Rauchentwicklung durch Brötchen in der Mikrowelle
Ein 11-jähriger Junge hatte am Donnerstagmorgen seine Brötchen so lange in der Mikrowelle auftauen lassen, bis es zu einer starken Rauentwicklung kam. Eine Nachbarin hatte den Feueralarm gehört und klingelte an der Wohnungstür, bis der Junge öffnete. Beide kamen zur Untersuchung ins Krankenhaus.
Gegen 10.25 Uhr wollte der Junge in dem Mehrfamilienhaus in der Bütteler Straße seine Brötchen auftauen. Nachdem dieses misslang ertönte der laute Feueralarm in der Wohnung und die Nachbarin klingelte an der Wohnungstür. Gleich darauf kamen Feuerwehr und Polizei. Schäden hatte die Wohnung nicht genommen, selbst die Mikrowelle schien nach Beseitigung der Überreste und dem Lüften des Raumes noch einsatzbereit.
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