687 Bewerber, 10 Plätze, 9 Prüfer, 10 Tage Zeit. Eine große
Herausforderung für die Bewerber und eine außerordentliche Belastung für
die Prüfer. Jahr für Jahr versuchen Tausende von Bewerbern, einen der
raren Plätze an einer Schauspielschule zu erhalten.
Nur wenige von ihnen
werden zu einer Prüfung zugelassen. Und von diesen werden nur wenige
für ein Studium angenommen. Der Regisseur Till Harms hat eindrucksvoll
eine Aufnahmeprüfung an der Staatlichen Schauspielschule Hannover
dokumentiert. Der Film wird am Mittwoch, 2. November, im CineMotion-Kino
an der Karlsburg 1 gezeigt. Die Vorstellungen sind um 18 Uhr und 20.30
Uhr.
Drei Jahre Vorbereitung bedurfte es, bis Till Harms das erste Mal in der Schauspielschule Hannover drehen konnte. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Der Film, der in der Sektion Perspektive Deutsches Kino bei der diesjährigen Berlinale seine Premiere erlebte, zeigt auf beeindruckende Weise, welche Emotionen, Hoffnungen und Enttäuschungen sowohl die Prüfer als auch die Kandidaten in einem höchst spannenden Auswahlprozess durchleben.
Wie in einer Castingshow präsentieren junge Menschen ihr Können vor einer Auswahlkommission und hoffen, diese zu überzeugen und in die nächste Runde zu kommen. Der Film richtet den Blick insbesondere auf die Prüfungskommission. Man lernt deren Mitglieder kennen, wie sie sich und ihre Bewertungskriterien hinterfragen und sich leidenschaftlich für ihre Favoriten einsetzen. Und man erhält Einblicke in das Seelenleben der Gewinner und Verlierer. So kann der Zuschauer sich gut in beide Seiten hineinversetzen und erhält die Möglichkeit, sich ein eigenes Urteil zu bilden.
Für alle Zuschauer mit Interesse an einem künstlerischen Beruf und einem Blick hinter die Kulissen bietet sich die Chance des direkten Kontakts zu den "Insidern". Die Gäste des Abends sind Anaïs Brüsch (Bewerberin an der Schauspielschule Hannover), Ulrich Mokrusch (Intendant des Stadttheaters Bremerhaven) sowie Sascha Maria Icks, Schauspielerin am Stadttheater Bremerhaven. Im Anschluss an die Vorstellungen findet ein Interview mit den Gästen statt; es besteht die Möglichkeit eines Publikumsgesprächs sowie einer Gästebefragung im kleinen Kreis in der KoKi-Lounge.
Den Trailer und mehr Infos zum Film unter http://mindjazz-pictures.de/project/die-pruefung/
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Drei Jahre Vorbereitung bedurfte es, bis Till Harms das erste Mal in der Schauspielschule Hannover drehen konnte. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Der Film, der in der Sektion Perspektive Deutsches Kino bei der diesjährigen Berlinale seine Premiere erlebte, zeigt auf beeindruckende Weise, welche Emotionen, Hoffnungen und Enttäuschungen sowohl die Prüfer als auch die Kandidaten in einem höchst spannenden Auswahlprozess durchleben.
Wie in einer Castingshow präsentieren junge Menschen ihr Können vor einer Auswahlkommission und hoffen, diese zu überzeugen und in die nächste Runde zu kommen. Der Film richtet den Blick insbesondere auf die Prüfungskommission. Man lernt deren Mitglieder kennen, wie sie sich und ihre Bewertungskriterien hinterfragen und sich leidenschaftlich für ihre Favoriten einsetzen. Und man erhält Einblicke in das Seelenleben der Gewinner und Verlierer. So kann der Zuschauer sich gut in beide Seiten hineinversetzen und erhält die Möglichkeit, sich ein eigenes Urteil zu bilden.
Für alle Zuschauer mit Interesse an einem künstlerischen Beruf und einem Blick hinter die Kulissen bietet sich die Chance des direkten Kontakts zu den "Insidern". Die Gäste des Abends sind Anaïs Brüsch (Bewerberin an der Schauspielschule Hannover), Ulrich Mokrusch (Intendant des Stadttheaters Bremerhaven) sowie Sascha Maria Icks, Schauspielerin am Stadttheater Bremerhaven. Im Anschluss an die Vorstellungen findet ein Interview mit den Gästen statt; es besteht die Möglichkeit eines Publikumsgesprächs sowie einer Gästebefragung im kleinen Kreis in der KoKi-Lounge.
Den Trailer und mehr Infos zum Film unter http://mindjazz-pictures.de/project/die-pruefung/
Eintrittskarten-Vorbestellungen: 0471/ 142892-0 – CineMotion. Es gelten die üblichen KoKi-Eintrittspreise. Der Schüler-Sonderpreis beträgt drei Euro.
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