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Strom- und Gastarife - Geht`s auch günstiger?

Strom- und Gasanbieterwechsel leicht gemacht
  • Der Anbieterwechsel lohnt sich
  • Beim örtlichen Versorger einen günstigeren Vertrag abschließen
·         Angebote und Preise vergleichen

Immer wieder drehen Strom- und Gasversorger an der Preisschraube. Da liegt der Wechsel zu einem günstigeren Anbieter nahe.

Der Anbieterwechsel lohnt sich
Viele Verbraucherinnen und Verbraucher fragen bei der Verbraucherzentrale Bremen nach, ob sich tatsächlich viel Geld beim Strom- und Gasanbieterwechsel sparen lässt oder wie sie einen seriösen Anbieter erkennen. Wichtig beim Anbieterwechsel ist, die Tarife zu finden, die Einsparungen ermöglichen und zugleich kundenfreundliche Vertragsbedingungen haben. Der eigentliche Wechsel des Anbieters ist in der Regel einfach: „Ist ein neuer Versorger gefunden, müssen Sie nur mit diesem einen Vertrag abschließen. Alles Weitere erledigt er für Sie“, sagt Annabel Oelmann, Vorstand und Energieexpertin der Verbraucherzentrale. „Verbraucher/innen können ihren Strom- und/oder Gaslieferanten frei wählen, egal ob er oder sie in eine neue Wohnung zieht oder einen bestehenden Liefervertrag für dieselbe Wohnung beenden will“ ergänzt Oelmann.


Tarifwechsel: Beim örtlichen Versorger einen günstigeren Vertrag abschließen
Schon mit einem Anruf beim örtlichen Versorger verbunden, mit der Frage nach einem preisgünstigeren Tarif, lässt sich Geld sparen. Mit dem Wechsel von der Grundversorgung in einen Sondervertrag ergeben sich allerdings neben Preisvorteilen in der Regel auch Vertragsänderungen, wie etwa neue Vertrags- und Folgelaufzeiten sowie längere Kündigungsfristen.


Angebote und Preise vergleichen
Vor einem Wechsel des Anbieters sollten Sie auf jeden Fall einen Preisvergleich machen. Hilfreich sind Tarifrechner im Internet, mit deren Hilfe man nach Eingabe des persönlichen Jahresverbrauchs und der Postleitzahl einen Vergleich der aktuellen Preise verschiedener Versorger erhält. Neben dem Preis sollten aber auch die weiteren Vertragsbedingungen wie Bonus, Laufzeit und die Anzahl der Abschläge genau unter die Lupe genommen werden.

Bonus ist nicht gleich Bonus
Ob „Sofortbonus“, „Neukundenbonus“ oder „Frei-Kilowattstunden“ – hinterfragen Sie diese Vergünstigungen. „Lassen Sie sich nicht von dem supergünstigen Angebot blenden“, erklärt Oelmann, denn möglicherweise sind der Grundpreis und der Kilowattstundenpreis deutlich höher als beim derzeitigen Anbieter. Viele Verbraucherinnen und Verbraucher betreiben den Anbieterwechsel als Sport und suchen sich rechtzeitig vor Vertragsablauf einen neuen Anbieter, der mit hohen Bonuszahlungen wirbt. Für die „Bequemen“, die diesen Sport nicht betreiben wollen, passt auch ein Anbieter, der zwar keine Bonuszahlungen verspricht, dafür aber trotzdem noch günstiger als der derzeitige Anbieter ist.

Laufzeiten – der Blick in die Glaskugel
Es ließe sich viel Geld verdienen, wenn die Preisentwicklung für Strom und Gas vorherzusagen wäre. Lange Jahre ging es nur aufwärts, inzwischen sinken teilweise die Preise. Eine feste Bindung an den neuen Anbieter für 24 Monate kann durchaus teuer werden. Auf der anderen Seite steht die Preisgarantie. Kurze Mindestvertragslaufzeiten und kurze Kündigungszeiten sind meistens die bessere Wahl.

Alles eine Frage der Abschläge?
Um sich über den niedrigen Preis des neuen, anvisierten Strom- oder Gasanbieters freuen zu können, ist vorab konkrete Information notwendig. Auf den Internet-Wechselportalen können Sie sich mit wenigen Mausklicks den kostengünstigsten Anbieter auswählen und auch gleich erfahren, wie der zukünftige monatliche Abschlag sein wird. Doch halt! Manche Berechnungen haben für ein Jahr elf Abschläge vorgesehen, andere Anbieter gehen von zwölf Abschlägen im Jahr aus. Ob die Abschlagsberechnung plausibel ist und vor hohen Nachzahlungen am Jahresende schützt, lässt sich einfach ausrechnen. Hier ein Beispiel: Für die 3000 Kilowattstunden Strom werden 900 Euro in Rechnung gestellt. Der Stromanbieter möchte für elf Monate 82 Euro und im zwölften Monat wird die Rechnung gestellt. Der neue Anbieter möchte nur 75 Euro monatlich. Das vermeintliche „Schnäppchen“ ist aber gar nicht günstig, da hier zwölf Abschläge gezahlt werden müssen und am Ende bei gleichbleibendem Verbrauch wieder die 900 Euro fällig werden.

Keine Angst vor dem Wechsel
Trotzdem haben viele Verbraucherinnen und Verbraucher Angst, im Dunkeln oder im Kalten zu sitzen, auf einer „schwarzen Liste“ zu stehen oder nicht zum alten Anbieter zurückkehren zu dürfen. Oelmann beruhigt: “Keiner wird im Dunkeln oder Kalten sitzen!“ Dafür sorgt schon der Grundversorger. In Bremen und Bremerhaven ist das die swb. Selbst wenn der neue Anbieter nicht mehr liefern kann, steigt der Grundversorger wieder ein. Zugegebenermaßen nicht zum günstigsten Tarif, aber der Umstieg zum neuen Anbieter ist schnell wieder möglich.
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