konjunkturellen Entwicklungen in Europa und den USA. Die Umschlagsmengen im Bereich Stahl- und Forstprodukte sind nach oben geschnellt. Weiter aufwärts ging es auch für den Umschlag von Windenergieanlagen.“ Zum Jahresende wird der Neustädter Hafen rund 1,3 Millionen Tonnen Ladung umgeschlagen haben, das entspricht einem Zuwachs von über 25 Prozent.
Eine Rekordzahl gibt es aus Bremerhaven, wo die BLG nicht nur Pkw, sondern auch eine große Bandbreite High & Heavy-Ladung umschlägt. Bis zum Jahresende rechnet BLG LOGISTICS mit 1,35 Millionen Tonnen umgeschlagener Ladung, darunter selbstfahrende Baumaschinen und Krane, aber auch Projektladung wie Schwergut oder komplette Zugsysteme, die in Bremerhaven auf RoRo-Schiffe verladen werden. Das entspricht nicht nur einer Steigerung von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, sondern ist die höchste Umschlagsmenge überhaupt.
Auch der Aus- und Aufbau des Geschäftsfelds Spedition hat sich in 2017 positiv entwickelt. Nachdem die FORTRAGROUP seit 2016 Teil der BLG-Gruppe ist, hat die BLG in diesem Jahr ein großes mittelständisches Unternehmen übernommen: die Kitzinger-Speditionsgruppe aus Hamburg. Zwei wesentliche Erfolge konnte die BLG Industrielogistik in der Autoteilelogistik verzeichnen: Für das Logistikcenter Bremen hat BLG LOGISTICS mit einem ihrer wichtigsten Kunden, der Daimler AG, das gesamte Bestandsgeschäft langfristig verlängert. Zusammen mit dem Neugeschäft für die ZF Friedrichshafen AG, dem weltweit zweitgrößten Automobilzulieferer, ist der Standort Bremen damit nahezu voll ausgelastet.
Hier dazu die Pressemitteilung der BLG
Insgesamt wird die Umschlagsmenge im Gesamtnetzwerk AUTOMOBILE mit seinen Seehafen- und Inlandterminals, den Autotransporten per Lkw, Bahn und Binnenschiff sowie seinen Technikzentren trotzdem wenige Prozentpunkte unterhalb der Marke von 2016 liegen. Die BLG rechnet mit insgesamt 6,03 Millionen umgeschlagenen, transportierten und technisch bearbeiteten Fahrzeugen in 2017. Die Gründe dafür sind Entwicklungen im Segment speditionelle Dienstleistungen. So sind zum Beispiel die Transporte von Ford-Fahrzeugen per Binnenschiff auf dem Rhein – bestimmt für den Export nach Großbritannien – zurückgegangen.
Positiv sind die Entwicklungen im Neustädter Hafen, dem einzigen Universalhafen im Land Bremen und Europas größtem Terminal für Stück- und Schwergut. „In den vergangenen 15 Jahren hat der Neustädter Hafen fünf schwierige Jahre gesehen“, sagte Frank Dreeke, „aktuell spüren wir aber die guten konjunkturellen Entwicklungen in Europa und den USA. Die Umschlagsmengen im Bereich Stahl- und Forstprodukte sind nach oben geschnellt. Weiter aufwärts ging es auch für den Umschlag von Windenergieanlagen.“ Zum Jahresende wird der Neustädter Hafen rund 1,3 Millionen Tonnen Ladung umgeschlagen haben, das entspricht einem Zuwachs von über 25 Prozent.
Eine Rekordzahl gibt es aus Bremerhaven, wo die BLG nicht nur Pkw, sondern auch eine große Bandbreite High & Heavy-Ladung umschlägt. Bis zum Jahresende rechnet BLG LOGISTICS mit 1,35 Millionen Tonnen umgeschlagener Ladung, darunter selbstfahrende Baumaschinen und Krane, aber auch Projektladung wie Schwergut oder komplette Zugsysteme, die in Bremerhaven auf RoRo-Schiffe verladen werden. Das entspricht nicht nur einer Steigerung von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, sondern ist die höchste Umschlagsmenge überhaupt.
Auch der Aus- und Aufbau des Geschäftsfelds Spedition hat sich in 2017 positiv entwickelt. Nachdem die FORTRAGROUP seit 2016 Teil der BLG-Gruppe ist, hat die BLG in diesem Jahr ein großes mittelständisches Unternehmen übernommen: die Kitzinger-Speditionsgruppe aus Hamburg. Zwei wesentliche Erfolge konnte die BLG Industrielogistik in der Autoteilelogistik verzeichnen: Für das Logistikcenter Bremen hat BLG LOGISTICS mit einem ihrer wichtigsten Kunden, der Daimler AG, das gesamte Bestandsgeschäft langfristig verlängert. Zusammen mit dem Neugeschäft für die ZF Friedrichshafen AG, dem weltweit zweitgrößten Automobilzulieferer, ist der Standort Bremen damit nahezu voll ausgelastet.
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