Erneut sind verbotene ‚Polenböller‘ zur Sprengung eines Briefkastens verwendet worden.
Gestern Abend, gegen 23.00 Uhr, wurden die Hausbewohner einer Wohnanlage in der Rheinstraße mit einem lauten Knall auf die Sachbeschädigung aufmerksam und liefen in den Hausflur. Unbekannte Täter hatten offensichtlichen einen Knaller gezündet und in einen der Briefkästen an der Haustür geworfen. Durch die anschließende Detonation wurde die gesamte Briefkastenanlage stark beschädigt. Auch eine hier befindliche Glasscheibe ging zu Bruch.
Die Polizei fand Reste eines sogenannten ‚Polenböllers‘, deren Verwendung extrem gefährlich sein kann. Die Herkunft und Zusammensetzung dieser pyrotechnischen Erzeugnisse sind in der Regel unklar. Das Zünden kann zu lebensgefährlichen Verletzungen führen und hohe Sachschäden verursachen.
Die Polizei ermittelt in der Sache und sucht Zeugen. Sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeirevier Geestemünde unter der Rufnummer 0471 / 953-3321 entgegen.
.Gestern Abend, gegen 23.00 Uhr, wurden die Hausbewohner einer Wohnanlage in der Rheinstraße mit einem lauten Knall auf die Sachbeschädigung aufmerksam und liefen in den Hausflur. Unbekannte Täter hatten offensichtlichen einen Knaller gezündet und in einen der Briefkästen an der Haustür geworfen. Durch die anschließende Detonation wurde die gesamte Briefkastenanlage stark beschädigt. Auch eine hier befindliche Glasscheibe ging zu Bruch.
Die Polizei fand Reste eines sogenannten ‚Polenböllers‘, deren Verwendung extrem gefährlich sein kann. Die Herkunft und Zusammensetzung dieser pyrotechnischen Erzeugnisse sind in der Regel unklar. Das Zünden kann zu lebensgefährlichen Verletzungen führen und hohe Sachschäden verursachen.
Die Polizei ermittelt in der Sache und sucht Zeugen. Sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeirevier Geestemünde unter der Rufnummer 0471 / 953-3321 entgegen.
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