Nach 20 Wochen Bauzeit - davon 14 Wochen unter Vollsperrung -
sind die Sanierungsmaßnahmen auf der Grimsbystraße am Autobahnzubringer
Mitte abgeschlossen. Am Samstag, 8. November, wird das Teilstück
zwischen Stresemannstraße und Freigebiet ab 8 Uhr wieder für den Verkehr
frei gegeben. Die zuführende Rampe von der Stresemannstraße auf die
Grimsbystraße in Richtung Stadtmitte sowie die Rampe von der
Grimsbystraße auf die Stresemannstraße werden nachfolgend im Laufe des
Tages frei gegeben.
Bis Mitte der nächsten Woche gilt auf der sanierten Grimsbystraße zunächst eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Die Unfallgefahr durch den auf der Fahrbahn vorhandenen Rollsplitt ist sonst zu groß. Im Bereich der nördlichen Rampen an der Stresemannstraße wird auch nach der kompletten Verkehrsfreigabe noch weiter gearbeitet. Hier werden die Leitelemente für Sehbehinderte in den Gehweg gepflastert.
Während der Bauzeit wurden ungefähr 18.000 Quadratmeter Fahrbahnfläche und 800 Quadratmeter Entwässerungsrinne an der Grimsbystraße aufgearbeitet. Rund 450 LKW-Ladungen mit Asphalt mussten dafür bewegt werden. Zurückgebaut wurde in diesem Zuge die Abbiegespur von der Grimsbystraße auf die Stresemannstraße in Fahrtrichtung Geestemünde. Zukünftig steuert eine Lichtsignalanlage diese Fahrtrichtung.
Parallel zum Straßenbau wurden die tragende Unterkonstruktion der Geestebrücke verstärkt, die Straßeneinläufe versetzt und die Lärmschutzwand überholt. Notwendig wurden die umfangreichen Brückenbauarbeiten durch die Erweiterung von ehemals zwei auf jetzt drei Fahrspuren. Veranschlagt waren für die Baumaßnahme Grimsbystraße sechs Millionen Euro, die komplett aus der Kasse des Bundesverkehrsministers in diese Erhaltungsmaßnahme fließen.
Weitere Bild- und Textinformationen über unsere Baustellen im Stadtgebiet finden Sie in ausführlicher Form auf dem Stadtportal www.bremerhaven.de/baustellen
Bis Mitte der nächsten Woche gilt auf der sanierten Grimsbystraße zunächst eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Die Unfallgefahr durch den auf der Fahrbahn vorhandenen Rollsplitt ist sonst zu groß. Im Bereich der nördlichen Rampen an der Stresemannstraße wird auch nach der kompletten Verkehrsfreigabe noch weiter gearbeitet. Hier werden die Leitelemente für Sehbehinderte in den Gehweg gepflastert.
Während der Bauzeit wurden ungefähr 18.000 Quadratmeter Fahrbahnfläche und 800 Quadratmeter Entwässerungsrinne an der Grimsbystraße aufgearbeitet. Rund 450 LKW-Ladungen mit Asphalt mussten dafür bewegt werden. Zurückgebaut wurde in diesem Zuge die Abbiegespur von der Grimsbystraße auf die Stresemannstraße in Fahrtrichtung Geestemünde. Zukünftig steuert eine Lichtsignalanlage diese Fahrtrichtung.
Parallel zum Straßenbau wurden die tragende Unterkonstruktion der Geestebrücke verstärkt, die Straßeneinläufe versetzt und die Lärmschutzwand überholt. Notwendig wurden die umfangreichen Brückenbauarbeiten durch die Erweiterung von ehemals zwei auf jetzt drei Fahrspuren. Veranschlagt waren für die Baumaßnahme Grimsbystraße sechs Millionen Euro, die komplett aus der Kasse des Bundesverkehrsministers in diese Erhaltungsmaßnahme fließen.
Weitere Bild- und Textinformationen über unsere Baustellen im Stadtgebiet finden Sie in ausführlicher Form auf dem Stadtportal www.bremerhaven.de/baustellen
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