Als klares Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort Bremerhaven und
eindeutiges Signal an die Offshore-Windenergie-Industrie wertet
Oberbürgermeister Melf Grantz den Beschluss von SPD und Grünen in Bremen
zum Bau des Offshore-Terminals Bremerhaven (OTB). Im Zuge der laufenden
Koalitionsverhandlungen hatten sich beide Parteien für die Errichtung
der Umschlagsanlage am Blexer Bogen in der Weser ausgesprochen. Der OTB
soll 180 Millionen Euro kosten und als Hafen am seeschifftiefen Wasser
die weitere Entwicklung der Seestadt als zentralem Produktions- und
Umschlagsort für Offshore-Windräder voranbringen.
„Der Bau des Offshore-Terminals Bremerhaven ist ein unverzichtbarer und wesentlicher Eckpfeiler der zukünftigen Hafen- und Infrastruktur in der Seestadt. Ich begrüße den Beschluss von SPD und Grünen ausdrücklich. Diese politische gerade Linie gibt den ansässigen Windenergie-Firmen Planungssicherheit und ist gleichzeitig eine klare Entscheidung für Wachstum, Wirtschaft und Entwicklung in Bremerhaven“, sagte OB Grantz.
So sei der Bau des OTB nicht nur mit dem Erhalt vorhandener Arbeitsplätze in der
Windenergie-Branche verbunden, sondern auch mit der Ansiedlung neuer Unternehmen und damit neuen Jobs. „Bremerhaven verfügt als einer der wenigen Standorte an der deutschen Nordseeküste noch über Gewerbeflächen mit Zugang zum Wasser. Durch die laufende Erschließung der „Luneplate“ haben wir hier die einzigartige Möglichkeit, ein attraktives und großflächiges Gewerbegebiet mit direkter Anbindung an den OTB zu entwickeln“, so Grantz.
Bremerhaven werde als Hafenstandort und Zentrum der Windenergiebranche durch den Bau des OTB weiter aufgewertet. „Als Oberzentrum der Region und wachsender Stadt ist die Schaffung von Arbeitsplätzen für die Seestadt von grundlegender Bedeutung. Durch die Weiterentwicklung des Wirtschaftszweiges Windenergie wird Bremerhaven zudem nicht nur für neue Unternehmen interessant, sondern auch für Neubürger“, betonte Grantz. Die enge Verzahnung von Investitionen in die wirtschaftliche Infrastruktur sowie guter Lebens- und Wohnqualität sei der richtige Weg, um die Attraktivität des Standortes Bremerhaven weiter zu steigern. Mit der aktuellen Schaffung von weiteren Baugebieten für Einfamilienhäuser setze die Seestadt in diesem Bereich derzeit die richtigen Akzente zum richtigen Zeitpunkt.
„Der Bau des Offshore-Terminals ist eine gute und wohl überlegte Entscheidung, die Bremerhaven in dieser Qualität als Hafenstandort an der Nordseeküste auszeichnet. Dieses Signal für Wachstum, Investitionswillen und Wirtschaftsnähe wird auf dem Markt sehr deutlich wahrgenommen und ist für Bremerhaven und das Land Bremen ein wichtiger Schritt in die Zukunft“, so OB Grantz abschließend.
„Der Bau des Offshore-Terminals Bremerhaven ist ein unverzichtbarer und wesentlicher Eckpfeiler der zukünftigen Hafen- und Infrastruktur in der Seestadt. Ich begrüße den Beschluss von SPD und Grünen ausdrücklich. Diese politische gerade Linie gibt den ansässigen Windenergie-Firmen Planungssicherheit und ist gleichzeitig eine klare Entscheidung für Wachstum, Wirtschaft und Entwicklung in Bremerhaven“, sagte OB Grantz.
So sei der Bau des OTB nicht nur mit dem Erhalt vorhandener Arbeitsplätze in der
Windenergie-Branche verbunden, sondern auch mit der Ansiedlung neuer Unternehmen und damit neuen Jobs. „Bremerhaven verfügt als einer der wenigen Standorte an der deutschen Nordseeküste noch über Gewerbeflächen mit Zugang zum Wasser. Durch die laufende Erschließung der „Luneplate“ haben wir hier die einzigartige Möglichkeit, ein attraktives und großflächiges Gewerbegebiet mit direkter Anbindung an den OTB zu entwickeln“, so Grantz.
Bremerhaven werde als Hafenstandort und Zentrum der Windenergiebranche durch den Bau des OTB weiter aufgewertet. „Als Oberzentrum der Region und wachsender Stadt ist die Schaffung von Arbeitsplätzen für die Seestadt von grundlegender Bedeutung. Durch die Weiterentwicklung des Wirtschaftszweiges Windenergie wird Bremerhaven zudem nicht nur für neue Unternehmen interessant, sondern auch für Neubürger“, betonte Grantz. Die enge Verzahnung von Investitionen in die wirtschaftliche Infrastruktur sowie guter Lebens- und Wohnqualität sei der richtige Weg, um die Attraktivität des Standortes Bremerhaven weiter zu steigern. Mit der aktuellen Schaffung von weiteren Baugebieten für Einfamilienhäuser setze die Seestadt in diesem Bereich derzeit die richtigen Akzente zum richtigen Zeitpunkt.
„Der Bau des Offshore-Terminals ist eine gute und wohl überlegte Entscheidung, die Bremerhaven in dieser Qualität als Hafenstandort an der Nordseeküste auszeichnet. Dieses Signal für Wachstum, Investitionswillen und Wirtschaftsnähe wird auf dem Markt sehr deutlich wahrgenommen und ist für Bremerhaven und das Land Bremen ein wichtiger Schritt in die Zukunft“, so OB Grantz abschließend.
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