Gegen 09:02 Uhr ging der Notruf in der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle ein. An der Einsatzstelle wurde die medizinische Erstversorgung an dem Verunfallten durch den Notarzt und die Rettungskräfte in der vier Meter tiefen Ladeluke eingeleitet. Parallel dazu rüstete sich die Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr Bremerhaven mit einer speziellen Ausrüstung für die Rettung aus Tiefen aus. Mit einer Korbtrage wurde die verunfallte Person aus dem Rumpf des Schiffes herausgehoben. Dies gelang mithilfe der Drehleiter, die als Kran diente. Der auf der Kaje bereitstehende Rettungswagen übernahm den Patienten, der mit Verdacht auf Wirbelsäulenverletzungen in eine Klinik gebracht wurde. Insgesamt waren 22 Einsatzkräfte vor Ort.
Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr rettet abgestürzte Person aus einer Ladeluke
Bei Verladearbeiten auf einem Binnenschiff im Fischereihafen stürzte ein 27-jähriger Mitarbeiter in eine Ladeluke.
Gegen 09:02 Uhr ging der Notruf in der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle ein. An der Einsatzstelle wurde die medizinische Erstversorgung an dem Verunfallten durch den Notarzt und die Rettungskräfte in der vier Meter tiefen Ladeluke eingeleitet. Parallel dazu rüstete sich die Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr Bremerhaven mit einer speziellen Ausrüstung für die Rettung aus Tiefen aus. Mit einer Korbtrage wurde die verunfallte Person aus dem Rumpf des Schiffes herausgehoben. Dies gelang mithilfe der Drehleiter, die als Kran diente. Der auf der Kaje bereitstehende Rettungswagen übernahm den Patienten, der mit Verdacht auf Wirbelsäulenverletzungen in eine Klinik gebracht wurde. Insgesamt waren 22 Einsatzkräfte vor Ort.
Gegen 09:02 Uhr ging der Notruf in der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle ein. An der Einsatzstelle wurde die medizinische Erstversorgung an dem Verunfallten durch den Notarzt und die Rettungskräfte in der vier Meter tiefen Ladeluke eingeleitet. Parallel dazu rüstete sich die Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr Bremerhaven mit einer speziellen Ausrüstung für die Rettung aus Tiefen aus. Mit einer Korbtrage wurde die verunfallte Person aus dem Rumpf des Schiffes herausgehoben. Dies gelang mithilfe der Drehleiter, die als Kran diente. Der auf der Kaje bereitstehende Rettungswagen übernahm den Patienten, der mit Verdacht auf Wirbelsäulenverletzungen in eine Klinik gebracht wurde. Insgesamt waren 22 Einsatzkräfte vor Ort.
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