Die Ortspolizeibehörde Bremerhaven konnte für die
Silvesternacht eine positive Bilanz verzeichnen. Es gab wie in den
vergangenen Silvesternächten üblich, ein erhöhtes Einsatzaufkommen, aber
keine größeren Zwischenfälle.
In der Danziger Straße zündeten Jugendliche Raketen aus der Hand und trafen einen Passanten. Eine ärztliche Versorgung war aber nicht erforderlich.
In der Rickmersstraße fiel aus ungeklärter Ursache ein Bodenfeuerwerk auf die Seite und schoss auf die gegenüberliegende Straßenseite. Dabei wurde ein Kind leicht verletzt.
Unbekannte beschädigten mit pyrotechnischen Gegenständen einen Parkscheinautomaten auf dem Wilhelm-Kaisen-Platz und einen Altglascontainer in der Jakob-Kaiser-Straße.
In der Hardenbergstraße und in der Mittelstraße landeten Raketen auf den Balkonen von Wohnungen in Mehrfamilienhäusern. In beiden Fällen konnten die verursachten Brände mit einem Feuerlöscher gelöscht werden.
In mehreren Fällen wurden durch die einschreitenden Polizeibeamten bei Jugendlichen pyrotechnische Gegenstände sichergestellt, die diese nicht besitzen durften.
In zwei Fällen, in der Sielstraße und in der Heinrichstraße, mussten Wohnungsinhaber darauf aufmerksam gemacht werden, dass Knallkörper nicht einfach aus dem Fenster geworfen werden dürfen.
Nebenbei wurden die Polizeibeamten gerufen, um Ruhestörungen zu beseitigen.
.In der Danziger Straße zündeten Jugendliche Raketen aus der Hand und trafen einen Passanten. Eine ärztliche Versorgung war aber nicht erforderlich.
In der Rickmersstraße fiel aus ungeklärter Ursache ein Bodenfeuerwerk auf die Seite und schoss auf die gegenüberliegende Straßenseite. Dabei wurde ein Kind leicht verletzt.
Unbekannte beschädigten mit pyrotechnischen Gegenständen einen Parkscheinautomaten auf dem Wilhelm-Kaisen-Platz und einen Altglascontainer in der Jakob-Kaiser-Straße.
In der Hardenbergstraße und in der Mittelstraße landeten Raketen auf den Balkonen von Wohnungen in Mehrfamilienhäusern. In beiden Fällen konnten die verursachten Brände mit einem Feuerlöscher gelöscht werden.
In mehreren Fällen wurden durch die einschreitenden Polizeibeamten bei Jugendlichen pyrotechnische Gegenstände sichergestellt, die diese nicht besitzen durften.
In zwei Fällen, in der Sielstraße und in der Heinrichstraße, mussten Wohnungsinhaber darauf aufmerksam gemacht werden, dass Knallkörper nicht einfach aus dem Fenster geworfen werden dürfen.
Nebenbei wurden die Polizeibeamten gerufen, um Ruhestörungen zu beseitigen.
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