Eine 36-jährige Frau stürzte am Samstagabend, 12.11.2016, gegen
20.40 Uhr, zunächst infolge von Trunkenheit in der Innenstadt und
leistete später erheblichen Widerstand gegen die Polizei und das
Krankenhauspersonal. Die aus dem Verhalten resultierenden Strafvorwürfe
wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und
Beleidigung sind umfangreich.
Wie Zeugen es schilderten, war die Frau im Stadt-Zentrum zunächst in einen verbalen Streit mit ihrem männlichen Begleiter geraten. Nach gegenseitig wüsten Beschimpfungen verließ der Mann die Frau. Diese stürzte in der Folge mehrfach und Passanten verständigten die Polizei.
Nachdem sich die alkoholisierte Frau gegenüber den Einsatzkräften zunächst friedlich verhielt, wurde sie anschließend immer aggressiver. Der Transport in eine Ausnüchterungszelle zum eigenen Schutz der 36-Jährigen wurde unumgänglich. Gegen diese Maßnahme versuchte die Beschuldigte sich mit allen Mitteln zu wehren. Sie zog einer Polizistin an den Haaren und riss ihr mehrere Haare aus, trat gegen die unterstützenden Beamten und schlug in der Gewahrsamszelle mehrmals mit ihrem Kopf auf den Fußboden. Mit einem Krankenwagen kam die Frau dann zur Behandlung in ein Krankenhaus. Dort wurde durch die Polizei die Entnahme einer Blutprobe angeordnet. Auch im Krankenhaus wehrte sich die Beschuldigte neben ihren unflätigsten Beschimpfungen in Fäkalsprache und versuchte dort das Krankenhauspersonal und die Polizisten zu beißen.
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Wie Zeugen es schilderten, war die Frau im Stadt-Zentrum zunächst in einen verbalen Streit mit ihrem männlichen Begleiter geraten. Nach gegenseitig wüsten Beschimpfungen verließ der Mann die Frau. Diese stürzte in der Folge mehrfach und Passanten verständigten die Polizei.
Nachdem sich die alkoholisierte Frau gegenüber den Einsatzkräften zunächst friedlich verhielt, wurde sie anschließend immer aggressiver. Der Transport in eine Ausnüchterungszelle zum eigenen Schutz der 36-Jährigen wurde unumgänglich. Gegen diese Maßnahme versuchte die Beschuldigte sich mit allen Mitteln zu wehren. Sie zog einer Polizistin an den Haaren und riss ihr mehrere Haare aus, trat gegen die unterstützenden Beamten und schlug in der Gewahrsamszelle mehrmals mit ihrem Kopf auf den Fußboden. Mit einem Krankenwagen kam die Frau dann zur Behandlung in ein Krankenhaus. Dort wurde durch die Polizei die Entnahme einer Blutprobe angeordnet. Auch im Krankenhaus wehrte sich die Beschuldigte neben ihren unflätigsten Beschimpfungen in Fäkalsprache und versuchte dort das Krankenhauspersonal und die Polizisten zu beißen.
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