Nach dem Abholzen von Büschen prüfte der Kampfmittelräumdienst die Fläche, bevor die Wurzeln gezogen werden und die weitere Erschließung vorangehen kann.
Ein Verantwortlicher erklärte, dass die Sicherungseinrichtungen der alten Handgranaten so verrostet sind, dass beim Abtransport die Gefahr einer Explosion bestünde. Daher wurden die Handgranaten gegen 10.30 Uhr an Ort und Stelle kontrolliert gesprengt.
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— Polizei Bremerhaven (@PolizeiBhv) 29. April 2016
Heute Morgen wurden 14 Handgranaten im Fischereihafen gesprengt.https://t.co/oDJFjlW3wk pic.twitter.com/d86iaShIOM
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