Der Radfahrer wurde bei dem Anprall seitlich vom PKW erfasst und schlug in die Windschutzscheibe ein. Anschließend wurde er auf die Fahrbahn geschleudert und blieb dort liegen. Der 56-Jährige wurde dabei schwer verletzt. Der 69-jährige Autofahrer blieb unverletzt.
Die unfallaufnehmenden Polizeibeamten stellten fest, dass der Radfahrer zwar ein hochwertiges Fahrrad mit Spezialgetriebe fuhr, aber an seiner Ausrüstung gespart hatte. Möglicherweise wären die beim Sturz erlittenen Kopfverletzungen vermeidbar gewesen. Gerade bei dunklen Wetter kann auch die richtige Bekleidung auf dem Fahrrad den Ausschlag geben, ob ein Radfahrer von anderen Verkehrsteilnehmern im Verkehrsfluss wahrgenommen wird oder nicht. .
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