Der Leitstelle für Rettungsdienst und Feuerwehren Unterweser-Elbe wurde in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ein Feuer in der Straße Auf den Sülten gemeldet.
Beim Eintreffen der Feuerwehr um kurz vor 01:00 Uhr brannte Sperrmüll, der direkt vor dem 4-geschossigen Wohngebäude abgestellt war. Durch die starke Wärmeentwicklung war die Glasscheibe einer angrenzenden Erdgeschosswohnung geborsten und somit konnte Brandrauch direkt in das Schlafzimmer einer 24-jährigen Bewohnerin eindringen. Die Mieterin hatte dabei Glück, dass sie durch das schrille Piepen des ausgelösten Rauchmelders aus dem Schlaf gerissen wurde. Sie konnte somit, wie alle anderen Hausbewohner auch, ihre Wohnung unverletzt verlassen.
Das Feuer konnte durch einen Trupp unter Atemschutz rechtzeitig mit einem C-Rohr gelöscht werden. Augenblicke später hätte das Feuer auf die Wohnung übergegriffen und einen größeren Schaden verursacht. Da mehrere Fenster straßenseitig „auf Kipp“ standen, war nicht auszuschließen, dass auch hier Brandrauch eingedrungen war. Darum wurden durch zwei weitere Trupps unter Atemschutz die restlichen Wohnungen kontrolliert. Ein eingesetztes Überdruckbelüftungsgerät sorgte für Rauchfreiheit und ermöglichte den Mieten nach Einsatzabschluss in ihre Wohnungen zurück zu kehren.
Beim Eintreffen der Feuerwehr um kurz vor 01:00 Uhr brannte Sperrmüll, der direkt vor dem 4-geschossigen Wohngebäude abgestellt war. Durch die starke Wärmeentwicklung war die Glasscheibe einer angrenzenden Erdgeschosswohnung geborsten und somit konnte Brandrauch direkt in das Schlafzimmer einer 24-jährigen Bewohnerin eindringen. Die Mieterin hatte dabei Glück, dass sie durch das schrille Piepen des ausgelösten Rauchmelders aus dem Schlaf gerissen wurde. Sie konnte somit, wie alle anderen Hausbewohner auch, ihre Wohnung unverletzt verlassen.
Das Feuer konnte durch einen Trupp unter Atemschutz rechtzeitig mit einem C-Rohr gelöscht werden. Augenblicke später hätte das Feuer auf die Wohnung übergegriffen und einen größeren Schaden verursacht. Da mehrere Fenster straßenseitig „auf Kipp“ standen, war nicht auszuschließen, dass auch hier Brandrauch eingedrungen war. Darum wurden durch zwei weitere Trupps unter Atemschutz die restlichen Wohnungen kontrolliert. Ein eingesetztes Überdruckbelüftungsgerät sorgte für Rauchfreiheit und ermöglichte den Mieten nach Einsatzabschluss in ihre Wohnungen zurück zu kehren.
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