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79:81: Eisbären versagen in der Crunchtime die Nerven


Sie haben gekämpft, sie haben fast das gesamte Spiel geführt und über weite Strecken auch eine gute Leistung gezeigt. Und doch standen die Eisbären Bremerhaven beim Beko BBL-Auswärtsspiel gegen die s.Oliver Baskets Würzburg wieder einmal mit leeren Händen da. Weil den Eisbären wie schon in Bonn und Ludwigsburg in der Schlussphase die Nerven versagten, verloren sie beim Favoriten trotz einer zweistelligen Führung fünf Minuten vor dem Ende noch mit 79:81 (46:34).
„Am Ende hatten wir zu viel Angst zu verlieren“
„Würzburg hat mit großem Herz gespielt, besonders in den letzten paar Minuten, als sie das Spiel gedreht haben. Das war für uns natürlich tragisch. Wir arbeiten sehr hart an unserer mentalen Stärke, und wir haben noch einige schlechte Gewohnheiten, die wir ändern müssen. In der heißen Atmosphäre in dieser Halle und gegen so ein Team wie Würzburg waren wir leider nicht in der Lage, das Spiel für uns zu entscheiden. Ich bin aber trotz der Niederlage stolz, dass die Jungs über weite Strecken das umgesetzt haben, was wir machen wollten. Am Ende hatten wir zu viel Angst zu verlieren“, so Eisbären-Coach Chris Harris.
Unerklärliche Ballverluste (insgesamt waren es 21 Turnover) kosteten die Eisbären wieder einmal den so dringend benötigten zweiten Saisonsieg. Dabei hatten die von Harris hervorragend eingestellten Bremerhavener eigentlich alles im Griff. Jerry Smith, der kurz vor dem Ende mit 5 Fouls vom Feld musste, spielte in der ersten Hälfte ebenso stark auf wie Tony Bishop und Jannik Freese. Bei den Würzburgern waren es zunächst vor allem Maurice Stuckey und der überragende Lamonte Ulmer, der den blassen Larry Gordon in den Schatten stellte, die zu Punkten kamen.
Weil sich die Eisbären in der Offensive deutlich verbessert zeigten, die Rebounds kontrollierten und die Gastgeber mit einer engagierten Verteidigung viele Rätsel aufgaben, betrug die Bremerhavener Führung zur Halbzeit 12 Punkte. Auch im dritten Viertel schafften es die Eisbären, die Würzburger auf Distanz zu halten. Kyle Fogg und Fabian Bleck trafen wichtige Dreier und die Gäste lagen nach 30 Minuten immer noch mit 11 Zählern vorn (65:54).
Als zu Beginn des Schlussviertels auch noch Tyrus Thomas in die Bresche sprang und Jerry Smith die Führung sechs Minuten vor dem Ende auf scheinbar komfortable 13 Punkte schraubte (76:63), schien der zweite Bremerhavener Saisonsieg so gut wie in trockenen Tüchern. Denkste. Fortan lief nichts mehr zusammen und die Eisbären brachten die bis dato ratlos wirkenden Würzburger mit haarsträubenden Ballverlusten zurück ins Spiel. Der Vorsprung schmolz dahin und die Eisbären wirkten nun überfordert und ängstlich. Zwar traf Tony Bishop noch einen Dreier zum 79:76 für die Gäste, doch das beeindruckte Baskets-Spielmacher Dru Joyce nicht die Bohne. Der über weite Strecken des Spiels kaum zu sehende Routinier sorgte zunächst per Dreier für den Ausgleich und spielte drei Sekunden vor Schluss den alles entscheidenden Pass auf Brendan Lane.
Punkteverteilung Eisbären: Gordon 2, Smith 16, Curry 7, Fogg 11, Bishop 12, Freese 16, Austin 4, Thomas 5, Bleck 6
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79:81: Eisbären versagen in der Crunchtime die Nerven

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