Zusammen mit den Polizeien aus Berlin, Hamburg, Frankfurt,
München und Baden-Württemberg beteiligt sich die Ortspolizeibehörde
Bremerhaven an der bundesweiten Verkehrssicherheits-Aktion #8geben. In
Bremerhaven trägt die Kampagne den Arbeitstitel #8gebenfishtown.
Im Zuge dieser Aktion wird über eine Dauer von sieben Tagen unmittelbar und transparent aus dem polizeilichen Verkehrsalltag getwittert. Geplant sind Tweets von allen Verkehrsunfällen, auch mit Verletzen oder – unter Wahrung der gebotenen Sensibilität – Toten, ausgewählten unfallpräventiven Maßnahmen, ausgewählten mobilen Blitzern sowie statistischen Werten.
Die Reduzierung der Verkehrsunfälle soll durch polizeiliche Verkehrsunfallprävention und Erhöhung der Normenakzeptanz erreicht werden. Ergänzend werden erkannte Verstöße sanktioniert, denn ´auch Repression ist Prävention´.
Die hohen Unfallzahlen und die damit verbundenen gesundheitlichen Schäden, sowie die daraus resultierenden volkswirtschaftlichen Auswirkungen sind Anlass genug, diese Präventionsbemühungen zu unterstützen und ihre Dringlichkeit zu verdeutlichen.
Die Öffentlichkeit soll durch die 7-tägige Aktion sensibilisiert werden, dass Verkehrsunfälle, bei denen Menschen und/oder Sachen zu Schaden kommen, zwar tagtäglich zahlreich geschehen, aber durch ein regelgerechtes Verhalten vermieden werden können. Durch möglichst zeitnahe und im Einzelfall auch detaillierte und bildunterstützende Berichterstattung von den Unfallorten soll die Bevölkerung möglichst authentisch die Folgen eines Verkehrsunfalls nachempfinden und dadurch animiert werden, durch eigenes, richtiges Verhalten sowie Achtsamkeit, Rücksicht und Verantwortungsbewusstsein die Situationen, die zum Verkehrsunfall führen können, zu reduzieren.
Gleichzeitig soll durch die Aktion der Öffentlichkeit bewusst gemacht werden, dass die Polizei für die Sicherheit auf unseren Straßen mit großer Kompetenz tagtäglich umfangreiche Maßnahmen trifft.
Die Aktion kann über Facebook (PolizeiBremerhaven) bzw. Twitter (@PolizeiBhv) verfolgt werden.
Im Zuge dieser Aktion wird über eine Dauer von sieben Tagen unmittelbar und transparent aus dem polizeilichen Verkehrsalltag getwittert. Geplant sind Tweets von allen Verkehrsunfällen, auch mit Verletzen oder – unter Wahrung der gebotenen Sensibilität – Toten, ausgewählten unfallpräventiven Maßnahmen, ausgewählten mobilen Blitzern sowie statistischen Werten.
Die Reduzierung der Verkehrsunfälle soll durch polizeiliche Verkehrsunfallprävention und Erhöhung der Normenakzeptanz erreicht werden. Ergänzend werden erkannte Verstöße sanktioniert, denn ´auch Repression ist Prävention´.
Die hohen Unfallzahlen und die damit verbundenen gesundheitlichen Schäden, sowie die daraus resultierenden volkswirtschaftlichen Auswirkungen sind Anlass genug, diese Präventionsbemühungen zu unterstützen und ihre Dringlichkeit zu verdeutlichen.
Die Öffentlichkeit soll durch die 7-tägige Aktion sensibilisiert werden, dass Verkehrsunfälle, bei denen Menschen und/oder Sachen zu Schaden kommen, zwar tagtäglich zahlreich geschehen, aber durch ein regelgerechtes Verhalten vermieden werden können. Durch möglichst zeitnahe und im Einzelfall auch detaillierte und bildunterstützende Berichterstattung von den Unfallorten soll die Bevölkerung möglichst authentisch die Folgen eines Verkehrsunfalls nachempfinden und dadurch animiert werden, durch eigenes, richtiges Verhalten sowie Achtsamkeit, Rücksicht und Verantwortungsbewusstsein die Situationen, die zum Verkehrsunfall führen können, zu reduzieren.
Gleichzeitig soll durch die Aktion der Öffentlichkeit bewusst gemacht werden, dass die Polizei für die Sicherheit auf unseren Straßen mit großer Kompetenz tagtäglich umfangreiche Maßnahmen trifft.
Die Aktion kann über Facebook (PolizeiBremerhaven) bzw. Twitter (@PolizeiBhv) verfolgt werden.
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