Am Samstagmorgen wurde der Wasserschutzpolizei Bremerhaven mitgeteilt, dass ein Unimog in die Schleusenkammer der Kaiserschleuse Bremerhaven gestürzt sei. Zusammen mit der Feuerwehr suchten Polizisten der Wasserschutzpolizei unverzüglich den Einsatzort auf.
Der
Fahrer des Unimog kam an der Straße "Am Stückgutterminal" aus dem Hafen
kommend Richtung Außenhaupt der Kaiserschleuse in einer Linkskurve von
der Fahrbahn ab. Der Unimog durchbrach ein Gitter, das die Fahrbahn zur
Schleusenkammer absichert und stürzte dabei ins Wasser.
Der 28-jährige deutsche Fahrer konnte das sinkende Fahrzeug noch verlassen. Er schwamm zu einer Steigleiter an der Schleusenwand und gelangte so an Land. Leicht verletzt wurde der Mann durch die eingetroffenen Rettungskräfte erstversorgt und zur weiteren Behandlung zum Klinikum Bremerhaven verbracht.
Zur Bergung des Unimog aus der Schleusenkammer musste ein speziell ausgerüsteter Schwerlastkran aus Bremen geholt werden. Das Außenhaupt der Kaiserschleuse ist aufgrund der Beschädigungen an der Fahrbahnabsicherung aus Sicherheitsgründen für den Straßen- und Personenverkehr bis auf weiteres gesperrt. Die Höhe des Sachschadens an den Gitteraufbauten des Schleusentores sowie die Schäden am Unimog können zurzeit noch nicht benannt werden. Ausgetretene Betriebsstoffe des Unimogs wurden durch eine Fachfirma aufgefangen. Der Schiffsverkehr wurde durch das Unfallgeschehen nicht behindert. Auch die Sperrung des Straßenverkehrs auf dem Außenhaupt hat keine Auswirkungen für den Schiffsverkehr.
Der 28-jährige deutsche Fahrer konnte das sinkende Fahrzeug noch verlassen. Er schwamm zu einer Steigleiter an der Schleusenwand und gelangte so an Land. Leicht verletzt wurde der Mann durch die eingetroffenen Rettungskräfte erstversorgt und zur weiteren Behandlung zum Klinikum Bremerhaven verbracht.
Zur Bergung des Unimog aus der Schleusenkammer musste ein speziell ausgerüsteter Schwerlastkran aus Bremen geholt werden. Das Außenhaupt der Kaiserschleuse ist aufgrund der Beschädigungen an der Fahrbahnabsicherung aus Sicherheitsgründen für den Straßen- und Personenverkehr bis auf weiteres gesperrt. Die Höhe des Sachschadens an den Gitteraufbauten des Schleusentores sowie die Schäden am Unimog können zurzeit noch nicht benannt werden. Ausgetretene Betriebsstoffe des Unimogs wurden durch eine Fachfirma aufgefangen. Der Schiffsverkehr wurde durch das Unfallgeschehen nicht behindert. Auch die Sperrung des Straßenverkehrs auf dem Außenhaupt hat keine Auswirkungen für den Schiffsverkehr.
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