Ungebremst und frontal fuhr ein 45-jähriger Autofahrer am
Samstag, kurz nach 7.30 Uhr, mit seinem Mercedes auf einen an der Ampel
Lloydstraße/Bürgermeister-Smidt-Straße wartenden Wagen auf. Die Bilanz:
Drei Verletzte, zwei völlig demolierte Autos und über 35.000 Euro
Schaden.
Der 45-jährige befuhr die Lloydstraße in Richtung Innenstadt. In entgegengesetzter Richtung wartete ein 34-jähriger Fahrer mit drei Mitfahrern in seinem Opel an der Ampel bei Rotlicht, um in Richtung „Alte Bürger“ abbiegen zu können. In Höhe der Kreuzung fuhr der 45-Jährige plötzlich frontal in den wartenden Opel. Durch den ungebremsten Zusammenstoß wurden beide Fahrzeuge quer über die Lloydstraße geschleudert. Der Opel wurde zusätzlich um 180 Grad gedreht.
Nach dem Aufprall klagte ein 30-jähriger Mitfahrer des Pkw Opel insbesondere über Brust- und Nackenschmerzen. Der 28-jährige Beifahrer erlitt mehrere Schnittwunden durch Glassplitter und besonders heftig traf es den hinten sitzenden 31-jährigen Mitfahrer. Durch den heftigen Aufprall wurde er auf den Sitz des Fahrers geschleudert und brach sich dabei den oberen Kiefer. Nach einer Erstversorgung an Ort und Stelle kamen die drei Verletzten Mitfahrer ins Krankenhaus. Die beiden Fahrer, die teilweise unter Schock standen, wollten nicht ins Krankenhaus.
Beide Autos wurden von der Polizei als Totalschäden eingestuft. Die bei dem Unfall ausgelaufenen Betriebsstoffe nahm ein Spezialfahrzeug auf.
Der 45-jährige Verursacher konnte absolut keine Angaben machen, wie es zu dem Unfall kam. Die Polizeibeamten ziehen nach den ersten Feststellungen einen „Sekundenschlaf“ als Unfallursache in Erwägung.
Der 45-jährige befuhr die Lloydstraße in Richtung Innenstadt. In entgegengesetzter Richtung wartete ein 34-jähriger Fahrer mit drei Mitfahrern in seinem Opel an der Ampel bei Rotlicht, um in Richtung „Alte Bürger“ abbiegen zu können. In Höhe der Kreuzung fuhr der 45-Jährige plötzlich frontal in den wartenden Opel. Durch den ungebremsten Zusammenstoß wurden beide Fahrzeuge quer über die Lloydstraße geschleudert. Der Opel wurde zusätzlich um 180 Grad gedreht.
Nach dem Aufprall klagte ein 30-jähriger Mitfahrer des Pkw Opel insbesondere über Brust- und Nackenschmerzen. Der 28-jährige Beifahrer erlitt mehrere Schnittwunden durch Glassplitter und besonders heftig traf es den hinten sitzenden 31-jährigen Mitfahrer. Durch den heftigen Aufprall wurde er auf den Sitz des Fahrers geschleudert und brach sich dabei den oberen Kiefer. Nach einer Erstversorgung an Ort und Stelle kamen die drei Verletzten Mitfahrer ins Krankenhaus. Die beiden Fahrer, die teilweise unter Schock standen, wollten nicht ins Krankenhaus.
Beide Autos wurden von der Polizei als Totalschäden eingestuft. Die bei dem Unfall ausgelaufenen Betriebsstoffe nahm ein Spezialfahrzeug auf.
Der 45-jährige Verursacher konnte absolut keine Angaben machen, wie es zu dem Unfall kam. Die Polizeibeamten ziehen nach den ersten Feststellungen einen „Sekundenschlaf“ als Unfallursache in Erwägung.
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