nach einem verdienten 3:0 Erfolg den Platz an der Spitze behaupten. Die Tore für die Pinguine erzielten Brendan Cook, Patrik Beck und Marian Dejdar mit einem empty net Tor in der Schlussminute. Zu Beginn der Partie waren es die Pinguine, die mächtig auf die Tube drückten und den Gästen aus Bad Nauheim wenig Zeit zum Luft holen gaben. Schade, dass die Seestädter die sich ihnen bietenden Chancen nicht konsequent nutzen konnten. So durften die Roten Teufel froh sein, dass es nach den ersten zwanzig Minuten noch torlos Unentschieden stand. Dennoch, Trainer Stewart konnte und musste mit der Leistung seiner Schützlinge nach den ersten zwanzig Minuten zufrieden sein. Daran änderte sich auch im Mittelabschnitt wenig, lediglich mit dem Unterschied, dass die Fans in der 35. Minute zum ersten Mal jubeln durften. Nach einer Strafzeit gegen die Hessen war es Brendan Cook, der in der Manier eines „Snipers“ den Führungstreffer für die Pinguine erzielte. Eine Führung, die zu diesem Zeitpunkt als hochverdient zu bezeichnen war, da die Pinguine eine Menge guter Chancen nicht verwerten konnten. Die größte Gelegenheit hatte Sam Verelst, der mit einem tollen Alleingang sich die Belohnung leider nicht verdienen konnte, da Nauheims Guryca „auf der Hut“ war. Im Schlussabschnitt erlöste in der 53. Minute Patrik Beck die Fans mit einem trockenen Schuß in die Nauheimer Maschen. Danach gaben die Gäste endlich ihre Defensiveinstellung auf und versuchten das eine oder andere Mal Gefahr vor das Tor der Pinguine zu bringen. Genug Effizienz um die Pinguine in Gefahr zu bringen brachten die Roten Teufel aber nichts aufs Eis. So blieb es auch den Pinguinen vorenthalten den Schlusspunkt in Form eines „empty neters“ zu setzen, der Kapitän Marian Dejdar gelang. Tore: 1:0 (34.12) Cook, Bombis, Friesen PP1; 2:0 (52:47) Beck, Slaton; 3:0 (58:36) Dejdar ENG Zuschauer: 3373 Schiedsrichter: Ivert, Marc Quelle:Fischtown Pinguins Linesmen: Gavrillas, Meyer P.;Bild :www.spfoto.de
Fischtown Pinguins besiegen die Roten Teufel eindeutig
Vor erneut 3373 Zuschauern in der Bremerhavener Eisarena 3:0 (0:0/1:0/2:0) konnten die Seestädter
nach einem verdienten 3:0 Erfolg den Platz an der Spitze behaupten. Die Tore für die Pinguine erzielten Brendan Cook, Patrik Beck und Marian Dejdar mit einem empty net Tor in der Schlussminute. Zu Beginn der Partie waren es die Pinguine, die mächtig auf die Tube drückten und den Gästen aus Bad Nauheim wenig Zeit zum Luft holen gaben. Schade, dass die Seestädter die sich ihnen bietenden Chancen nicht konsequent nutzen konnten. So durften die Roten Teufel froh sein, dass es nach den ersten zwanzig Minuten noch torlos Unentschieden stand. Dennoch, Trainer Stewart konnte und musste mit der Leistung seiner Schützlinge nach den ersten zwanzig Minuten zufrieden sein. Daran änderte sich auch im Mittelabschnitt wenig, lediglich mit dem Unterschied, dass die Fans in der 35. Minute zum ersten Mal jubeln durften. Nach einer Strafzeit gegen die Hessen war es Brendan Cook, der in der Manier eines „Snipers“ den Führungstreffer für die Pinguine erzielte. Eine Führung, die zu diesem Zeitpunkt als hochverdient zu bezeichnen war, da die Pinguine eine Menge guter Chancen nicht verwerten konnten. Die größte Gelegenheit hatte Sam Verelst, der mit einem tollen Alleingang sich die Belohnung leider nicht verdienen konnte, da Nauheims Guryca „auf der Hut“ war. Im Schlussabschnitt erlöste in der 53. Minute Patrik Beck die Fans mit einem trockenen Schuß in die Nauheimer Maschen. Danach gaben die Gäste endlich ihre Defensiveinstellung auf und versuchten das eine oder andere Mal Gefahr vor das Tor der Pinguine zu bringen. Genug Effizienz um die Pinguine in Gefahr zu bringen brachten die Roten Teufel aber nichts aufs Eis. So blieb es auch den Pinguinen vorenthalten den Schlusspunkt in Form eines „empty neters“ zu setzen, der Kapitän Marian Dejdar gelang. Tore: 1:0 (34.12) Cook, Bombis, Friesen PP1; 2:0 (52:47) Beck, Slaton; 3:0 (58:36) Dejdar ENG Zuschauer: 3373 Schiedsrichter: Ivert, Marc Quelle:Fischtown Pinguins Linesmen: Gavrillas, Meyer P.;Bild :www.spfoto.de
nach einem verdienten 3:0 Erfolg den Platz an der Spitze behaupten. Die Tore für die Pinguine erzielten Brendan Cook, Patrik Beck und Marian Dejdar mit einem empty net Tor in der Schlussminute. Zu Beginn der Partie waren es die Pinguine, die mächtig auf die Tube drückten und den Gästen aus Bad Nauheim wenig Zeit zum Luft holen gaben. Schade, dass die Seestädter die sich ihnen bietenden Chancen nicht konsequent nutzen konnten. So durften die Roten Teufel froh sein, dass es nach den ersten zwanzig Minuten noch torlos Unentschieden stand. Dennoch, Trainer Stewart konnte und musste mit der Leistung seiner Schützlinge nach den ersten zwanzig Minuten zufrieden sein. Daran änderte sich auch im Mittelabschnitt wenig, lediglich mit dem Unterschied, dass die Fans in der 35. Minute zum ersten Mal jubeln durften. Nach einer Strafzeit gegen die Hessen war es Brendan Cook, der in der Manier eines „Snipers“ den Führungstreffer für die Pinguine erzielte. Eine Führung, die zu diesem Zeitpunkt als hochverdient zu bezeichnen war, da die Pinguine eine Menge guter Chancen nicht verwerten konnten. Die größte Gelegenheit hatte Sam Verelst, der mit einem tollen Alleingang sich die Belohnung leider nicht verdienen konnte, da Nauheims Guryca „auf der Hut“ war. Im Schlussabschnitt erlöste in der 53. Minute Patrik Beck die Fans mit einem trockenen Schuß in die Nauheimer Maschen. Danach gaben die Gäste endlich ihre Defensiveinstellung auf und versuchten das eine oder andere Mal Gefahr vor das Tor der Pinguine zu bringen. Genug Effizienz um die Pinguine in Gefahr zu bringen brachten die Roten Teufel aber nichts aufs Eis. So blieb es auch den Pinguinen vorenthalten den Schlusspunkt in Form eines „empty neters“ zu setzen, der Kapitän Marian Dejdar gelang. Tore: 1:0 (34.12) Cook, Bombis, Friesen PP1; 2:0 (52:47) Beck, Slaton; 3:0 (58:36) Dejdar ENG Zuschauer: 3373 Schiedsrichter: Ivert, Marc Quelle:Fischtown Pinguins Linesmen: Gavrillas, Meyer P.;Bild :www.spfoto.de
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