Am Dienstag Nachmittag wurde der
Wasserschutzpolizeidirektion der Polizei Bremen in Bremerhaven eine
Kollision eines Autocarriers mit der Spundwand der Kaiserschleuse
gemeldet.
Der Autocarrier unter der Flagge Bahamas fahrend, sollte unter Schlepperassistenz vom Kaiserhafen III zur Autokaje II verholen. Hierzu wurde das RoRo-Schiff rückwärts aus dem Kaiserhafen III gezogen und kollidierte dort mit der Spundwand. Nach ersten Ermittlungen, können für die Kollision Maschinenprobleme während des Dreh-Manövers angenommen werden, die ein rechtzeitiges "Aufstoppen" verhinderten.
Das Schadensausmaß am Schiff ist erheblich. Der Autocarrier zog sich bei der Kollision im Heckbereich ein Loch von ca. 2 x 2m Durchmesser knapp über seiner Wasserlinie zu. Auf der Landseite ist die Spundwand des Kaiserhafens III auf ca. 3x 4 m x 2,5 m erheblich in Mitleidenschaft gezogen worden.
Die zuständige Klassifikationsgesellschaft (BG Verkehr) verfügte ein Auslaufverbot für das RoRo - Schiff. Personen kamen bei der Kollision nicht zu Schaden. Die Ermittlungen dauern an.Beispielbild
Der Autocarrier unter der Flagge Bahamas fahrend, sollte unter Schlepperassistenz vom Kaiserhafen III zur Autokaje II verholen. Hierzu wurde das RoRo-Schiff rückwärts aus dem Kaiserhafen III gezogen und kollidierte dort mit der Spundwand. Nach ersten Ermittlungen, können für die Kollision Maschinenprobleme während des Dreh-Manövers angenommen werden, die ein rechtzeitiges "Aufstoppen" verhinderten.
Das Schadensausmaß am Schiff ist erheblich. Der Autocarrier zog sich bei der Kollision im Heckbereich ein Loch von ca. 2 x 2m Durchmesser knapp über seiner Wasserlinie zu. Auf der Landseite ist die Spundwand des Kaiserhafens III auf ca. 3x 4 m x 2,5 m erheblich in Mitleidenschaft gezogen worden.
Die zuständige Klassifikationsgesellschaft (BG Verkehr) verfügte ein Auslaufverbot für das RoRo - Schiff. Personen kamen bei der Kollision nicht zu Schaden. Die Ermittlungen dauern an.Beispielbild
Kommentar veröffentlichen